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Thema: Bischöfe schützen Kinderschänder

  1. #101
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    Standard AW: Bischöfe schützen Kinderschänder

    Kardinal Marx bietet Papst seinen Rücktritt an

    "Im Kern geht es für mich darum, Mitverantwortung zu tragen für die Katastrophe des sexuellen Missbrauchs durch Amtsträger der Kirche", schreibt er in seinem Rücktrittsgesuch.

    Der Erzbischof von München und Freising, [Links nur für registrierte Nutzer], hat Papst Franziskus seinen Rücktritt angeboten. Er habe den Papst in einem Brief vom 21. Mai gebeten, "seinen Verzicht auf das Amt des Erzbischofs von München und Freising anzunehmen und über seine weitere Verwendung zu entscheiden", teilte das Bistum am Freitag mit.
    Der Brief des Kardinals an den Papst im Wortlaut:
    "Heiliger Vater,
    ohne Zweifel geht die Kirche in Deutschland durch krisenhafte Zeiten. Natürlich gibt es dafür - auch über Deutschland hinaus weltweit - viele Gründe, die ich hier nicht im Einzelnen ausführen muss. Aber die Krise ist auch verursacht durch unser eigenes Versagen, durch unsere Schuld. Das wird mir immer klarer im Blick auf die katholische Kirche insgesamt, nicht nur heute, sondern auch in den vergangenen Jahrzehnten. Wir sind - so mein Eindruck - an einem gewissen 'toten Punkt', der aber auch, das ist meine österliche Hoffnung, zu einem 'Wendepunkt' werden kann. Der 'österliche Glaube' gilt doch auch für uns Bischöfe in unserer Hirtensorge: Wer sein Leben gewinnen will, wird es verlieren; wer es verliert, wird es gewinnen!

    Seit dem letzten Jahr denke ich intensiver darüber nach, was das auch für mich persönlich bedeutet und bin - durch die Osterzeit ermutigt - zu dem Entschluss gekommen, Sie zu bitten, meinen Verzicht auf das Amt des Erzbischofs von München und Freising anzunehmen.

    Im Kern geht es für mich darum, Mitverantwortung zu tragen für die Katastrophe des sexuellen Missbrauchs durch Amtsträger der Kirche in den vergangenen Jahrzehnten. Die Untersuchungen und Gutachten der letzten zehn Jahre zeigen für mich durchgängig, dass es viel persönliches Versagen und administrative Fehler gab, aber eben auch institutionelles oder 'systemisches' Versagen. Die Diskussionen der letzten Zeit haben gezeigt, dass manche in der Kirche gerade dieses Element der Mitverantwortung und damit auch Mitschuld der Institution nicht wahrhaben wollen und deshalb jedem Reform- und Erneuerungsdialog im Zusammenhang mit der Missbrauchskrise ablehnend gegenüberstehen. Ich sehe das dezidiert anders. Beides muss im Blick bleiben: persönlich zu verantwortende Fehler und das institutionelle Versagen, das zu Veränderungen und zur Reform der Kirche herausfordert. Ein Wendepunkt aus dieser Krise kann aus meiner Sicht nur ein 'synodaler Weg' sein, ein Weg, der wirklich die 'Unterscheidung der Geister' ermöglicht, wie Sie es ja immer wieder betonen und in Ihrem Brief an die Kirche in Deutschland unterstrichen haben.

    Ich bin seit zweiundvierzig Jahren Priester und fast fünfundzwanzig Jahre Bischof, davon zwanzig Jahre Ordinarius eines jeweils großen Bistums. Und ich empfinde schmerzhaft, wie sehr das Ansehen der Bischöfe in der kirchlichen und in der säkularen Wahrnehmung gesunken, ja möglicherweise an einem Tiefpunkt angekommen ist. Um Verantwortung zu übernehmen reicht es aus meiner Sicht deshalb nicht aus, erst und nur dann zu reagieren, wenn einzelnen Verantwortlichen aus den Akten Fehler und Versäumnisse nachgewiesen werden, sondern deutlich zu machen, dass wir als Bischöfe auch für die Institution Kirche als Ganze stehen. Es geht auch nicht an, einfach die Missstände weitgehend mit der Vergangenheit und den Amtsträgern der damaligen Zeit zu verbinden und so zu 'begraben'. Ich empfinde jedenfalls meine persönliche Schuld und Mitverantwortung auch durch Schweigen, Versäumnisse und zu starke Konzentration auf das Ansehen der Institution. Erst nach 2002 und dann verstärkt seit 2010 sind die Betroffenen sexuellen Missbrauchs konsequenter ins Blickfeld gerückt, und dieser Perspektivwechsel ist noch nicht am Ziel. Das Übersehen und Missachten der Opfer ist sicher unsere größte Schuld in der Vergangenheit gewesen.

