Organisierte Kriminalität der Mülleimer-Kurden (Mhallami-Kurden) ...
Mhallami-Kurden = Mülleimer-Kurden, auch bekannt als Remmo oder Miri!
Ich hatte mal kurz nachgeschaut, es gibt keinen gesonderten Informationsthread über die Mülleimer-Kurden, die zur kurdischen Clan-Kriminalität zählen. Zu den Mülleimer-Kurden gehören auch die [Links nur für registrierte Nutzer] (Remmo ist ein kurdischer Name und nicht arabisch), wo aktuell eine [Links nur für registrierte Nutzer]! Bekannt wurden die Mülleimer-Kurden auch durch den [Links nur für registrierte Nutzer].
In den deutschen Medien versuchen diese kurdisch-nationalistischen Clans die Medien damit zu verwirren, dass sie sich mal als Kurden und mal aus Araber bezeichnen. [Links nur für registrierte Nutzer], dass sie, um den Ruf der Kurden nicht zu gefährden in Deutschland, sich als Araber bezeichnen. In der Türkei hingegen kennt man sie als Kurden bzw. auch als kurdische Ultranationalisten und PKK-Mitglieder!
Hier mal ein Beispiel wie kurdische Organisationen in Deutschland versuchen die Mülleimer-Kurden als Araber zu bezeichnen und damit die wahren Hintergründe zu verschleiern:
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Erst gestern las ich einen Artikel in den deutschen Qualitätsmedien, wo ein Mitglied der Mülleimer-Kurden von einem Gentest seines Vaters erzählt und herausgekommen sei, dass er von der arabischen Halbinsel stammt. Laut Genstudien zu Kurden und darauf verweist auch der Kurdologe Ferdinand Hennerbichler sind Bergvölker-Kurden ebenfalls Semiten und engstens mit den Arabern verwandt!PKK in Deutschland
Bilder aufgetaucht: Brutalo-Täter von Hameln war auf PKK-Demos
Die Kurdische Gemeinde in Deutschland (KGD) hat sich zum brutalen Verbrechen gegenüber einer 28-Jährigen Frau in Hameln geäussert. Dabei wurde die Frau von dem Täter auf der Straße mit einem Fahrzeug mit geschleift und dabei schwer verletzt. In der Presseerklärung heißt es, dass die Medien ein falsches Bild über die Kurden zeichnen, wenn sie dabei die "Mhallami" erwähnen. Die seien keine Kurden, sondern Araber aus dem Nahen Osten, so die KGD.
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Nun hat sich die Kurdische Gemeinde in Deutschland zu Wort gemeldet. Sie verurteilt zwar das brutale Verbrechen, macht aber gleichzeitig darauf aufmerksam, dass der Täter nicht wie in den Medien behauptet worden sei, Kurde, sondern ein Araber sei, wenn man Bezug zu den „Mhallami“ herstelle.
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Doch erst jüngst aufgetauchte Bilder des mutmaßlichen Täters widerlegen Tanriverdis Aussage. So sind in sozialen Netzwerken unzählige Bilder sowohl des Täters als auch des Opfers aufgetaucht, die sehr wohl belegen, dass beide einen kurdischen Hintergrund haben oder sich zumindest in diesem Milieu aufhalten. So steht der mutmaßliche Täter, der 38-jährige Nurettin B., vor einer PKK-Fahne, war mehrfach auf PKK-nahen Veranstaltungen zugegen und anscheinend auch sehr aktiv, was die „Kurdenfrage“ angeht. Ausserdem sind Aufnahmen vorhanden, die zeigen, dass die gesamte Familie, auch die der Frau politisch aktiv tätig sind.
