Bevölkerungswachstumsrate und Migrationsdruck

[Rumpelstilz]

Zum immer wiederkehrenden Thema "Bevölkerungsexplosion" möchte ich einmal folgende Schaubilder einstellen:

Der Bevölkerungswachstum der Erde und die Bevölkerungswachstumsrate:



aus: [Links nur für registrierte Nutzer]

Und hier noch einmal die Wachstumsrate alleine:




aus: [Links nur für registrierte Nutzer]

Fast überall sind die Fertilitätsraten nämlich wieder rückläufig.



aus: [Links nur für registrierte Nutzer]

Die aktuelle Fertilitätsrate der einzelnen Länder ist auch hier aufgeleistet: [Links nur für registrierte Nutzer].

Wenn man dann auch noch den Stand der jetzigen Weltbevölkerung nach Kontinenten



mit der aktuellen Bevölkerungsdichte vergleicht:



dann sieht man, dass das Thema "Bevölkerungsexplosion" keineswegs so dramatisch ist, wie häufig dargestellt.

Meiner Ansicht dient diese Dramatiserung auch in der Hauptsache dazu, die von den Regierungen Westeuropas gewollte und staatlich geförderte bis forcierte Einwanderung als Folge äusserer Einflüsse zu entschuldigen.

Ein weiteres Argument ist dann noch die "Armutsmigration". Aber auch hier zeigt ein Blick auf die Karte, dass Saudi-Arabien und die Golfstaaten viel näher an Afrika liegen als Westeuropa:



In einigen Statistiken liegen Saudi-Arabien und die Golfstaaten sogar vor der BRD, was das Bruttonationaleinkommen (BNE)
(kaufkraftbereinigt) pro Kopf angeht ([Links nur für registrierte Nutzer]), Es geht also nicht um die Einwanderung in reiche Länder, sondern in Länder, die etwas verschenken wollen, aus welchen Gründen auch immer.

[Merkelraute]

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Meiner Ansicht dient diese Dramatiserung auch in der Hauptsache dazu, die von den Regierungen Westeuropas gewollte und staatlich geförderte bis forcierte Einwanderung als Folge äusserer Einflüsse zu entschuldigen.
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Vielleicht haben sie Angst davor, daß ein afrikanischer Staat den Wandel zu einem Industrieland schafft und dann den ganzen Kontinent unterjochen könnte. Nigeria oder Kongo wären ja solche Länder, welche stark wachsen und erste Anzeichen von Hegemoniemächte in Afrika zeigen. Noch ist das weitgehend das europäisch dominierte Südafrika mit einigen Firmen, aber das kann sich schnell ändern. Man muss ja auch bedenken, welche Bodenschätze dort in Afrika zu finden sind. Die sitzen dort auf vielen Bodenschätzen und könnten dann entsprechend reich werden, wie die Araber.

[Smoker]

Vielleicht haben sie Angst davor, daß ein afrikanischer Staat den Wandel zu einem Industrieland schafft und dann den ganzen Kontinent unterjochen könnte. Nigeria oder Kongo wären ja solche Länder, welche stark wachsen und erste Anzeichen von Hegemoniemächte in Afrika zeigen. Noch ist das weitgehend das europäisch dominierte Südafrika mit einigen Firmen, aber das kann sich schnell ändern. Man muss ja auch bedenken, welche Bodenschätze dort in Afrika zu finden sind. Die sitzen dort auf vielen Bodenschätzen und könnten dann entsprechend reich werden, wie die Araber.

Dazu ist der überwiegende Teil der Afrikaner nicht klug genug. Keine Ahnung ob das genetisch ist oder physiologisch bedingt... Afrikaner können selbst mit der besten Bildung viele Dinge nicht besonders gut. Abstrakte Planung z.B.

[Rumpelstilz]

Vielleicht haben sie Angst davor, daß ein afrikanischer Staat den Wandel zu einem Industrieland schafft und dann den ganzen Kontinent unterjochen könnte. Nigeria oder Kongo wären ja solche Länder, welche stark wachsen und erste Anzeichen von Hegemoniemächte in Afrika zeigen. Noch ist das weitgehend das europäisch dominierte Südafrika mit einigen Firmen, aber das kann sich schnell ändern. Man muss ja auch bedenken, welche Bodenschätze dort in Afrika zu finden sind. Die sitzen dort auf vielen Bodenschätzen und könnten dann entsprechend reich werden, wie die Araber.

