Einfach mal in Google News "Kurden" eingegeben und eine News vor gerade Mal 7 Tagen! Man lese im Artikel, es handelt sich um Mülleimer-Kurden vom Miri Clan!
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Tonnenweise Drogen und die Polizei hat nun offenbar Namen von zehntausenden kriminellen kurdischen Hintermännern und Organisatoren und wieder werden die Mülleimer-Kurden erwähnt.Krypto-Handys geknackt
BKA nimmt Kokain-Großdealer fest
Das Bundeskriminalamt ermittelt in Hamburg, Bremen und Schleswig-Holstein gegen Drogenimporteure. Nach SPIEGEL-Informationen beruht das Verfahren auf geknackten Krypto-Chat-Nachrichten.
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Ermittler des Bundeskriminalamts (BKA) gehen in Norddeutschland mit einer Großrazzia gegen die organisierte Kriminalität vor. Am Morgen durchsuchten Fahnder im Auftrag der Staatsanwaltschaft Hamburg Wohnungen und Geschäftsräume von Tatverdächtigen in Bremen, Schleswig-Holstein und Hamburg. Mehrere Männer wurden wegen des Verdachts des bandenmäßigen Drogenhandels festgenommen.
Nach SPIEGEL-Informationen richtet sich das Verfahren gegen ein kriminelles Netzwerk, das für die tonnenweise Einfuhr von Kokain über den Hamburger Hafen verantwortlich sein soll. Die von Kurden dominierte Gruppe soll unter anderem Kontakte zu Mitgliedern der Familie D. aus Bremen unterhalten, die dem berüchtigten Miri-Clan zugerechnet wird.
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Folterkammern und Kokain
Im Frühjahr gelang es französischen Behörden, einen Enchrochat-Server zu infiltrieren. Beamte eines internationalen Ermittlerteams konnten anschließend für einige Monate den geheimen Chatverkehr Zehntausender Krimineller mitlesen. Im Juli kam es dann in mehreren EU-Ländern zu den bislang größten Razzien gegen die organisierte Kriminalität in der jüngeren Geschichte.
Allein in England nahmen die Behörden fast 750 Personen fest und beschlagnahmten tonnenweise Drogen. Schlagzeilen machten außerdem Folterkammern, die unter anderem mit Zahnarztstühlen ausgestattet waren und in den Niederlanden entdeckt wurden. Verbrecher wollten in den umgebauten Seecontainern offenbar ihre Rivalen quälen. Dass solche Einrichtungen überhaupt existierten, erfuhren die Ermittler erst aus der Encrochat-Kommunikation der Verdächtigen.
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Neben bundesweit Hunderten neuen Verfahren, die auf Grundlage der Daten wohl eingeleitet werden müssen, hilft das Encrochat-Material nach SPIEGEL-Informationen auch in zahlreichen älteren Ermittlungsverfahren weiter. "Zum ersten Mal kommen wir an die Hinterleute ran", sagt ein Polizist. "Das Material ist ein Segen – und wegen seines Umfangs zugleich ein Fluch", so der Beamte.
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Und wer meint, die Mülleimer-Kurden hätten vielleicht nur eine schwere Kindheit gehabt und wären garnicht traditionell und historisch kriminell. Ich hatte es an anderer Stelle zitiert, hier mal vom armenischen Staatshistoriker Dadrian und aus seinem Buch.
Vahakn Dadrian gilt als der Staatshistoriker Armeniens.
Aus dem Kapitel "The Kurdish Depredations: "The Kernel of the Armenian Question" (übersetzt: "Die kurdischen Plünderungen: "Der Kern der armenischen Frage"), Seite 31 ff:
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Ins Deutsche übersetzt:The Kurdish Depredations: "The Kernel of the Armenian Question"
The major demographic assault, however, came from the Kurds. Descending from the Taurus mountain ranges of south-central Turkey, and from Persia, they settled in those northeastern districts of Turkey that historically and geographically were identified as "Armenia."
