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Thema: Organisierte Kriminalität der Mülleimer-Kurden (Mhallami-Kurden) ...

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Organisierte Kriminalität der Mülleimer-Kurden (Mhallami-Kurden) ...

    Zitat Zitat von Durkheim Beitrag anzeigen
    Preisfrage, wieso sind diese angeblichen Araber wie Du behauptest niemals in irgendwelchen arabischen Organisationen organisiert, sondern in kurdisch-nationalistischen!

    In der Türkei sind diese auch nicht als Araber bekannt, sondern als Kurden. Araber fallen in der Türkei nicht besonders auf in der Kriminalität, das sind die Kurden in der Region. In der Mardiner Region gibt es keine arabische Organisierte Kriminalität bzw. Gruppen, dafür ist die kurdische organisierte Kriminalität ist dort berühmt berüchtigt.

    Kurden können Araber nicht leiden und umgekehrt und entsprechend schliessen sich auch keine Araber der PKK an. Die PKK ist gegenüber Arabern und Türken sehr misstrauisch (Angst vor Sabotage und Spionage) und feindlich gesinnt (in PKK-Schriften werden Türken und Araber als Feinde betitelt) und Du behauptest also die ganzen kriminellen Clans, die mit der PKK Jahrzehnte lang zusammen sind und auch gemeinsam in den Libanon gegangen sind mit PKK-Chef Öcalan, seien angeblich Araber.

    Wenn Du etwas genauer recherchierst, wirst Du die Zusammenhänge ebenfalls sehen.
    Mhallami-Kurden, das sagt doch schon alles.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #12
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    Standard AW: Organisierte Kriminalität der Mülleimer-Kurden (Mhallami-Kurden) ...

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Also auch die "Grauen Wölfe"?
    Freilich.Aber was haben die mit den Schrottkurden zu tun?

  3. #13
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    Standard AW: Organisierte Kriminalität der Mülleimer-Kurden (Mhallami-Kurden) ...

    Zitat Zitat von Kikumon Beitrag anzeigen
    Das ist Pack, dass blutsaugerisch nach Deutschland gekommen ist.
    Wie alles 2015 bis heute, keine Frage.

  4. #14
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    Standard AW: Organisierte Kriminalität der Mülleimer-Kurden (Mhallami-Kurden) ...

    Zitat Zitat von Arndt Beitrag anzeigen
    Warum fragst du? Möchtest du für die ein Reservat?
    Nein...wie kommst Du auf die Idee? Ich mag auch keine albanischen UCK oder griechische Faschisten von der "Morgenröte".

  5. #15
    Mitglied Benutzerbild von Durkheim
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    Standard AW: Organisierte Kriminalität der Mülleimer-Kurden (Mhallami-Kurden) ...

    Ralph Ghadban (Migrationsforscher und Islamwissenschaftler), der die Mülleimer-Kurden persönlich kennt, gab es ein interessantes Interview bei Cicero.


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    „Ihre Verachtung für uns ist grenzenlos“

    VON CONSTANTIN MAGNIS am 29. April 2016

    Spektakuläre Raubüberfälle, Auftragsmorde, Schutzgelderpressung. Eine Großrazzia in Berlin hat letzte Woche erneut einen kriminellen Clan aus dem Umfeld der Mhallamiye-Kurden in die Schlagzeilen gebracht. Ein Gespräch über mafiösen Erfolg und gescheiterte Integration

    ...
    Die Verachtung gegenüber Deutschland sieht man alleine schon daran, dass die Mülleimer-Kurden so dreist sind und das Dresdner Museum überfallen haben, wohlwissend was für eine historische Bedeutung diese historischen Schätze für Deutschland haben. Das ist wirklich beispiellos und keine Organisierte Kriminalität würde es jemals wagen nationale Kunstschätze in dieser Form zu stehlen und womöglich sind die Kunstschätze für immer verloren und vernichtet.

    Der Al-Zein Clan, die ebenfalls aus dem Libanon kommen, sollen auch Kurden sein!

    Herr Ghadban, unlängst wurden in Berlin bei einer Razzia acht Männer festgenommen, die dem kurdischen Al-Zein Clan zugerechnet wurden. Es ging um einen Raubüberfall im KaDeWe, Schusswaffen und einen gescheiterten Auftragsmord. Ein bezahlter Killer des Clans hat offenbar ausgepackt, nachdem er einen Mann im letzten Herbst lediglich in den Hintern geschossen, nicht aber, wie bestellt, ermordet hat, weshalb er vom Clan bedroht wurde. Das klingt filmreif und unglaublich.

    Es ist höchste Zeit, dass endlich einmal eingegriffen wurde. Die Clans haben in Deutschland längst alle Linien überschritten, ihre Verachtung für den Rechtsstaat und unsere Gesellschaft ist grenzenlos. Sie fühlen sich allmächtig und werden darin vom deutschen Staat auch kaum gebremst, weder in Berlin, noch anderswo.
    Weiter heisst es ...