    Nach der von der Deutschen Bischofskonferenz beauftragten MHG-Studie habe ich in München im Dom gesagt, dass wir versagt haben. Aber wer ist dieses 'Wir'? Dazu gehöre ich doch auch. Und das bedeutet dann, dass ich auch persönliche Konsequenzen daraus ziehen muss. Das wird mir immer klarer.

    Ich glaube, eine Möglichkeit, diese Bereitschaft zur Verantwortung zum Ausdruck zu bringen, ist mein Amtsverzicht. So kann von mir vielleicht ein persönliches Zeichen gesetzt werden für neue Anfänge, für einen neuen Aufbruch der Kirche, nicht nur in Deutschland. Ich will zeigen, dass nicht das Amt im Vordergrund steht, sondern der Auftrag des Evangeliums. Auch das ist Teil der Hirtensorge. Ich bitte Sie deshalb sehr, diesen Verzicht anzunehmen.
    Ich bin weiterhin gerne Priester und Bischof dieser Kirche und werde mich weiter pastoral engagieren, wo immer Sie es für sinnvoll und gut erachten. Die nächsten Jahre meines Dienstes würde ich gerne verstärkt der Seelsorge widmen und mich einsetzen für eine geistliche Erneuerung der Kirche, wie Sie es ja auch unermüdlich anmahnen.
    Oboedientia et Pax und oremus pro invicem
    Ihr gehorsamer
    Reinhard Kardinal Marx, Erzbischof von München und Freising"
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  2. #102
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    Standard AW: Bischöfe schützen Kinderschänder

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Visper und Konsorten finden in ihrem Publikum leider immer einige Arschlöcher und Arschlöcherinnen, die ihnen Applaus geben für ihre hirnlose Hetze, die wohl von den wahren Verbrechern der BRD ablenken sollen: Eltern, Großeltern, Onkels, Tanten, ältere Geschwister und ältere Vetter und Kusinen, sowie Personal in Kitas, Schulen und Vereinen mißbrauchen laut BKA über 40 Kinder pro Tag, über 14.500 im Jahr, praktisch 2 in jeder Schulklasse.

    Der BRD-Regierungsbeauftragte [Links nur für registrierte Nutzer] sagte Ende 2019: "... noch kein Rückgang der Fälle ... im Bereich Kinderpornografie stiegen die Fälle seit 1914 sogar um 50 Prozent, und die Dunkelziffer ist hoch. Da Täter meist Teil des Sozial-Umfelds ihrer Opfer sind, werden zu viele Fälle nicht angezeigt. Aber die Aufklärungsquote ist mit 80% recht hoch." Aufklärung erfolgt aber erst nach Untaten und verhindert nix. Bischöfe sollten laut die Realität betonen.
    Die aktuelle Realität: Mißbrauchs-Zahlen von Ordensleuten und Priestern gegenüber Mißbrauch durch Andere.

    Möchtegern-Kassierer, die wissen, daß ihre Lügen nicht mehr aufdeckbar sind, dichten lange verstorbenen Ordensleuten und Priestern auch viele Untaten an.
    Christen
    Islamis
    Buddhisten
    Hindus
    Atheisten
    Agnostiker
    Juden
    Heiden
    Monetarier
    54.687.500
    5.950.000
    262.500
    262.500
    11.462.500
    4.025.000
    262.500
    437.500
    10.150.000
    62,50
    6,80
    0,30
    0,30
    13,10
    4,60
    0,30
    0,50
    11,60
    Summen 87.500.000 100,00
    Zahlen von Anno Tobak, echt und falsch, sind so irrelevant wie die Zahl verbrannter Hexen, wie die Zahl der von Spaniern gefolterter Indios oder der von Holländern zwangsgetaufter Molukken.

    Mit den Grünen muss ich dir natürlich vollkommen Recht geben.