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Im Südosten der Türkei sind Kurden und Araber schon in der Neuzeit miteinander vermischt, aber es gibt einen grossen Unterschied. Die Araber im Südosten der Türkei fallen nicht so extrem auf im Gegensatz zu den Kurden! Die organisierte Kriminalität und da gehört auch die PKK dazu, geht nahezu ausschliesslich von den Kurden aus und berühmt berüchtigt sind die Dersimer Kurden und die Mardin Kurden. Und diese sind übrigens Kriminell nicht erst seit kurzem, sondern seit Jahrhunderten! Es gibt weder in der historischen Dersim-Region, geschweige denn in Mardin eine einzige kriminelle Bergbanditengruppe, das zu den Arabern zuzurechnen ist. Die historischen Bergbanditen, Banditen im Sinne von ständig Reisende überfallen, ständig irgendwelche Dörfer überfallen und als solches bekannt sind, geht ausschliesslich von Bergvölker-Kurden aus!
Nun schauen wir uns mal die Mülleimer-Kurden mal genauer an. Diese sollen aus der Region von Mardin stammen und sollen in den Libanon gegangen sein. Komisch, wer ging denn noch in den Libanon, die kriminellen PKK-Terrorbekloppten, die mit organisierter Kriminalität den Terror finanzieren!
Die Mülleimer-Kurden sollen als Asylanten nicht etwa aus der Türkei gekommen sein, sondern aus dem Libanon, siehe PKK Geschichte:
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Die Mülleimer-Kurden sind schlichtweg aufgrund der Konflikte mit dem türkischen Staat in den Libanon geflohen und auch zusammen mit der PKK. Die PKK ist die grösste Organisation im Drogenhandel in Europa und auch die grösste Menschenschmuggler-Bande. Da die PKK allerdings nur Ihresgleichen nach Mitteleuropa schmuggelt, muss man Verbindungen zur PKK haben, entweder Familiäre Beziehungen haben oder sonstwie Mitglied bei der PKK sein.Schon vor dem Militärputsch 1980 kam es zu Massenverhaftungen von Angehörigen der PKK.[10] 1979 wurden fast alle Elazığ-Kader der PKK festgenommen. Şahin Dönmez, Mitglied des Zentralkomitees, machte umfangreiche Aussagen zur PKK. Öcalan erklärte, dass die Organisation ins Ausland gehen müsse. Im Juli 1979 reiste er nach Beirut im Libanon, wo ihm Adel Murad von der PUK bei der Reorganisation der PKK im Ausland half. Er ließ ihn 3 Monate bei ihm wohnen und besorgte ihm einen Reisepass und Kontakte bei der DFLP. Die DFLP lieferte der PKK die ersten Waffen und erklärte sich bereit Kämpfer der PKK zu trainieren, worauf Dutzende von Kämpfern der PKK von der Türkei in den Libanon einreisten.[11] Später reiste er mit Ethem Akçam, der in Syrien Verwandte hatte, nach Syrien. Nach dem Militärputsch 1980 folgten ihm viele Kader. Rund 2000 Mitglieder der Organisation landeten im Gefängnis. Die Militärs glaubten damals, sie hätten der PKK den Todesstoß versetzt. Doch Öcalan organisierte die Gruppe im Exil neu.[12] Als die vielen neu ankommenden PKK Kämpfer die Trainigskapazitäten der DFLP überstieg, erreichte Öcalan, dass die Kämpfer in Trainingscamps von palästinensischen Gruppen wie der Fatah von Jassir Arafat, der PFLP und der PSF aufgenommen und trainiert werden.[11]
1982 kämpften Einheiten der PKK auf palästinensischer Seite gegen den Einmarsch der israelischen Armee in den Libanon. Dabei starben elf Kader.[13] Dieser Einsatz schaffte aber die Voraussetzung für die Übernahme des „Camps Helve“ 1986 in der Bekaa-Ebene im Libanon. Öcalan benannte es mit Duldung Syriens in „Mahsum-Korkmaz-Akademie“ um. Dort wurden nun Mitglieder der PKK politisch und militärisch geschult. Zu dieser Zeit umfasste die Kaderstärke der PKK 300 Personen, die eine praktische Ausbildung erfahren hatten.[14]
Beim Miri-Clan dasselbe, die waren auch mit der PKK im Libanon!