    Heinz Buschkowsky, der ehemalige Bürgermeister von Neukölln, hat erklärt, „an der Spitze der Berliner Unterwelt stehen unangefochten die arabischen Großclans”. Die jüngste Razzia, genau wie der Überfall auf ein internationales Pokerturnier am Potsdamer Platz, oder die Schießerei am Olivaer Platz, gehen scheinbar alle auf das Konto eines Mhallamiye-Kurden Clans. Sind es also vor allem Mhallamiye, von denen Buschkowsky spricht?

    Ja, um die geht es in erster Linie.

    Und Clans dieser kleinen Volksgruppe führen die Berliner Unterwelt an? Was sagen denn andere Organisationen wie die ’Ndrangheta, die Camorra, Hells Angels, Triaden oder die Russen-Mafia dazu?

    Die kann man eigentlich alle vergessen. Die Mhallamiye haben sich mit Gewalt die dominierende Position in fast allen Bereichen der organisierten Kriminalität erobert, ob es um Drogen, Schutzgeld oder Prostitution geht. Andere Organisationen wie die Mafia nennen sich zwar oft Familie, in Wirklichkeit sind sie aber offen für alle. Das ist eine Schwäche und ein großer Nachteil gegenüber den Mhallamiye. Denn deren Clans – es gibt allein in Berlin etwa 12 – basieren tatsächlich ausschließlich auf Verwandtschaft, sie sind sozusagen als Stamm organisiert. Da gibt es keine Mitglieder von außen. Das macht es den Behörden praktisch unmöglich, sie zu unterwandern. Wie soll man einen V-Mann in so eine Familie schleusen?

    Eine Studie zum Thema „Paralleljustiz in Berlin“ berichtet davon, dass in der Hauptstadt inzwischen „ein Milieu der Angst“ herrsche, es brauche zwei Clanmitglieder, um ein ganzes Viertel zu terrorisieren. Wie muss man sich das vorstellen? Davon bekommen die meisten Bürger der Stadt kaum etwas mit.

    Es reichen zwei jugendliche Intensivtäter, die die Kinder auf dem Schulweg überfallen, um ein ganzes Viertel in Panik zu versetzen. Wenn man sich mit so jemanden anlegt, hat man sofort die ganze Sippe am Hals, und zwar innerhalb von Minuten. Zusammenhalt und Rudelauftritt sind die Prinzipien, auch gegen die Polizei. Wenn eine Streife jemanden für eine Kontrolle anhält, hat sie plötzlich 50 Leute um sich. In bestimmte Straßen trauen Beamte sich kaum mehr rein.
    Nachfolgend spricht der Reporter von angeblicher gescheiterter Integration als diese kurdischen Verbrecherclans in den 80er Jahren aus dem Libanon kamen (waren zuvor aus der Türkei aufgrund ihrer kriminellen Umtriebe geflüchtet). Das ist eben der Punkt, die Mardin Region ist berühmt berüchtigt in der Historie für kurdische Bergbanditen und bis heute für kurdische Mafiosis und Organisierte Kriminalität! Das hat nichts mit Integration zu tun, bestimmte Kurdengruppen in der Region waren schon seit über 150 Jahren als Kriminelle bekannt, ständige Überfälle auf Reisende, ständige Übergriffe und Raubzüge gegen örtliche Dörfer. Es ist historisch überliefert, dass insbesondere in der Dersim und Mardin Region die Menschen unbewaffnet und alleine nicht einmal von Dorf zu Dorf gehen konnten, wenn sie nicht überfallen werden wollten.

    Sie kennen viele der Clanmitglieder persönlich. Gibt es so etwas wie eine typische Entwicklungsgeschichte? Hoffnung, Integrationsversuche, Scheitern, Enttäuschung, Frust, Abrutschen in die kriminellen Clans?

    Man wollte sie in den 80er Jahren nicht integrieren. Sie wurden an den Rand der Gesellschaft verdrängt, wo sie ihre mitgebrachten Clan-Strukturen verfestigten. Nach der Öffnung der Gesellschaft infolge der Altfallregelung lehnten sie die Integration ab. Sie nutzten die Vorteile ihrer Clan-Solidarität für ihre Raubzüge. Die Kriminalität erwies sich als lohnendes Geschäft, mehr als ehrliche Arbeit.
    Egal wo sich diese kriminellen Clans befinden und egal wo sie sind, sie sind weiter kriminell. Das hat in dem Fall nichts mit gescheiterter Integration zu tun, sondern traditioneller Kriminalität und schlichtweg kurdische Mafia und Organisierte Kriminalität! Die waren ja bereits in ihren Heimatländern kriminell.
    In den Anfangszeiten der PKK hielt man sie übrigens auch nur für Bergbanditen. Die ersten Anschläge und Morde der PKK galten den kurdischen Grossgrundbesitzern, die PKK überfiel ständig Reisebusse und Kurden, um sich selbst zu finanzieren und überfielen auch kurdische Dörfer. Das sind Dinge, die in der Region von kurdischen Bergbanditen die ganze Zeit stattfanden und nichts besonderes. Nirgends sonst gibt es übrigens solche Probleme, also ist es ein ganz spezifisches Problem. Mit Arabern hat man in der Form nirgends die Probleme in der Türkei. Es gab beispielsweise keine arabischen Bergbanditen und sind als Räubergruppen in der Türkei historisch nirgends bekannt, nur die Kurdenstämme.