Diese Falschdarstellungen haben aber in anderen Ländern als Westeuropa keinerlei Basis. Ich denke, das ist nur ein indirektes Argument für die Umvolkung und ein indirektes Argument ist ja immer schwieriger zu entkräften als ein direktes.

Ich glaube, dieser Unfug kommt auch ursprünglich vom Club of Rome, der ja ebenso schon seit fünfzig Jahren erklärt, dass in zwanzig Jahren das Erdöl zu Ende geht.

[Merkelraute]

Dazu ist der überwiegende Teil der Afrikaner nicht klug genug. Keine Ahnung ob das genetisch ist oder physiologisch bedingt... Afrikaner können selbst mit der besten Bildung viele Dinge nicht besonders gut. Abstrakte Planung z.B.

Gegen entsprechende Barmittel bekommen die alles. Im Westen Afrikas bauen die Franzosen und im Osten die Inder und Chinesen. Dazu sind im Süden die Engländer, die von dort in den Norden strahlen.

[Merkelraute]

Diese Falschdarstellungen haben aber in anderen Ländern als Westeuropa keinerlei Basis. Ich denke, das ist nur ein indirektes Argument für die Umvolkung und ein indirektes Argument ist ja immer schwieriger zu entkräften als ein direktes.

Ich glaube, dieser Unfug kommt auch ursprünglich vom Club of Rome, der ja ebenso schon seit fünfzig Jahren erklärt, dass in zwanzig Jahren das Erdöl zu Ende geht.

Ich habe übrigens vor ein paar Jahren ein Video gesehen, wo man gar nicht mehr von einem so großen Bevölkerungswachstum ausgeht. So sollen teilweise Zahlen veraltet sein. Wie etwa für Indien, denn dort hat die neue Mittelschicht auch nur noch ein Kind wie in China. Auch Afrika wird durch die neue Mittelschicht weniger stark in der Bevölkerung wachsen. Ob Tansania o.ä. das jetzige Bevölkerungswachstum halten kann, würde ich bezweifeln.

[Rumpelstilz]

Dazu ist der überwiegende Teil der Afrikaner nicht klug genug. Keine Ahnung ob das genetisch ist oder physiologisch bedingt... Afrikaner können selbst mit der besten Bildung viele Dinge nicht besonders gut. Abstrakte Planung z.B.

Im Prinzip ist eigentlich auch egal, wie dort die Intelligenz verteilt bzw. überhaupt vorhanden ist. Es gibt eine Unmengen von Videos auf youtube, die zeigen, was dort für ein Fahrzeugbestand auf den Strassen rollt, wie die Leute dort angezogen sind und wie die Häuser aussehen. Diese Videos gibt es aus Stadt und Land und aus den entlegensten Regionen.

Nach dem Motto: "Die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln" muss man einfach nur den Ist-Zustand wahrnehmen. Selbst, wenn das alles Chinesen sein sollten, die dort PKWs und LKWs steuern, bleiben das ja "Strassen in Afrika".

Ich habe ja in dem Strang über Talatona, Luanda ([Links nur für registrierte Nutzer]) vielleicht etwas Ungewöhnliches, Besonderes und Herausragendes gezeigt, aber es gibt, wie gesagt, tausende weitere solcher Videos.

Hier z.B. ein Spanier, der mit seinem Motorrad mit span. Kennzeichen von Luanda, Angola zu einem Motorradrennen in Lobito zum Zuschauen fährt. Er übernachtet zweimal in einem Zelt und käuft Lebensmittel lokal von ambulanten Händlerinnen ein. Auf dem Weg sieht man neben jeder Menge LKWs auch Baumaschinen. Wer die gekauft hat und bedient, ist ja erst einmal nebensächlich. Jedenfalls hat irgendjemand dafür Geld ausgegeben und sie dorthin geschafft.



Und hier ein Video über Kinshasa im Kongo. Ab Minute 15:00 fährt der Wagen durch eine Strasse, das könnte auch ein Gerwerbegebiet in Frankreich oder Belgien sein, bei all den Negern auf der Strasse ...




