Starfriseur Udo Walz ist gestorben

[Systemhandbuch]

Wer macht jetzt Merkels Frisur ?

Wer stellt sich dieser gigantischen Herausforderung?

Der hier vielleicht?

[Bruddler]

… …
.
… soll er nun in Ruhe Kamm und Schere beiseite legen , war J. Spahn eigentlich sein Kunde ? … ..

Star-Friseur ??? Eine peinliche Tunte,die sich zu wichtig nahm.

Wenn er wirklich ein "Star-Friseur" gewesen wäre, dann hätte er auch seine eigene "Frisur" auf Vordermann bringen können.
Solche "Frisuren" wie er sie getragen hat, sieht man in den Bahnhöfen, und Fußgängerzonen zuhauf...

Nein, sein prominentester Kunde war....Angela Merkel.

Sieht aus, als hätte sich Walz vorher Mut angesoffen ?!

[Querfront]

Wo lässt er sich jetzt frisieren

[Bruddler]

Später wird Guido Knopp große Filme über den Friseur Merkels produzieren. Das ist Weltgeschichte.
Auch der Dackel Merkels wird noch große Aufmerksamkeit erfahren.

Du solltest Prof. Joachim Sauer nicht Dackel nennen !

[Merkelraute]

Wo lässt er sich jetzt frisieren

Beim Hundefriseur

[Würfelqualle]

Ein Schwabe, der am Berliner Kurfürstendamm zuhause war.

Ruhe in Frieden.

[Doppelstern]

Beim Hundefriseur

Der Hund sieht aber nach der Frisur lecker aus. Richtig zum knuddeln.

[Klopperhorst]

Komisch, da stirbt ein Schwuler und alle C-Promis drehen durch oder brechen in Tränen aus.

Schwul wird eben mit gut assoziiert. Es gibt in der BRD ein paar Gruppen, die sakrosankt sind. Dazu gehören natürlich Schwule. Diese Bestmenschen sollten besonders nach ihrem Tode jeden zu Tränen rühren.

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[Fortuna]

Schwul wird eben mit gut assoziiert. Es gibt in der BRD ein paar Gruppen, die sakrosankt sind. Dazu gehören natürlich Schwule. Diese Bestmenschen sollten besonders nach ihrem Tode jeden zu Tränen rühren.

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Da ist ein völliger Paradigmenwechsel eingetreten. Früher war es das absolute soziale Todesurteil, wenn man jemandem "Schwulität" nachsagen konnte.

Man denke nur an General Kießling, der noch in der Wehrmacht gedient hatte und dann unter Kohl von Wörner "exekutiert" wurde.


"Günter Kießling, Jahrgang 1925, stammte aus bescheidenen Verhältnissen. Als 14-Jähriger trat er in eine Unteroffiziersvorschule der Wehrmacht ein. Wegen Tapferkeit vor dem Feind wurde er mit dem EK I ausgezeichnet. Bei Kriegsende war er mit 19 Jahren Leutnant. Nach der Kapitulation machte er als Bauhilfsarbeiter auf einer Abendschule sein Abitur in Berlin und promovierte zum Doktor der Volkswirtschaft in Bonn. 1954 wurde er Leutnant im Bundesgrenzschutz, 17 Jahre später der jüngste General der Bundeswehr, ohne je einer Partei angehört zu haben. Und seit 1982 war Kießling – inzwischen einer der drei höchsten Offiziere der Bundeswehr – Stellvertreter des Obersten Alliierten Befehlshabers in Europa, US-General Bernard W. Rogers. "

https://www.welt.de/politik/deutschland/article4417124/Der-General-der-an-Selbstmord-dachte-und-siegte.html


Heute kann man jemandem gar keinen größeren Gefallen tun, als ihn als schwul zu denunzieren. Das ist der absolute Beliebtheits- und Karrierebooster in Buntlandistan.

[Klopperhorst]

...
Heute kann man jemandem gar keinen größeren Gefallen tun, als ihn als schwul zu denunzieren. Das ist der absolute Beliebtheits- und Karrierebooster in Buntlandistan.

Gut erkannt. Auch der Enthusiasmus, keine Kritik an einem Schwulen zuzulassen, weil man dann ja ein Unmensch wäre, ist analog des Schwulen-Hasses von früher.
Also heute werden Schwulen-Kritiker mit derselben Inbrunst verfolgt, wie Schwule damals.

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