    Welche Rolle spielt die Existenz der Clans bei den Flüchtlingen? Welche Rolle spielen die Flüchtlinge für die Clans?

    Was die Gruppe der Mhallamiye betrifft: Es gibt keine Berührungspunkte. Sie sind zwar Sunniten, werden aber von einem religiösen Verein betreut, dem „Verein für wohltätige Zwecke“, der von allen übrigen Muslimen gemieden wird, und von keinem anderen muslimischen Verein akzeptiert wird. Das verstärkt ihre Abschottung. Die Flüchtlinge werden von anderen muslimischen Gemeinden angesprochen. Die Clans aber rekrutieren unter den unbegleiteten Jugendlichen Personal für ihre kriminelle Geschäfte wie Drogenkurierdienst und ähnliches.
    Die Drogenschmuggelroute von Heroin und Kokain ist über Afghanistan - Iran - Türkei - Balkan - Mitteleuropa und die Mülleimer-Kurden haben kein solches weit verzweigtes Netzwerk! Die Mülleimer-Kurden haben auch keine Schleusernetzwerke und wurden schlichtweg von den PKK-Kurden nach Mitteleuropa und insbesondere EU-Sozialstaaten geschleust. Die PKK sind damals zusammen mit den Mülleimer-Kurden in den Libanon gegangen und die PKK ist es, die diese nach Deutschland geschleust haben! Und die PKK ist es auch, die die Drogen aus dem Iran nach Mitteleuropa schmuggelt. Die PKK nutzt im Gegenzug die Mülleimer-Kurden, um die kriminellen Netzwerke in diversen EU-Staaten aufzubauen, diese wiederum greifen auf die illegalen von der PKK geschleusten Leute zurück und rekrutiert diese für kriminelle Geschäfte und den Drogenhandel, siehe oben letzte Aussage.
    Geändert von Durkheim (18.11.2020 um 12:24 Uhr)

  6. #16
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    Standard AW: Organisierte Kriminalität der Mülleimer-Kurden (Mhallami-Kurden) ...

    Ich habe hier im Thread auch gezeigt, dass Mülleimer-Kurden kurdische Ultranationalisten sind und auf PKK Veranstaltungen unterwegs und politisch aktiv sind. Da die Mülleimer-Kurden sich bewusst sind, dass sie den Kurden generell schaden und auch die Verbindung mit der PKK zu verschleiern, geben sie sich neuerdings als Araber. Man darf allerdings nicht vergessen, dass sie sich selbst als Kurden bezeichneten! Und jene Kreise in Deutschland, die die organisierte Kriminalität der Kurden nach Deutschland importiert haben, diese auch politisch unterstützen und auch die deutschen Medien, die ständig versuchen die PKK zu relativieren und in gutem Licht darstellen zu wollen, die übernehmen die Araber Behauptung. Das dient zur Verschleierung der Hintergründe und wenn so weitergemacht wird, wird man noch mehr Organisierte Kriminalität der Kurden nach Deutschland holen! Es ist beispielsweise bekannt, dass nach dem Syrien-Krieg über 30% der syrischen Flüchtlinge in Deutschland Kurden sind, wo diese doch nur 10% der syrischen Bevölkerung darstellen. Und wenn man sich betrachtet was das für Kurden sind in Nordsyrien und im Hinblick zur PKK, holt man sich noch mehr organisierte Kriminalität nach Deutschland.

    Die Partei die LINKE spielt die Hauptrolle in Deutschland beim Import und Unterstützung der Organisierten Kriminalität. Die LINKE hat sogar PKK-Unterstützer in höchste Posten ihrer Partei wie Sevim Dagdelen.

    Die Doppelmoral der Sevim Dagdelen
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    Schmuggelte Linken-Politikerin Sevim Dagdelen ihren Vergewaltiger-Bruder ins Land?
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    ...
    Die Nähe der Sevim Dagdelen zur Terrororganisation PKK ist bekannt. Weniger bekannt ist ihre Vergangenheit im kriminellen Milieu Duisburgs.

    Es wird ein kleiner aber bedeutender Trip in die Vergangenheit der Sevim Dagdelen. Es ist dünnes Glatteis. Es ist gefährlich dünnes Glatteis und ich muss mir die Frage stellen, ob ich mich dieser Gefahr aussetzen möchte. Dass Sevim Dagdelen, Abgeordnete für die LINKE im Bundestag, nicht nur Kontakte zur Terrororganisation PKK pflegt, sondern aktive Teilnehmerin war, ist bekannt, sagt man mir. Schließlich habe sie, die in Duisburg Marxloh aufgewachsen sei, Gelder für die PKK eingetrieben. Der Verein existiere noch. Man müsste nur in Marxloh rumfragen. Alle wüssten Bescheid. Warum sich die Polizei nicht eingeschaltet hätte, sei ein Rätsel. Ja. Das ist tatsächlich ein Rätsel, denn das damalige Umfeld der Sevim Dagdelen ist höchst kriminell, ein „hartes Pflaster“ sagt man mir. Meine Gesprächspartner sind alle nicht sauber. So wie zwei der Geschwister der Sevim Dagdelen.