Ich war selber noch nie in Afrika und ein Video ist natürlich immer nur ein Ausschnitt. Ich frage mich nur, woher andere Leute ihre Eindrücke von Afrika haben, wenn nicht aus Ausschnitten von Fernsehberichten usw. Oder haben Alle grossflächig und langjährig Afrika bereist?



Wobei dann die nächste Frage wäre, wann das war und wie sie solche Videos heute erklären.

Wenn man ein wenig beobachten kann, hat man schon Ende der 60er Jahre beim ersten Auslandsurlaub Richtung Süden gesehen, dass das Strassenbild sich schlagartig geändert hat, wenn man aus der BRD über die Grenze nach Frankreich fuhr. Hinter Saarbrücken sah die Welt auf einmal ganz anders aus. Wenn man dann genauer hinsah, konnte man auch detailliert benennen, was es denn nun war, was alles anders erscheinen liess.

Die gleiche Beobachtungsgabe kann man bei Videos auch anwenden. Ich persönlich habe dann noch ab Ende der 80er Jahre regelmässig Peru besucht für drei bis vier Wochen im Jahr. Bis zum Jahre 1999, glaube ich. Und danach wieder zum ersten Mal 2015. Da sah ich dann einen Unterschied wie Tag und Nacht. Also schulte man das Auge auch auf Veränderungen.

In England habe ich ja auch immer von Zeit zu Zeit ein Resümee gezogen, was denn nun anders, besser, schlechter usw ist. In der ehemaligen Dammvorstadt von FFO, dem heutigen Slubice, sah ich sofort, dass die Fallrohre von der Dachrinne auch bei neuen Gebäuden oder frisch renovierten Häusern, nicht im Gehsteig versinken, sondern einfach zehn Zentimeter darüber enden. Das Wasser aus der Dachrinne läuft also immer über den Bürgersteig. Interessant bei Nachtfrost, gerade in einem Land, das solch ein kaltes Klima im Winter hat. Bei Videos über Weissrussland oder Usbekistan ist mir diese Bauweise dann auch wieder aufgefallen. Merkwürdigerweise nicht in der Ukraine, wo ich einmal persönlich war. Vielleicht habe ich damals auch nur nicht darauf geachtet.

Und in diesem Stile kann man schon viele Dinge beobachten und einige Vergleiche anstellen. Und bei den Videos auf youtube kann man selber aussuchen, was man sich anschauen will, bei einem Fernsehbericht von Arte nicht.

[Merkelraute]

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Danke für die Bilder von Kinshasa. Auch hier bestätigt sich der Eindruck, daß Afrika sehr viel weiter ist, als es die deutschen Medien darstellen. Hatte ich schon geschrieben, daß ich am Flughafen Nairobi einen BMW i8 gesehen habe.

[Rumpelstilz]

Gegen entsprechende Barmittel bekommen die alles. Im Westen Afrikas bauen die Franzosen und im Osten die Inder und Chinesen. Dazu sind im Süden die Engländer, die von dort in den Norden strahlen.

Hier ist auch ein Video über eine Vertragswerkstatt für indische Motorräder in Mali.



Ab Minute 09:00 sieht man dann die Werkstatt. Zweie arbeiten da zwar etwas merkwürdig, aber wen interessiert das wirklich. Die Inder werden die wohl bezahlen und die Neger tragen das Geld nach Hause. Die Inder werden schon wissen, was sie machen. Ansonsten gehen sie pleite. Ich glaube nicht, dass Genosse Soros den Laden sponsert. Ab Minute 10:30 sieht man dann auch deren Lager.

[Merkelraute]

Hier ist auch ein Video über eine Vertragswerkstatt für indische Motorräder in Mali.



Ab Minute 09:00 sieht man dann die Werkstatt. Zweie arbeiten da zwar etwas merkwürdig, aber wen interessiert das wirklich. Die Inder werden die wohl bezahlen und die Neger tragen das Geld nach Hause. Die Inder werden schon wissen, was sie machen. Ansonsten gehen sie pleite. Ich glaube nicht, dass Genosse Soros den Laden sponsert. Ab Minute 10:30 sieht man dann auch deren Lager.

Die Inder sind wie die Chinesen. Das sind zumeist reiche Händler. In Tansania hat ein reicher Inder eine große Hotelkette. Die Inder sind damals von den Briten als Beamte angesiedelt worden.