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Dieser Miri-Clan gründete auch die kurdische Motorrad-Gang Mongols MC:Im Libanon benutzten sie wieder ihre arabischen Namen. Da im Libanon Familiennamen geführt werden, fügten sie dem Vornamen aber einen „Clan-Namen“ an, der wahrscheinlich meist nach einem männlichen Vorfahren oder einer besonderen traditionellen Stellung der Familie, Herkunftsort oder -region gewählt wurde. Dies geschah wahrscheinlich zwischen 1925 und 1935. Die Gleichheit oder Ähnlichkeit eines Nachnamens bedeutet nicht zwangsläufig, dass die Familien untereinander verwandt sein müssen. Die Namen wurden vielmehr nach der Einreise in den Libanon selbst gewählt, wahrscheinlich unter Orientierung an bereits ansässigen Angehörigen. Es kam auch vor, dass sich ein männliches Mitglied einer Familie aufgrund von innerfamiliären Streitigkeiten einen eigenen Familiennamen zulegte und somit eine neue Sippe gründete.[7]
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Die einzigen, die über das entsprechende kriminelle Netzwerk für den Drogenhandel verfügen über ganz Europa ist die PKK. Und die PKK ist aktiv in Schutzgelderpressung, Schleuserbande, Drogenhandel (grösste Heroin und KoKain-Schmugglerbande in Europa!". Die PKK beherrscht 70% des Drogenkriminalität in Frankreich, 80% in Deutschland und 90% des Drogenschmuggels in England! Auch die berüchtigten Baybasin hängen mit der PKK zusammen, haben aber aufgrund Streitigkeiten sich getrennt und betreiben den Drogenhandel selbst. Dazu gab es bereits blutige Bandenkämpfe zwischen Baybasin und der PKK. Nachdem der Baybasin-Clanführer in England hinter Gitter gebracht wurde, gründeten seine Mitglieder die sogenannten Bombacilar (Bombenleger) und rivalisieren nun mit PKK-Kurden um den Drogenhandel.Kurdische Rockerbande in Köln:
"Wer den Konflikt scheut, ist kein Rocker"
Eine neue Rockerbande sorgt in Köln für Aufsehen. Die überwiegend kurdischstämmigen Mitglieder des "Median Empire MC" drohen mit den Hells Angels aneinander zu geraten. Eine Zuspitzung des Konflikts zwischen rivalisierenden Rockerbanden in NRW könnte die Folge sein.
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Man muss bei diesen Clans kapieren, diese Kriminellen gehören zur Organisierten Kriminalität und nicht erst seit gestern, sondern mehr als 150 Jahren mit ihren Vorfahren, Stichwort kurdische Bergbanditen in der berüchtigten Region Dersim und Mardin! Das sind Berufskriminelle und ihre Vorfahren waren bereits kriminell.
Die Mülleimer-Kurden waren kriminell in der Türkei, waren kriminell im Libanon und sind kriminell in ganz Europa, egal wo sie hingehen. In den USA gibt es übrigens auch extreme Probleme übrigens durch neu eingewanderte kriminelle Kurden.
In Nashville, a Street Gang Emerges in a Kurdish Enclave, 15.07.2007
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Und sie versuchen auch die Polizei in den USA zu unterwandern, hier dazu ein Fall:
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Drogen- und Waffenhandel verwickelt, überall dasselbe!Nashville detective is 'unmasked as secret member of Kurdish Pride Gang' after stunned police raid house of gangster and find incriminating pictures of him
Former detective Jiyayi Suleyman, 29, is charged with 57 counts of official misconduct
Suleyman was once touted for being the first Kurdish person to join the city's police force in 2012
He is now suspected of being a member of Kurdish Pride Gang, which has been linked to illegal drug and firearm sales in Nashville
Suleyman allegedly used confidential police criminal justice data system on his days off to look up information on fellow gang members
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Zitat von herberger