British Consul J.G. Taylor, following his inspection tour in "Koordistan" in 1868, declared:
"The Koords, inhabiting the Erzerum districts, with the exception of the Hakkaree, were originally immigrants from the vicinity of Diarbekir [italics added] and there is only one tribe, the Mamakanlee, said to be descended from the Armenian Mamagonians, who are natives of the soil.**11 The combined feudal, tribal, and seminomadic elements of Kurdish culture posed serious threats to a subjugated, unarmed, and sedentary Armenian population through deporedations, the chronic character of which began to destabilize and gradually erode the foundations of Armenian ethnic existence.
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Perhaps the most graphic descriptions of the Kurdish problem were provided by the Armenians themselves-specifically through an author articulating the intensity with which that problem was felt by many Armenian leaders. Through his Dashnak party organ in Geneva, this author-a party leader-in an editorial, branded the Kurds as predators who had become the nemesis of the Armenian people since the 1820s: 'The Armenians suffered more than any other nation from this permanent enemy-day by day, month by month, year by year." Here is a detailed statement of his:
"He is armed, doesn't pay taxes, oppresses and persecutes the Armenian. This, in a nutshell is the description of the inferno that lasted several centuries. The Armenian problem was a problem of Kurdo-Armenian relations which came to international attention in the 1870s dejure, but as a dt facto problem it existed for centuries. No other ethnic element, including the Turk, Tatar, and the Persian, has inflicted so much cultural and physical damage, so many blows and suffering, so many ruinous depredations and such pervasive oppression, perhaps not even reckless governments of tyranny, as the Kurd."
Es ist schon merkwürdig, 200 Jahre und nichts es hat sich geändert! Und egal welche Region, welcher Staat, es spielt überhaupt keine Rolle wo sie sich befinden und wo sie hausen, überall gibt es die exakt die selben Probleme.Die kurdischen Plünderungen: "Der Kern der armenischen Frage"
Der größte demografische Angriff kam jedoch von den Kurden. Sie stammten aus dem Taurusgebirge im Süden der Türkei und aus Persien und ließen sich in den nordöstlichen Bezirken der Türkei nieder, die historisch und geografisch als "Armenien" identifiziert wurden.
Der britische Konsul J.G. Taylor erklärte nach seiner Inspektionstour in "Koordistan" im Jahr 1868:
"Die Koords, die in den Erzerum-Distrikten leben, mit Ausnahme der Hakkaree, waren ursprünglich Einwanderer aus der Umgebung von Diarbekir [kursiv hinzugefügt], und es gibt nur einen Stamm, die Mamakanlee, die angeblich von den armenischen Mamagoniern abstammen, die Eingeborene sind des Bodens. ** 11 Die kombinierten feudalen, Stammes- und seminomadischen Elemente der kurdischen Kultur stellten eine ernsthafte Bedrohung für eine unterworfene, unbewaffnete und sesshafte armenische Bevölkerung durch Deportationen dar, deren chronischer Charakter die Grundlagen der Armenier zu destabilisieren und allmählich die ethnische armenische Existenz zu destabilisieren begann.