    Da gibt es ihre ältere Schwester, die damals mit M.U. zusammen ist. M.U. ist ein gefürchteter Mann. „Er war wirklich sehr gefährlich.“ Ihm wird nachgesagt, dass er die „ganze Palette“ an Straftaten begangen hat. Raub, Organisierte Kriminalität, Zuhälterei, schwere Körperverletzung. Bis er 1999 in eine Schießerei gerät, die ihm die Männlichkeit kostet. Es ginge um eine alte Abrechnung verfeindeter Banden. Ob M.U. da noch mit der Schwester von Sevim Dagdelen zusammen war, weiß man nicht, aber dass sie genau wusste, womit ihr Freund sein Geld verdiente, ist gewiss, denn sie drohte nicht selten mit seinen „Fähigkeiten“, um andere einzuschüchtern. Ob Sevim Dagdelen auch hin und wieder die Dienste des M.U. zum Geldeintreiben in Anspruch nahm, ist nicht wirklich bekannt. Allerdings sei das sehr naheliegend, sagt man.

    Oder einer von Sevim Dagdelens Kumpeln, der einen Auftragsmord für die PKK begangen hat und Jahre in Dänemark einsaß, vielleicht sogar noch sitzt. Das war eigentlich ein ziemlich feiner Kerl, versichert man mir. Den hat die PKK zum Töten gezwungen. Ob Sevim Dagdelen das wusste? Es sei eher unwahrscheinlich, dass sie nicht informiert gewesen sei. Aber das sei eine persönliche Einschätzung der Situation.

    Hier geht es um ein Verbrechen, das nur durch die Hilfe der Sevim Dagdelen begangen werden konnte.

    Sevim Dagdelen hat mehrere Brüder. Einer ist Besonders, M. Dagdelen, denn dieser wurde mehrmals, neben anderen Verbrechen und Vergehen, wegen Vergewaltigung verurteilt. Ein Wiederholungstäter. Man sei zusammen in einer Clique gewesen und habe im Jugendzentrum Ostacker in Duisburg gemeinsam abgehangen. Einmal sei ein Mädchen aus der Clique von dem Bruder in die Mädchentoilette gezerrt worden. Er habe versucht sie zu vergewaltigen. Das hätten andere mitbekommen und hätten die Toilettentür eingetreten und so das Mädchen vor der Vergewaltigung gerettet.

    Der Bruder der Sevim Dagdelen sei aber wegen eines anderen Verbrechens in die Türkei abgeschoben worden. Erstaunlich sei aber, dass dieser Bruder nach ein paar Jahren wieder nach Deutschland zurückgekehrt sei. „Überall war das das Gesprächsthema. Wie hatte es der M. Dagdelen als Wiederholungstäter geschafft, wieder legal, falls es legal war, nach Deutschland zurückzukommen? Das hat uns sehr beschäftigt, denn wenn die Rückkehr legal war, hätten auch andere Kollegen zurückkommen können. Wir sind alle keine unbeschriebenen Blätter.“

    „M.D. ist sehr gefährlich. Fast alle hatten Angst vor ihm.“ sagt einer. “Er prahlte überall rum und gab mit seiner Schwester Sevim Dagdelen an.” Seine Schwester habe das für ihn erledigt. Sie sei in der Politik. Ihm könnte, egal was er anstelle, nichts mehr passieren. Sie würde das wieder gerade biegen. „Da wussten wir, dass der genau da weitermacht, wo er aufgehört hatte.“

    So kam es dann auch. M. Dagdelen vergewaltigte wieder

    Was hat Sevim Dagdelen veranstaltet, um ihren kriminellen Bruder wieder zurück nach Deutschland zu holen, denn § 11 AufenthG ist bei Wiederholungstätern eindeutig.

    Unterstellen wir, dass sie ihren Bruder auf illegalen Wegen zurückholte, dann hätte sie einen Straftatbestand erfüllt und müsste geahndet werden. Gehen wir davon aus, dass Sevim Dagdelen ihren Bruder legal zurück nach Deutschland holte, einen Antrag auf Befristung des Einreiseverbots stellte, wartete bis die Befristung abgelaufen war und dann dem Bruder, M. Dagdelen, die Einreise ermöglichte, indem sie das Gewicht ihres politischen Amtes in die Ermessensschale des entscheidenden Beamten legte, um einen günstigen Bescheid zu erwirken, dann hat sie sich mindestens moralisch schuldig gemacht. Wusste sie nicht, dass er ein Wiederholungstäter war, oder nahm sie eine weitere Straftat oder gar mehrere billigend in Kauf?
    ...
    Das obige ist allgemein bekannt, wieso gehen da deutsche Medien dem nicht weiter nach?
    Geändert von Durkheim (18.11.2020 um 12:25 Uhr)

  7. #17
    Traminer
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    Standard AW: Organisierte Kriminalität der Mülleimer-Kurden (Mhallami-Kurden) ...