    Pädophiles Waterloo

    Werner Vogel war einst ein Star bei den Grünen. Der ehemalige SA-Kämpfer galt als graue Eminenz der Partei. Trotzdem wurde er nicht Alterspräsident des Bundestages. Auch weil einige Parteifreunde seine sexuelle Vorliebe für Kinder kannten.
    Nun könnte herauskommen, dass Vogel – obwohl er seit 1992 tot ist – auch ein weiteres Kapitel der Parteigeschichte geprägt hat. Der Fast-Alterspräsident war zu Lebzeiten so etwas wie der Parteibeauftragte für zwei den Grünen nahestehende Kommunen, in denen es mehrfach zu Fällen von sexuellem Missbrauch gekommen sein soll: die Indianerkommune in Nürnberg und die Emmaus-Gemeinde auf dem Dachsberg in Kamp-Lintfort, wo offenbar ein bekennender Pädophiler seinen Neigungen nachging. „Es wurde geblasen, gewichst, gestreichelt“, erinnerte sich eines der Opfer in der Zeitung „Die Welt“. Vogel fungierte nicht nur als grüner Verbindungsmann zu den beiden Kommunen. Er kümmerte sich auch als Rechtsbeistand um Kinder und Jugendliche – und drängte manche, in seinem Bett zu schlafen, wo er sie sexuell belästigte. Schon damals ahnten einige Grüne, welchen Neigungen ihr Funktionär nachging.
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  3. #103
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    Standard AW: Bischöfe schützen Kinderschänder

    Frischfleisch


  4. #104
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Bischöfe schützen Kinderschänder

    Schlimmer ist doch, die Grünen sowas extrem forcieren, sogar Auslandreisen organisierren für Drogen und Knaben, wie Volker Beck



    + sein Buch: Der grosse Basar

  5. #105
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    Standard AW: Bischöfe schützen Kinderschänder

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Schlimmer ist doch, die Grünen sowas extrem forcieren, sogar Auslandreisen organisierren für Drogen und Knaben, wie Volker Beck



    + sein Buch: Der grosse Basar
    Eine typische rechte braune Partei, in der Tat.

    Grün mit braunen Flecken

    »Opa, warum sind die Fische tot?«, fragt das kleine Mädchen. Und Opa antwortet: »Weil die Industrie das Rheinwasser vergiftet hat.« Dieser Dialog stammt aus einem Fernseh-Wahlspot der Grünen von 1983, dem Jahr, als die Partei erstmals in den Bundestag einzog. Für die Rolle des freundlichen Großvaters heuerten die Werbefilmer nicht irgendeinen Statisten an, sondern Werner Vogel, Spitzenkandidat der nordrhein-westfälischen Liste. Nach der Wahl und dem Erfolg der Grünen war Vogel der älteste Abgeordnete, damit stand ihm in der Tradition des Bundestags die Eröffnungsrede zu. Doch dazu kommt es nicht. Denn kurz vorher wird seine Vergangenheit bekannt: SA-Sturmführer und NSDAP-Mitglied. Er tritt zurück. Danach wurde es still um Werner Vogel. Er blieb der Partei noch einige Jahre treu und engagierte sich in der Kommunalpolitik. 2013, über 20 Jahre nach seinem Tod, gerät er noch einmal in die Schlagzeilen. Nicht wegen seiner NS-Vergangenheit, sondern weil herauskommt, dass Vogel pädophile Gruppen unterstützte, die versuchten bei den Grünen Einfluss zu gewinnen.


    Der NRW-Spitzenkandidat von 1983 war keine Ausnahmeerscheinung. Mehrere Ex-Nazis gehörten zu den Gründervätern der Grünen und zur Führungsspitze der großen Umweltverbände. Sie sind tot und in Vergessenheit geraten. War es ein Zufall, dass sie als Geburtshelfer einer angeblich völlig neuartigen Bewegung fungierten? Passte nicht vieles vom grünen Weltbild in die Weltanschauung ihrer Jugend: die Natur als geistiger Bezugspunkt, das Unbehagen an der Moderne, die Zurückweisung des Fortschritts, das Misstrauen gegen die Technik und der alte deutsche Wunsch nach einer Erziehungsdiktatur?