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Die vielleicht anschaulichsten Beschreibungen des Kurdenproblems wurden von den Armeniern selbst geliefert - insbesondere von einem Autor, der die Intensität artikulierte, mit der dieses Problem von vielen armenischen Führern empfunden wurde. Über sein Dashnak-Parteiorgan in Genf brandmarkte dieser Autor - ein Parteiführer - in einem Leitartikel die Kurden als Raubtiere, die seit den 1820er Jahren zum Feind des armenischen Volkes geworden waren: „Die Armenier litten mehr als jede andere Nation unter diesem ständigen Feind -Tag für Tag, Monat für Monat, Jahr für Jahr. "Hier ist eine detaillierte Erklärung von ihm:
"Er ist bewaffnet, zahlt keine Steuern, unterdrückt und verfolgt den Armenier. Dies ist kurz gesagt die Beschreibung des Infernos, das mehrere Jahrhunderte andauerte. Das armenische Problem war ein Problem der kurdo-armenischen Beziehungen, das international bekannt wurde. Die 1870er Jahre waren dejure, aber als de-facto-Problem bestand es jahrhundertelang. Kein anderes ethnisches Element, einschließlich der Türken, Tataren und Perser, hat so viel kulturellen und physischen Schaden angerichtet, so viele Schläge und Leiden, so viele ruinöse Verwüstungen und solche allgegenwärtige Unterdrückung, vielleicht nicht einmal rücksichtslose Regierungen der Tyrannei, wie der Kurde. "
An sich völlig egal, ob das jetzt Araber, Kurden, Palästinenser, Türken oder Zigeuner sind. Sie- bezw. ihre Eltern- wurden von gewissen Politkern und Parteien absichtlich und vorsätzlich hier her gehohlt, sprich eingeschleust, mit H-4 und Kindergeld gepäppelt, und bis heute beschützt und gefördert. Und jetzt wird auch noch suggeriert, man könne gegen sie nichts mehr machen.
Deutschland hat 5.000 BKA-Personenschützer für Politiker ( alleine fast 100 für Merkel ), 50.000 BGS, 200.000 BW und fast 250.000 mit Helmen, Schusswesten, Schildern, Visieren best geschütze und mit MPs und SG schwerst bewaffnete Polizei. Dazu dutzendende best ausgerüsteter, best trainierter und schusssicherer SEKs ( Allein Ba-Wü hat 8 mit jeweils 70 Mann !!! ), MEKs, GSG9, ZUZ uswusf.
Deutschlands Polizei geht brutalst und rigoros mit Gas, Knüppeln, Schlagstock, Strom und Wasserwerfer gegen demonstrierende deutsche Querdenker, Pegida und S21 vor, verhaftet und verschleppt deutsche Bürger und schlägt sie zusammen. Deutsche Elitetruppen kämpfen in dutzenden Ländern gegen todesmutige Selbstmord-Terroristen- dafür sind unsere Grenzen offen- schiessen hier deutsche Reichsbürger , pardon Nazis, wie die Hasen über den Haufen und in den Rücken.
Und hier behaupten völlig ahnungslose Ignoranten, die nach 20 h generell nicht aus dem Haus gehen, noch nie ne Disko besucht haben, sprich noch nie einen KS oder TS in Aktion gesehen , geschweige denn je ein vermummte SEK-Rudel im Einsatz erlebt haben, ausgerechnet diese Polizei habe Angst vor einem vor einem Dutzend grossmäüliger, jungendlicher, unbewaffneter arabischen H-4 Asylanten- Hühnerdiebe und Strolche ?
Ein einziges SEK könnte an einem Tag sämtliche arabische Clans in Berlin festsetzen und ausweisen. Kein Schuss würde fallen, weil kein Araber sich nur rührt, wenn eine Pistole auf seinen Kopf gerichtet ist. Aber keiner gibt dazu den Befehl, weil es nicht gewollt ist. Systemmaden wie @ autochton verhindern, dass durchgegriffen wird, Gewollt ist, dass immer mehr kommen. Refugee welcoooooooooooooome. Keine Abschiebung. Der deutsche Wahlmichel will es.
Die Araber-clans wissen, dass sie Narrenfreiheit haben und ihre wirksamste Waffe die Ausländer-feind-Diskriminierungs-Rassismus und Nazi-Keule ist. Jeder der gegen sie vorgeht, wird damit medial und politisch gemeuchelt. Die refugee-welcome plärrenden Politiker und die sie wählenden Dummschafe wollen gar nicht gegen die Clans- Nachkommen von refugees- vorgehen. Nein, die decken , demonstrieren und protegieren sie.