    Mülleimer-Kurden - ein netter Name!


  8. #18
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    Standard AW: Organisierte Kriminalität der Mülleimer-Kurden (Mhallami-Kurden) ...

    Hier weiter zu den Zusammenhängen.
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    Schwunghafter Drogenhandel - sechs Verwandte vor Gericht
    ...
    Es könnte eine lustige Familienfeier sein, wenn die sechs Verwandten nicht alle in Haft sitzen würden. Die Staatsanwaltschaft wirft Onkel, Neffen und Cousins vor, einen schwunghaften Handel mit Heroin und Kokain aufgezogen zu haben - als Drogen-Connection aus Bingöl.
    ...
    Gelagert wurde der Stoff in einer „Bunkerwohnung“ in Altenessen-Nord, zu der beide Zugang hatten. Kleinere Mengen, die zum Verkauf an Zwischenhändler gedacht waren, lagerten aber auch in Erdlöchern. Eine Masche, die schon von den aus Bingöl stammenden Dealern in den 90er Jahren gerne genutzt wurde. Damals vermutete die Polizei, die Drogengelder dienten dazu, die verbotene PKK im Kurdengebiet finanziell im Kampf gegen die Türkei zu unterstützen. Mittlerweile glauben die Ermittler, dass das Geld den Reichtum weniger Familienclans in der Provinz Bingöl vermehrt. Dort werde es in Immobilien investiert.
    Das obige ist eine bekannte Masche und siehe auf der ersten Seite mit den Yeziden, die exakt dasselbe betreiben seit über 20 Jahren für die PKK.

    Hier aus Österreich von der dortigen Kripo:
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    „Familien-Clan“ versorgte halb Europa mit Heroin
    ...
    Rund 35 kg Heroin, 4 kg Cannabiskraut, 22 kg Streckmittel, 165.000 Euro Bargeld, drei Pistolen sowie mehreren verbotene Waffen, zahlreiche gefälschte Dokumente. Allein die trockene Auflistung aller getätigten Sicherstellungen zeigt den Umfang der über vier Jahre andauernden „Operation Triest“. Begonnen hatte alles im Oktober 2013 mit der Festnahme eines kurdisch-stämmigen Türken im Hafen von Triest, mit zwei Kilo Heroin im Gepäck. Dessen Wohnort in Bad Sauerbrunn brachte die Beamten des LKA Burgenland ins Spiel - und ließ diese in ein wahres „Wespennest“ stechen. Am Ende war ein international agierender türkisch-kurdischer Drogenring - firmierend unter dem Namen „Familien-Clan“ - zerschlagen. Dieser hat über Jahre halb Europa mit Heroin, aber auch mit Kokain und Cannabis versorgt.

    „Der überwiegende Teil der Clan-Mitglieder sind Kurden, die aus dem Raum Bingöl inder Türkei stammen“, berichtet Chefinspektor Ernst Paul Schlaffer, Leiter des Ermittlungsbereiches Suchtmittel. Diese waren zumeist als Asylwerber oder auch illegal in Österreich wie auch in Italien, der Schweiz, Deutschland und Polen aufhältig. Viele von ihnen waren unter Alias-Namen registriert. Und nicht wenige wurden bereits früher wegen Drogenhandel oder anderen Delikten verurteilt und in ihre Heimat abgeschoben - um postwendend wieder nach Europa zurückzukehren.

    Der Drogenhandel war professionell organisiert: Die Heroinlieferungen wurden - nach entsprechenden Anzahlungen - in Bingöl und Istanbul von teils aus Österreich einfliegenden „höherrangigen“ Bandenmitgliedern zusammengestellt. Von dort wurde die Ware per Fähre nach Triest geschickt. Hier übernahmen Schmuggler kleinere Pakete, um sie mit dem Auto nach Österreich, Schweiz und Deutschland zu transportieren. Größere Warenmengen wurden aus der Türkei auch mit LKW über die Balkanroute geschickt - verpackt mitunter in neuwertig aussehenden Feuerlöschern. Die Ermittler gehen davon aus, dass Heroin und Kokain über den Seeweg ebenso nach Belgien und die Niederlande transportiert und von dort aus weiterverteilt wurde.
    ...
    Hier noch etwas mehr Details:
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    Über 100 Festnahmen: Polizei sprengt Drogenring ,,Familien-Clan“

    Nach vier Jahren intensiver Ermittlungen ließen die Kriminalisten der Operation „Triest“ die kurdisch-türkische Organisation auffliegen. Der „Familien-Clan“ war in fünf Ländern tätig. Der Wert der sichergestellten Drogen beträgt mehr als vier Millionen Euro.
    ...
    Wien/Eisenstadt/Triest (APA) – Über 100 Festnahmen in vier Ländern (76 davon in Österreich), 35 Kilo Heroin und kleinere Mengen anderer Drogen sichergestellt: Das ist die Bilanz der Operation „Triest“, die im August abgeschlossen worden ist. Innenminister Wolfgang Sobotka (ÖVP) sprach bei einer Pressekonferenz am Dienstag von einem „großen Erfolg“.

