Brauche neuen Desktop-PC

[Schwabenpower]

Ich würde mir überlegen einen Aldi-PC zu kaufen wenn du meinst, du bräuchtest wirklich einen vollständigen PC um eine Festplatte zu ersetzen. Wenn du also das Geld übrig hast, warum nicht.

Ich würde nur zum einen Zusammenstellungen vermeiden, auch wenn sie Fachleute durchführen. Warum? Weil das Problem wie bei allem anderen ist, dass es zigtausend Komponenten gibt, und diese kleine Inkompatibilitäten haben können. Der eine Ram will nicht mit diesem Mainboard, oder die SSD ist in der Konstellation mit dem Prozessor langsamer. Usw. Schlimm wird es dann erst, wenn das zu Abstürzen etc. führt, dann steht die Kiste öfter zum reparieren da als sie benutzt wird. Gerade jetzt ,wo man eher nich in den Laden kann ist das... aufwendig und nervig.

Ein fertiger PC, vor allem die Aldi-Kisten, sind für das Geld meist in Ordnung und sie laufen. Am Anfang den unnötigen Krempel löschen. Außerdem stellen die eine derartige Menge her, dass Inkompatibilitäten quasi ausgeschlossen sind.

Sollte man dann NUR Surfen, E-Mails und Office machen wollen schlage ich ZUSÄTZLICH einen Stick mit USB3 vor. Auf diesen mit vielleicht 128GB (weil sich weniger nicht lohnt vom Preis her) ein Linux drauf welches sich vom Stick starten lässt. Und sollte man nur surfen, E-Mails und Office machen reicht der Stick. Der Vorteil ist, dass es für Linux weniger Viren etc. gibt. Die Daten wären also "geschützter" als mit Windows und der ganze Krempel von Windows stört nicht. Linux gibt es schon mit Ersatzoberflächen, die so aussehen und bedienbar sind wie Windows. Ob man nun Firefox und Thunderbird von Windows aus startet oder Linux ist ansich wurscht. Das aber nur als Zusatz.

Da bietet sich Zorin OS an. Sieht fast aus wie Win 10. Basiert auf Ubuntu

[Maggie]

Damit ärgere ich mich gar nicht erst rum und installiere LibreOffice, Thunderbird und IrfanView

Kann hier vermutlich keiner verstehen, ich bin absoluter Fan von MS-Office, ich liebe die Programme.

[Schwabenpower]

Kann hier vermutlich keiner verstehen, ich bin absoluter Fan von MS-Office, ich liebe die Programme.

Ich rege mich gerade wieder darüber auf.

[Maggie]

Ich rege mich gerade wieder darüber auf.

Über welches Programm denn?

[Schwabenpower]

Über welches Programm denn?

Eins, das ich brauche, MS aber nicht hat: LibreDraw. Muß mich mit der Krücke Powerpoint rumschlagen. Falschen USB-Stick eingesteckt, keine portable LibreOffice drauf

[Haspelbein]

Kann hier vermutlich keiner verstehen, ich bin absoluter Fan von MS-Office, ich liebe die Programme.

Ich verstehe es. Aus meiner Sicht sollte jeder Anwender die Programme nutzen, die er/sie bevorzugt. Ich selbst habe beruflich schlicht nicht die Wahl, aber es kommt wirklich darauf an, was man damit macht, ganz besonders dann, wenn man die Ergebnisse seiner Arbeit austauscht. So würde z.B. Libreoffice Calc meine Bedürfnisse zu 95% abdecken, aber die Unterschiede sind noch gross genug, dass ich komplexe Tabellenkalkulationen nicht einfach mit Excel-Nutzern austauschen kann. Umgekehrt ist es genauso, d.h. LibreOffice hat Funktionen, die es in Microsoft Excel nicht gibt.

Aber sagen wir mal so: Wenn du mit Windows und Office derzeit zufrieden bist, so sehe ich keinen Grund das zu ändern, besonders wenn du dich an die Anwendungen gewöhnt hast.

[Smoker]

Ich würde mir überlegen einen Aldi-PC zu kaufen wenn du meinst, du bräuchtest wirklich einen vollständigen PC um eine Festplatte zu ersetzen. Wenn du also das Geld übrig hast, warum nicht.

Ich würde nur zum einen Zusammenstellungen vermeiden, auch wenn sie Fachleute durchführen. Warum? Weil das Problem wie bei allem anderen ist, dass es zigtausend Komponenten gibt, und diese kleine Inkompatibilitäten haben können. Der eine Ram will nicht mit diesem Mainboard, oder die SSD ist in der Konstellation mit dem Prozessor langsamer. Usw. Schlimm wird es dann erst, wenn das zu Abstürzen etc. führt, dann steht die Kiste öfter zum reparieren da als sie benutzt wird. Gerade jetzt ,wo man eher nich in den Laden kann ist das... aufwendig und nervig.