Man könnte ja geneigt sein, vielleicht hat man in den Heimatregionen etwas falsch gemacht und hat sie nicht "integriert". Man schafft es ja nicht mal in anderen Ländern sie zu integrieren und die Betroffenen EU-Länder sagen, dass diese in keinster Weise integrierbar sind. Das sind Stammesgesellschaften und erinnern sehr stark an die sizilianische Mafia. Die sizilianische Mafia hat auch eine historisch-kriminelle Tradition und das bis heute. Und auch in Italien dominieren sie bis heute die Organisierte Kriminalität. Das hat also nichts mit Integration zu tun und man muss in Deutschland aufwachen, dass sie es nunmal mit importierter organisierter Kriminalität zu tun haben mit den Mülleimer-Kurden.
Wer meint, die Türkei hätte vielleicht nicht genügend für Bildung getan, dem kann ich nur die Autobiographie des kurdischen Ultranationalisten Musa Anter empfehlen, gibt es in deutscher Übersetzung:
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In seiner Autobiographie geht er detailliert auf seine Schulzeit in der Türkei ein und man kann selbst lesen, wie sich die Türkei grösste Mühe gegeben hat, selbst in den entlegensten Gebieten den bildungsfernen Kurden Bildung zu bringen! Musa Anter gilt als einer der ersten kurdischen Nationalisten und dankt sogar in seinem Buch seinen türkischen Lehrern. Anter ist Yezide.
Desweiteren kam aus Mardin (von dort kommen auch die Mülleimer-Kurden her) der türkische Nobelpreisträger Aziz Sancar, der übrigens aus ärmsten Verhältnissen stammt! Aber durch Schulbildung schaffte es nahezu die gesamte Familie aufzusteigen zum Bildunsbürgertum:
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Es gibt bei der Organisierten Kriminalität keinerlei Bezug zwischen Bildung und Kriminalität. Es ist bekannt, dass die gebildeten Mitglieder der kriminellen Clans in der Türkei, die u.a. Rechtsanwälte werden, ihre kriminellen Clans unterstützen. Das kann man auch in Italien beobachten wo gebildete Mafiosi-Familienmitglieder in verschiedensten Berufskreisen sind und weiterhin die Mafia unterstützen und zudem versuchen sie auch Polizei und Staat zu unterwandern, um ihre kriminellen Netzwerke zu unterstützen.Aziz Sancar (born 8 September 1946) is a Turkish molecular biologist specializing in DNA repair, cell cycle checkpoints, and circadian clock.[4][5] In 2015, he was awarded the Nobel Prize in Chemistry along with Tomas Lindahl and Paul L. Modrich for their mechanistic studies of DNA repair.[6][7] He has made contributions on photolyase and nucleotide excision repair in bacteria that have changed his field.
Sancar is currently the Sarah Graham Kenan Professor of Biochemistry and Biophysics at the University of North Carolina School of Medicine and a member of the UNC Lineberger Comprehensive Cancer Center.[8] He is the co-founder of the Aziz & Gwen Sancar Foundation, which is a non-profit organization to promote Turkish culture and to support Turkish students in the United States.[1]
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Personal life
Sancar is married to Gwen Boles Sancar, with whom he met during his PhD in Dallas, where she was also studying molecular biology. They got married in 1978.[24][25] In the immediate aftermath of being awarded the Nobel Prize, his ethnicity was questioned in social media.[26] Sancar said he was "disturbed by some of the questions he received," particularly by questions about his ethnic background. When asked as to whether he is "a Turk or half-Arab" by the BBC, Aziz Sancar responded: "I told them that I neither speak Arabic nor Kurdish and that I was a Turk," he said. "I'm a Turk, that's it."[27] Aziz Sancar's brother Tahir informed in an interview that their family descended from Oghuz Turks who once migrated from Central Asia. He also said that his brother's Nobel Prize was an honor for all of Turkey, including the Kurds.[28] In an interview, Sancar stated that in his youth, he was nationalist but he didn't participate in activities.[14][29]
Awards
He was awarded the 2015 Nobel Prize in Chemistry along with Tomas Lindahl and Paul L. Modrich for their mechanistic studies of DNA repair.[6][7] He was granted Presidential Young Investigator Award from the National Science Foundation in Molecular Biophysics in 1984.[30] Sancar is the second Turkish Nobel laureate after Orhan Pamuk, who is also an alumnus of Istanbul University.