    „Familien-Clan“ agierte in fünf Ländern

    Die Operation nahm im Jahr 2013 ihren Anfang, als im Hafen von Triest ein Türke mit kurdischen Wurzeln mit zwei Kilogramm Heroin festgenommen worden ist, der seinen Wohnsitz im Burgenland hatte. Wie der burgenländische Landespolizeidirektor Martin Huber berichtete, wurden bei einer Hausdurchsuchung zwei weitere Kilogramm Heroin sowie diverse Streckmittel gefunden. Auf Ansuchen von Italien wurden danach die Ermittlungen aufgenommen.

    Die Kriminalisten stießen schnell auf eine kurdisch-türkische Organisation, die sich offenbar „Familien-Clan“ nannte und deren Mitglieder sich zumeist als Asylwerber oder illegal im Land aufhielten. „Einige unter falschen Personendaten, einige wurden bereits mehrfach abgeschoben, sind aber dennoch wieder zurückgekehrt“, sagte Huber.

    Die weiteren Mittäter hielten sich in der Türkei, Italien, der Schweiz, Deutschland und Polen auf. Dabei handelte es sich hauptsächlich um Kurden aus dem Raum Bingöl in der Türkei. Der „Familien-Clan“ handelte laut Polizei mit Heroin und Kokain samt Streckmitteln sowie in geringerem Ausmaß mit Cannabis.
    ...
    Weiters wurden rund 165.000 Euro in bar, mehrere verbotene Waffen und gefälschte deutsche und bulgarische Dokumente beschlagnahmt. Gegen die Täter wurden zahlreiche Anzeigen wegen Suchtmittelhandels, Geldwäsche und Urkundenfälschung erstattet. Außerdem wurden Anzeigen nach dem Waffengesetz und Tatbeständen gegen Leib und Leben (Gefährliche Drohung, Erpressung, Schwere Körperverletzung) erstattet.
    ...
    Aus Deutschland und zum Zusammenhang mit der PKK:
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    Sonderkommission Ali Baba ermittelt

    Die Augsburger Kripo kämpft gegen irakische Kriminelle, die im Auftrag der PKK mit Heroin gehandelt haben sollen. Sie hat es mit einem weit verzweigten Netzwerk zu tun.
    ...
    Bei ihren Ermittlungen gewannen die Beamten jedoch Erkenntnisse, deren Brisanz weit über die Augsburger Stadtgrenzen hinaus geht: Die kurdische Organisation PKK finanziert ihre Aktionen in der Türkei offenbar durch Drogengeschäfte in Deutschland. Dies berichtete das ARD-Magazin "Report München" am Montag.


    "Wir haben Aussagen, wonach Personen aus dem Führungszirkel der Bremer Drogenbande der PKK nahe stehen", bestätigt Klaus Bayerl, der Leiter der Kriminalpolizei Augsburg. "Aber beweisen können wir das noch nicht." Im "Report München" berichtete ein ehemaliges Bandenmitglied, dass große Teile der Erlöse an die in Deutschland verbotene PKK flössen. "Mein Chef hat 16 Jahre lang für die PKK gearbeitet", sagt der ehemalige Drogenkurier.

    Weit verzweigtes Netzwerk

    Seit 2003 ist die "Sonderkommission Ali Baba" der irakisch-kurdischen Drogenbande auf der Spur. Dabei wurden allein in Augsburg etwa 100 Personen inhaftiert, sie wurden insgesamt zu 270 Jahren Haft verurteilt. Wie viele Menschen für das kriminelle Geflecht tätig sind, lässt sich nur erahnen. Dass ein Bandenboss von Bremen bis nach Augsburg reist, um einen vermeintlichen "Verräter" zu kidnappen, deutet auf ein bundesweit verzweigtes Netzwerk hin.

    Kripo-Chef Bayerl spricht von einer gut organisierten Struktur: "Unmittelbar nach der Festnahme stehen überregionale Rechtsanwälte zur Verfügung. Und die Inhaftierten werden intensiv betreut." Bremen gilt bundesweit als Zentrum der PKK-Sympathisanten.

    Problem Sozialbetrug

    Die Verbrecher verdienen nicht nur im Drogengeschäft, sondern auch mit allerlei Betrügereien. So vermietete ein Iraker eine Augsburger Wohnung an mehrere abgelehnte Asylbewerber gleichzeitig; diese kassierten von den Behörden jahrelang jeweils das komplette Wohngeld. "Wir haben 60 Betrugsfälle aufgedeckt", berichtet Bayerl. Insgesamt wurden das Augsburger Sozialamt und die Arbeitsgemeinschaft für Beschäftigung um etwa 90.000 Euro erleichtert.