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  6. #106
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    Standard AW: Bischöfe schützen Kinderschänder

    US-Medienbericht: Deutsche Nonnen „vermieteten“ Waisenkinder für Orgien


    Die katholische Erzdiözese in Köln steht schon seit Längerem schwer in der Kritik. 2020 sollte ein Gutachten der Münchner Anwaltskanzlei Westpfahl Spilker Wastl zu Missbrauchsvorwürfen erscheinen, die zum Teil Jahrzehnte zurückreichen. In Auftrag gegeben wurde das Gutachten vom Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki.
    Der Bericht sollte untersuchen, wie Bistumsverantwortliche in der Vergangenheit mit Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs von Kindern durch Priester umgegangen sind. Doch nach der Fertigstellung des Gutachtens kündigte Woelki plötzlich an, [Links nur für registrierte Nutzer], weil er „erhebliche Mängel aufweist“. Das ist jedoch nicht die einzige Auffälligkeit in dieser Geschichte.
    Anfang 2021 kam es bei einem von dem Erzbistum geplanten Journalistengespräch zum Thema Missbrauch [Links nur für registrierte Nutzer], nachdem die anwesenden Reporter nicht bereit waren, eine von der Kirche geforderte Verschwiegenheitserklärung zu unterschreiben. Das Gespräch wurde daraufhin abgebrochen. Geplant war ursprünglich, dass die Journalisten die Möglichkeit erhalten sollten, ein teilweise geschwärztes Exemplar des Rechtsgutachtens zu lesen.
    Dem Bericht zufolge wurden die Waisenkinder zu den „Orgien“ gezwungen und hinterher zudem noch „diszipliniert“, wenn ihre Kleidung „zerknittert“ oder „mit Sperma bedeckt“ war. Das Webportal schreibt weiter, dass das Gutachten herausgefunden habe, dass 175 Kinder, die meisten von ihnen Jungen im Alter zwischen 8 und 14 Jahren, über zwei Jahrzehnte missbraucht worden seien. Bei einigen Kindern soll die Adoption oder auch die Unterbringung in einer Pflegefamilie absichtlich unterbunden worden sein, damit die Nonnen sie weiter „beschäftigen“ konnten.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Da tun sich Abgründe auf.

  7. #107
    GESPERRT
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    Standard AW: Bischöfe schützen Kinderschänder

    Die Kirche muss doch ein triebhafter Verein sein.




  8. #108
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Bischöfe schützen Kinderschänder


    Zitat Zitat von Zardoz Beitrag anzeigen
    Eine typische rechte braune Partei, in der Tat. Grün mit braunen Flecken
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    Du zitierst ja auch:
    »Opa, warum sind die Fische tot?« fragt das kleine Mädchen. Und Opa antwortet: »Weil die Industrie das Rheinwasser vergiftet hat.« Dieser Dialog stammt aus einem Fernseh-Wahlspot der Grünen von 1983, dem Jahr, als die Partei erstmals in den Bundestag einzog. Für die Rolle des freundlichen Großvaters heuerten die Werbefilmer nicht irgendeinen Statisten an, sondern Werner Vogel, Spitzenkandidat der nordrhein-westfälischen Liste. Nach der Wahl und dem Erfolg der Grünen war Vogel der älteste Abgeordnete, damit stand ihm in der Tradition des Bundestags die Eröffnungsrede zu. Doch dazu kommt es nicht. Denn kurz vorher wird seine Vergangenheit bekannt: SA-Sturmführer und NSDAP-Mitglied. Er tritt zurück. Danach wurde es still um Werner Vogel. Er blieb der Partei noch einige Jahre treu und engagierte sich in der Kommunalpolitik. 2013, über 20 Jahre nach seinem Tod, gerät er noch einmal in die Schlagzeilen. Nicht wegen seiner NS-Vergangenheit, sondern weil herauskommt, dass Vogel pädophile Gruppen unterstützte, die versuchten bei den Grünen Einfluss zu gewinnen.
    Der NRW-Spitzenkandidat von 1983 war keine Ausnahmeerscheinung. Mehrere Ex-Nazis gehörten zu den Gründervätern der Grünen und zur Führungsspitze der großen Umweltverbände. Sie sind tot und in Vergessenheit geraten. War es ein Zufall, dass sie als Geburtshelfer einer angeblich völlig neuartigen Bewegung fungierten? Passte nicht vieles vom grünen Weltbild in die Weltanschauung ihrer Jugend: die Natur als geistiger Bezugspunkt, das Unbehagen an der Moderne, die Zurückweisung des Fortschritts, das Misstrauen gegen die Technik und der alte deutsche Wunsch nach einer Erziehungsdiktatur?

    Grün mit braunen flecken, oder auch: fauler Zauber!


  9. #109
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Bischöfe schützen Kinderschänder

    Dem Zardoz knallt es jetzt die Hetzscheisse aus allen Poren.

  10. #110
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    Standard AW: Bischöfe schützen Kinderschänder

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Dem Zardoz knallt es jetzt die Hetzscheisse aus allen Poren.
    Warst Du heute schon in der Selbsthilfegruppe?


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