Aziz Sancar donated his original Nobel Prize golden medal and certificate to the mausoleum of Mustafa Kemal Atatürk, with a presidential ceremony on 19 May 2016, which is the 97th anniversary of Atatürk initiating the Turkish War of Independence.[31][32] He delivered a replica of his Nobel medal and certificate to Istanbul University, from which he earned his MD.[33]
So weit ich informiert bin sind die Kurden keine Semiten, sondern Indogermanen.
Jedenfalls die Sprache ist indogermanisch.
Es ist weit gekommen, wenn wir uns in Deutschland mit den Internas anderer Kulturkreise beschäftigen müssen. Genaugenommen interessiert es mich überhaupt nicht, ob die Remmos oder Rammos oder ein sonstiger irgendwie orientalischer Clan nun türkisch, kurdisch oder arabisch oder halbarabisch ist, mich interessiert nur, dass dieser Clan in Deutschland sein Unwesen treibt und mit Staats- bzw. Sozialgeldern unterstützt wird, seine Bräute aus dem orientalischen Irgendwie holt, und es teilweise trotz Vorstrafen schon zu deutschen Pässen gebracht hat.
Wie ich gezeigt habe, die Bundesregierung sagt auf Anfrage, dass sie keine Erkenntnisse darüber habe über kriminelle Verwicklungen der PKK-Mülleimer Kurden.
Hier mal etwas zum Lachen. Man beachte das Datum!
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Den Fall oben hatte ich übrigens damals hier im Forum gepostet und diese gestohlenen Pässe tauchten im Nordirak wieder auf! Die Berliner Behörden stellen gerne Kurden als Angestellte ein und sind auch nicht sonderlich sorgsam, wen sie da alles einstellen. Die Bundesregierung ist ja bereits ahnungslos was die PKK anbelangt, was will man da von den Berliner Behörden anderes erwarten!Unbekannte stehlen Tausende Blanko-Ausweise
06.07.2009
EINBRUCHSSERIE IN BERLIN
Diebe haben bei drei Einbrüchen innerhalb von drei Tagen tausende Ausweisdokumente in Blankoform aus Berliner Behörden und Ämtern gestohlen. Wie nun bekannt wurde, hatte sich bereits eine Woche zuvor ein ähnlicher Einbruch ereignet.
Unbekannte haben aus drei Berliner Dienstgebäuden mehr als 5000 Blanko-Ausweisdokumente sowie Dienstsiegel gestohlen. Die Einbrüche ereigneten sich in der Nacht zum vergangenen Freitag und am Wochenende. Nach Angaben der Polizei fielen den Tätern unter anderem unausgefüllte Reisepässe, Aufenthaltserlaubnisse und Visa in die Hände.
10 Jahre später ...
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Der wievielte Vorfall ist das eigentlich! Wer ist denn die grösste kriminelle Gruppe und Organisation in Deutschland was das kriminelle Schleusergeschäft anbelangt. Und wieso diese Blankopässe ausgerechnet im Nordirak auftauchen, das kann man auch schwer erraten. Was ist denn im Nordirak, so ganz zufällig die PKK. Und wer ist die grösste Schleuserorganisation? Und so schliesst sich wieder der Kreis.Nach Einbruch in Berliner Ausländerbehörde
24.06.2019
Polizei warnt vor gefälschten Aufenthaltserlaubnissen
Am Osterwochenende war in die Berliner Ausländerbehörde eingebrochen worden. Nun hat die Bundespolizei einen bundesweiten Warnhinweis herausgegeben.
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Nach Sicherheitslücken in der Berliner Ausländerbehörde hat die Bundespolizei einen bundesweiten Warnhinweis herausgegeben. Weil Einbrecher am Osterwochenende Blankodokumente und Dienstsiegel aus der Ausländerbehörde erbeuten konnten, sollen nun vermehrt gefälschte Aufenthaltserlaubnisse und „gewaschene“ Pässe im Umlauf sein.