Ein fertiger PC, vor allem die Aldi-Kisten, sind für das Geld meist in Ordnung und sie laufen. Am Anfang den unnötigen Krempel löschen. Außerdem stellen die eine derartige Menge her, dass Inkompatibilitäten quasi ausgeschlossen sind.

Sollte man dann NUR Surfen, E-Mails und Office machen wollen schlage ich ZUSÄTZLICH einen Stick mit USB3 vor. Auf diesen mit vielleicht 128GB (weil sich weniger nicht lohnt vom Preis her) ein Linux drauf welches sich vom Stick starten lässt. Und sollte man nur surfen, E-Mails und Office machen reicht der Stick. Der Vorteil ist, dass es für Linux weniger Viren etc. gibt. Die Daten wären also "geschützter" als mit Windows und der ganze Krempel von Windows stört nicht. Linux gibt es schon mit Ersatzoberflächen, die so aussehen und bedienbar sind wie Windows. Ob man nun Firefox und Thunderbird von Windows aus startet oder Linux ist ansich wurscht. Das aber nur als Zusatz.

Erzähl doch kein Murks. Auch ein Aldi PC ist nur aus Teilen zusammengeschraubt. Das ist 100% das selbe wie wenn du selbst einen bastelst. So lange man das richtige Mobo hat zum Prozessor und Ram kann man heute doch garnix mehr falsch machen...

[Schwabenpower]

Ich verstehe es. Aus meiner Sicht sollte jeder Anwender die Programme nutzen, die er/sie bevorzugt. Ich selbst habe beruflich schlicht nicht die Wahl, aber es kommt wirklich darauf an, was man damit macht, ganz besonders dann, wenn man die Ergebnisse seiner Arbeit austauscht. So würde z.B. Libreoffice Calc meine Bedürfnisse zu 95% abdecken, aber die Unterschiede sind noch gross genug, dass ich komplexe Tabellenkalkulationen nicht einfach mit Excel-Nutzern austauschen kann. Umgekehrt ist es genauso, d.h. LibreOffice hat Funktionen, die es in Microsoft Excel nicht gibt.

Aber sagen wir mal so: Wenn du mit Windows und Office derzeit zufrieden bist, so sehe ich keinen Grund das zu ändern, besonders wenn du dich an die Anwendungen gewöhnt hast.

(Fett von mir)
Gerade bei Excel habe ich das dauernd. Und wenn es nur um Diagramme geht.

Die Speicherung im Excel-Format funktioniert aber zu 99,5 % problemlos

[wolleDD]

Kann hier vermutlich keiner verstehen, ich bin absoluter Fan von MS-Office, ich liebe die Programme.

Doch ich.
Wie @Schwabenpower habe ich auch Ifanview und Thunderbird als Email-Programm. Dann noch Google-Chrome für Internet, Kontakte und Kalender.
Dazu den Werbe-Krempel der schon drauf war entfernt.

Klingt vielleicht etwas simpel, aber für den hausgebrauch völlig ausreichend.

Wolle.

Nachtrag: ... und MS Office 2013

[Maggie]

Ich verstehe es. Aus meiner Sicht sollte jeder Anwender die Programme nutzen, die er/sie bevorzugt. Ich selbst habe beruflich schlicht nicht die Wahl, aber es kommt wirklich darauf an, was man damit macht, ganz besonders dann, wenn man die Ergebnisse seiner Arbeit austauscht. So würde z.B. Libreoffice Calc meine Bedürfnisse zu 95% abdecken, aber die Unterschiede sind noch gross genug, dass ich komplexe Tabellenkalkulationen nicht einfach mit Excel-Nutzern austauschen kann. Umgekehrt ist es genauso, d.h. LibreOffice hat Funktionen, die es in Microsoft Excel nicht gibt.

Aber sagen wir mal so: Wenn du mit Windows und Office derzeit zufrieden bist, so sehe ich keinen Grund das zu ändern, besonders wenn du dich an die Anwendungen gewöhnt hast.

Genau. Einmal, obwohl immer das Gegenteil behauptet wird, sind die Dateien eben nicht o. w. kompartibel. Und man sollte sich mal überlegen, Programme, die nichts kosten versus Programme, die nicht gerade günstig sind. Also, die gleichen Leistungen bringen sie sicher nicht.