    "Seitdem wird intensiver kontrolliert", sagt Bayerl. "Jetzt werden die Wohnungen von einem Außendienst überprüft." Die meisten der 100 Betrüger und Dealer sind bereits verurteilt, weitere Prozesse sind terminiert.
    ...
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    Der Terror-Konzern: PKK verfügt über Vermögen von 77 Milliarden Euro

    Austin/Texas (nex) – Roberto Fragnito, ein politischer Analyst für Stratfor, einen der bedeutendsten Think Tanks der USA, hat in einem Hintergrundbericht, der auf der Plattform Wikileaks veröffentlicht wurde, aufgezeigt, wie die terroristische PKK mittels Aktivitäten im Bereich der organisierten Kriminalität nicht nur ihre Gewaltakte in der Türkei, sondern auch ein umfangreiches Propagandanetzwerk finanziert.
    ...
    Auch im Opiumhandel ist die PKK führend dabei, darüber hinaus umfasst das Leistungsportfolio ihres kriminellen Netzwerks auch Geldwäsche, Schmuggel aller Art, Erpressung, Raub, Menschenhandel und Produktpiraterie. Neben Menschenhandel zu Zwecken der Prostitution betreibt die PKK auch die Schleusung von Flüchtlingen und nicht dokumentierten Arbeitskräften. Die Einnahmen der PKK aus den Aktivitäten innerhalb des organisierten Verbrechens insgesamt fließen hauptsächlich in den Ankauf von Waffen, Munition und weiterer Ausstattung für Terroristen.

    Der Schmuggel von Betäubungsmitteln umfasst den größten Teil des PKK-Finanzapparates. Bei Bedarf kaufen die Terroristen Waffen jedoch nicht nur für eigene Zwecke, sondern verkaufen diese auch Gewinn bringend weiter. Im Drogengeschäft ist die PKK mittlerweile in der Lage, die gesamte Kette von der Produktion über die Veredelung bis zum Absatz und zur Vermarktung unter dem eigenen Dach abzudecken. Nicht nur Produzenten, sondern auch Kuriere und Netzwerker für den Verkauf kommen aus den eigenen Reihen.

    In Deutschland spielen dabei vor allem der PKK verbundene Familienclans eine tragende Rolle. Es bestehen aber auch Geschäftsbeziehungen zu italienischen Mafiafamilien und osteuropäischen Syndikaten. Ein nicht unerheblicher Teil der Geschäfte läuft via Istanbul und italienische Großstädte. Nicht nur von regulären kurdischen Unternehmern in Europa wird „Revolutionssteuer“ (sprich: Schutzgeld) erhoben, auch externe Drogenhändler müssen einen Teil ihres Erlöses als „Steuer“ an die Terrororganisation abführen. Alleine durch den Verkauf von Heroin erzielen einzelne PKK-Clans den Angaben deutscher Sicherheitsbehörden zufolge jährlich mehr als 125 Millionen Euro.
    Insgesamt lagen die jährlichen Einnahmen der Terrororganisation aus dem Drogengeschäft Experten zufolge bereits Ende der 2000er Jahre bei jährlich 800 Millionen Euro. Dem „Spectator“ zufolge kontrollieren die Terroristen bis zu 40 Prozent des Heroinmarktes in Europa. Die PKK soll aber, zählt man auch die externen Beteiligungen dazu, in Europa regional in bis zu 80 Prozent des Drogenhandels insgesamt involviert sein, so der deutsche Generalbundesanwalt. Propagandamedien, die oftmals unter dem Deckmantel der „Kulturpflege“ agieren, verfügen ebenfalls über bis zu dreistellige Millionenetats. Der 1999 infolge der Verhaftung von PKK-Führer Öcalan europaweit geschlossene Kanal Med TV hatten bereits damals bis zu 200 Millionen US-Dollar (etwa 178 Millionen Euro) an Jahresetat zur Verfügung.

    ...
    Schutzgeld, Spenden, Drogen
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  9. #19
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    Standard AW: Organisierte Kriminalität der Mülleimer-Kurden (Mhallami-Kurden) ...

    All das ist nun in Deutschland allgemein bekannt und seit über 30(!) Jahren und hier mal eine kleine Anfrage der Partei Die LINKEN an die deutsche Bundesregierung, ob irgendwelche Informationen vorliegen würden, dass die PKK in den Drogenhandel verwickelt sei

    Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 3 – Drucksache 17/13072
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    Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
    – Drucksache 17/12775 –


    Inwieweit hat die Bundesregierung eigene gesicherte Erkenntnisse über eine Beteiligung der PKK als Organisation am Drogenhandel, und in- wieweit fließen diese in das Bundeslagebild organisierte Kriminalität ein?

    4 b)Wie viele und welche dieser Straftaten werden nach Erkenntnissen der
    Bundesregierung auf Weisung von PKK-Parteigremien begangen (bitte
    Gremien nennen)?


    4 c) Wie viele und welche dieser Straftaten erfolgten spontan bzw. auf
    eigene Initiative von PKK-Anhängerinnen und Anhängern?

    4 d) Inwieweit hat die Bundesregierung eigene gesicherte Erkenntnisse über
    eine Beteiligung der PKK als Organisation am Drogenhandel, und in-
    wieweit fließen diese in das Bundeslagebild organisierte Kriminalität
    ein?