Die Bundespolizei fordert daher laut einem Bericht der „Bild am Sonntag“ (BamS) zu besonderer Vorsicht auf, weil sich ausreisepflichtige Ausländer nun „scheinlegalisiert“ Aufenthaltserlaubnisse besorgen. Es wird um „bundesweite Sensibilisierung gebeten“. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) warnte vor einem neu entstandenen Risiko für die innere Sicherheit in der Bundesrepublik.
Hier mal ein Artikel aus 2016:
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Wir halten also fest, 2009 werden über 5.000(!) Blankopässe in Berlin geklaut, die im Nordirak wieder auftauchen und das Bundesamt für Migration sagt 7 Jahre später im Jahre 2016, "Eigentlich hätte die Behörde die Urkundenfälschungen anzeigen müssen, doch darauf wird meist verzichtet."Bei über 2000 Asylsuchenden erkannte das Bundesamt für Migration im ersten Halbjahr 2016 Passfälschungen.
Eigentlich hätte die Behörde die Urkundenfälschungen anzeigen müssen, doch darauf wird meist verzichtet.
Der Bund Deutscher Kriminalbeamter fordert nun für jeden Mitarbeiter einer Behörde die Verpflichtung zur Anzeige.
Manchmal dauert es nur Sekunden, bis ein gefälschter Pass auffällt. Dann etwa, wenn das Bild stümperhaft herausgetrennt und ausgetauscht wurde. Das bearbeitete Dokument kann jedoch auch einem Meisterwerk gleichen – dann, wenn Kriminelle echte Blankopässe gestohlen und Original-Druckmasch inen eingesetzt haben. Wasserzeichen und das Sicherheitspapier stimmen, alles hat scheinbar seine Ordnung. Eine solche Fälschung ist nur schwer zu entlarven.
Also mal ehrlich Leute, soviel Schwachsinn wie in Deutschland kann es garnicht geben. Das fängt mit der deutschen Bundesregierung an, geht weiter mit Unterstützern der importierten Kriminalität wie die Partei Die LINKEN und die Spitze des Eisberges sind die deutschen Behörden, die ebenfalls gehörig ihren Anteil daran haben, dass weiter fleissig Organisierte Kriminalität importiert wird.
10 Tonnen, da braucht man ein grosses Lager Haus, eigene kriminelle Vertriebs Schiene und NIemand will was gewusst haben
Berliner Polizei beschlagnahmt über zehn Tonnen illegalen Shisha-Tabak
© AP Photo / apn/Ronny Hartmann
Deutschland
16:50 19.11.2020Zum Kurzlink
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Fahnder haben nach eigenen Angaben mit mehr als zehn Tonnen unversteuertem Shisha-Tabak eine Rekordmenge in Berlin sichergestellt.
Wie die Generalstaatsanwaltschaft am Donnerstag mitteilte, sei dabei ein illegales Shisha-Vertriebsnetz stillgelegt worden. Der 35-jährige Hauptverdächtige hat demnach Bezüge zu kriminellen Mitgliedern einer arabischstämmigen Großfamilie, er befinde sich derzeit in Untersuchungshaft. Mit der sichergestellten Menge hätte nach Schätzung der Fahnder ein Gewinn von sechs Millionen Euro in Shisha-Bars gemacht werden können.
Polizei (Symbolbild)
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Berlin und Hamburg: Polizisten bei Einsätzen wegen missachteter Corona-Regeln verletzt
30 Einsatzkräfte waren demnach an den Durchsuchungen in der Nacht zum Mittwoch beteiligt. Die Ermittlungsgruppe Zigaretten (GEZig) des Zollfahndungsamts Berlin-Brandenburg und des Landeskriminalamts Berlin sei der deutsch-irakischen Tätergruppe seit Juli auf der Spur gewesen.
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