    Zu den Fragen 4b bis 4d liegen der Bundesregierung keine Erkenntnisse vor.
    Die Bundesregierung sagt, sie haben also keinerlei Erkenntnisse darüber, dass die PKK in den Drogenhandel verwickelt ist und dass diese Straftaten begehen. Das beantwortet auch die Frage, wieso soviele PKK-Kriminelle als Scheinasylanten in Deutschland sind und die Frage, warum die Organisierte Kriminalität weiterhin importiert wird. Kein Wunder bei solch einer ahnungslosen und verblödeten Regierung. Man beachte den Monitor-Bericht auf der ersten Seite, das war von 1999(!) und 20 Jahre später läuft es so weiter mit der PKK und exakt den selben kriminellen Clans, wie ich unter anderem anhand der Yeziden und der PKK gezeigt habe.

    Die Bundesregierung gibt sich also ahnungslos und die Partei Die LINKE und die PKK-Unterstützer bei den LINKEN verweisen u.a. auf die obige Antwort der Bundesregierung und sagen, dass die PKK garnicht kriminell sei und versuchen eine Legalisierung zu erwirken, dass noch mehr Mülleimer-Kurden und PKK-Schrott nach Deutschland kommt.

    Hier mal was offizielles von den USA.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Treasury Sanctions Supporters of the Kurdistan Workers Party (PKK) Tied to Drug Trafficking in Europe
    ...
    The U.S. Department of the Treasury’s Office of Foreign Assets Control (OFAC) today announced the designation of Moldovan-based individuals Zeyneddin Geleri, Cerkez Akbulut (a.k.a. Cernit Murat), and Omer Boztepe as Specially Designated Narcotics Traffickers (SDNTs) for acting for or on behalf of the PKK, also known as Kurdistan Workers Party or Kongra-Gel. OFAC also designated Omer Geleri and three Romanian-based companies due to their ties and or activities related to Zeyneddin Geleri. Today’s action represents the first designation under the Foreign Narcotics Kingpin Designation Act (Kingpin Act) of entities that are owned or controlled by individuals acting for the PKK in Europe. As a result of this action, U.S. persons are prohibited from conducting financial or commercial transactions with the designees and any assets they may have under U.S. jurisdiction are frozen.

    “This action highlights the important role that international drug trafficking plays in terrorist financing across the globe, and should serve as a warning to those involved in illicit activities that threaten the national security of the U.S. and its allies,” said OFAC Director Adam J. Szubin.

    Zeyneddin Geleri has been identified as a high ranking member of the PKK, and a member of a Romania-based drug trafficking organization utilizing import and export companies for illicit activities across Europe. Geleri is also suspected of complicity with PKK activist Cerkez Akbulut, also known as Cernit Murat, who was the target of a March 2008 seizure of 199 kilograms of heroin worth approximately $8.8 million by Moldovan police. Akbulut is a PKK activist in Moldova responsible for the collection of funds in support of the group. Omer Boztepe acts for the PKK and is currently a fugitive from Moldovan authorities after being sentenced to 12 years imprisonment for narcotics trafficking activities.

    The President named the PKK as a significant foreign narcotics trafficker under the Kingpin Act in May 2008 for its 20-year history of using its European network to produce, transport, and traffic opiates and cannabis. On October 14, 2009 and April 20, 2011, Treasury designated a total of eight PKK leaders pursuant to the Kingpin Act. Drug trafficking is one of the PKK’s most lucrative criminal activities and it uses the illicit proceeds to obtain weapons and materials. The State Department designated the PKK as a Foreign Terrorist Organization in 1997, and as a Specially Designated Global Terrorist in 2001 pursuant to Executive Order 13224.

    Today’s action is part of ongoing efforts pursuant to the Kingpin Act to apply financial measures against significant foreign narcotics traffickers and their organizations worldwide. OFAC worked closely with the Drug Enforcement Administration (DEA), in particular the DEA Vienna Country Office, on this investigation. Treasury has designated more than 1,000 individuals and entities pursuant to the Kingpin Act since June 2000. Penalties for violations of the Kingpin Act range from civil penalties of up to $1.075 million per violation to more severe criminal penalties. Criminal penalties for corporate officers may include up to 30 years in prison and fines up to $5 million. Criminal fines for corporations may reach $10 million. Other individuals face up to 10 years in prison and fines pursuant to Title 18 of the United States Code for criminal violations of the Kingpin Act.
    Die USA geben sogar Namen von hochrangigen PKK-Mitgliedern, die direkt in den internationalen Drogenhandel in der EU verwickelt sind und diese organisieren!
    Geändert von Durkheim (18.11.2020 um 15:05 Uhr)

  10. #20
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Organisierte Kriminalität der Mülleimer-Kurden (Mhallami-Kurden) ...

    Ich überlege gerade, ob der Menschheit Entwicklungspotential und Vielfalt verlorenginge, würde man diesen Entwicklungszweig schließen. Eher nicht.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

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