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Thema: Idiotie Vorstand in Folge bei Daimler: man lagert die Motoren Entwicklung/Produktion nach China aus

  1. #91
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Idiotie Vorstand in Folge bei Daimler: man lagert die Motoren Entwicklung/Produktion nach China

    man hat ja nun eine China Beteiligung



    ...
    Zu den großen Investitionsvorhaben gehört auch eine eigene Batterie-Zellfertigung. Geplant seien acht Gigafabriken mit Kapazitäten von insgesamt mehr als 200 Gigawattstunden, berichtete Källenius. Vier davon sollen in Europa entstehen, teilweise in Partnerschaften, über die offenbar noch nicht abschließend verhandelt ist, eine in Amerika, wo Mercedes-Benz Geländewagen und Vans montiert, die übrigen drei in Asien.

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  2. #92
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    Standard AW: Idiotie Vorstand in Folge bei Daimler: man lagert die Motoren Entwicklung/Produktion nach China

    Die haben Joint Venture in China und wurden ausgebootet. Selbst Schuld, denn wer investiert Billiarden so deppert, hat Nichts zu Sagen.
    Volkswagen-Konzern mit weiterem drastischen Verkaufsrückgang
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    Der Volkswagen-Konzern gerät vor allem wegen des Chipmangels immer mehr unter Druck bei den Verkaufszahlen. Im November rutschten die weltweiten Auslieferungen des größten europäischen Autobauers

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  3. #93
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    Standard AW: Idiotie Vorstand in Folge bei Daimler: man lagert die Motoren Entwicklung/Produktion nach China

    Alle Joint Venture Tochter Firmen sind kaputt in China, Afrika usw.., was als Lieferengpässe verkauft wird. Der nächste Betrug

    2021 und der Niedergang der deutschen Autoindustrie: Neuzulassungen so gering wie zuletzt 1985
    8 Jan. 2022 18:10 Uhr

    Die deutsche Wirtschaft gerät immer tiefer in die Krise. Bestes Beispiel ist das ehemalige Flaggschiff des einstigen Exportweltmeisters: die Autoindustrie. Im vergangenen Jahr gab es lediglich 2,62 Millionen Neuzulassungen – das sind nochmal zehn Prozent weniger als im bereits sehr schwachen Jahr 2020.
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  4. #94
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    Standard AW: Idiotie Vorstand in Folge bei Daimler: man lagert die Motoren Entwicklung/Produktion nach China

    in den Sand gesetzt. Will Niemand, E-Autos Taxis

    02.03.2022 22:57 |
    Motor
    Ende Legende
    Mercedes stellt die Taxi-Version der E-Klasse ein

    Für viele ist die Mercedes E-Klasse das Taxi schlechthin. Ein Dauerläufer, einfach ausgestattet und doch gemütlich, ein Komfort-Lichtblick in Zeiten, da auch Dacias schon zum gleichen Preis als Taxis unterwegs sind. Doch damit soll bald Schluss sein: Einem Medienbericht zufolge soll Mercedes die Taxi-Version der E-Klasse ab dem Modellwechsel im kommenden Jahr nicht mehr anbieten wollen. [Links nur für registrierte Nutzer]


    Europäische Werke betroffen - USA, China und Mexiko nicht!
    Russland-Sanktionen: BMW-Werk in Steyr steht still – 3.200 Mitarbeiter bangen um Jobs

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  5. #95
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    Standard AW: Idiotie Vorstand in Folge bei Daimler: man lagert die Motoren Entwicklung/Produktion nach China

    Einfach blöde sein, muss Glüchlich machen, als die Deppen die Produktion, Entwicklungs ins Ausland verlagerten


    Vom Lieferausfall bedroht

    Die aktuellen Schwierigkeiten beruhen unter anderem darauf, dass beispielsweise eine zentrale Komponente im Fahrzeugbau, sogenannte Kabelbäume, zuletzt ganz überwiegend in der Ukraine gefertigt wurde, nachdem die arbeitsintensive Produktion in den vergangenen Jahren von Nordafrika in das osteuropäische Land verlegt worden war. Die deutsche Autoindustrie bezog am Vorabend des Krieges folglich rund 80 Prozent ihrer Kabelbäume aus der Ukraine. Die Komponente, die zudem modellspezifisch ist, könne nicht nachträglich nachgerüstet werden, heißt es in dem Bericht; sind Kabelbäume nicht vorhanden, „können Autos nicht gebaut werden und die gesamte Wertschöpfungskette steht still“.[5] Da kurzfristige Standortverlagerungen unmöglich seien und den Speditionen überdies rund 100.000 ukrainische LKW-Fahrer fehlten, drohe in den nächsten Wochen ein totaler „Lieferausfall“, der die gesamte Wertschöpfungskette der Pkw-Produktion zu paralysieren drohe – mit nicht absehbaren Folgen für „Wachstum und Beschäftigung“.

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    Dann noch Deppen als Minister, die keine Ahnung haben, auch keine Ausbildung, Beruf haben wie Baerbock, das kann Heiter werden


    Die neue Angst vor der Armut Wirtschaftsminister Habeck kündigt harte Zeiten an

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  6. #96
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    die Heinis, hatten mit dem Chrysler, Mitusbischi kauf, Milliarden in den Sand gesetzt, weil die Vorstände einfach deppert sind


    Verkauf an russischen Investoren
    Mercedes-Benz zieht sich komplett aus Russland zurück



    Aktualisiert am 26.10.2022 - 11:44 UhrLesezeit: 1 Min.
    Mercedes-Benz im russischen St. Petersburg: Der Autobauer zieht sich komplett aus dem Land zurück.


    Der Autobauer Mercedes-Benz stößt sein Russland-Geschäft vollständig ab. Die Vertriebsgesellschaft und das Pkw-Montagewerk mit noch mehr als 1.000 Beschäftigten sollen an den russischen Investor Avtodom verkauft werden, teilte der Dax-Konzern am Mittwoch mit.

    Finanzchef Harald Wilhelm ergänzte, das werde keine zusätzlichen finanziellen Folgen haben. Im ersten Halbjahr hatte der Stopp des Russlands-Geschäfts in Reaktion auf den Ukraine-Krieg und die damit verbundenen EU-Sanktionen bei dem Dax-Konzern zu 700 Millionen Euro Aufwand geführt. Da es keine weiteren Effekte gibt, rechnet Mercedes weder mit Abschreibungen noch mit einer Einnahme aus dem Verkauf.
    Renault verkauft Russland-Geschäft für einen Rubel

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  7. #97
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    Der maßgeblich von den Grünen als einflussreichste Kraft der Berliner Ampel vorangetriebene Vernichtungsfeldzug gegen die deutsche Schlüsselindustrie schlechthin, die Automobilbranche, fordert mittlerweile im Wochentakt neue Opfer. Jetzt traf es den Autozulieferer Schaeffler, eines der wichtigsten und innovativsten Unternehmen der Republik, das jahrzehntelang kerngesund war. Jetzt baut Schaeffler 1.300 Arbeitsplätze ab.
    Schlüsselindustrie wird ausgeblutet

    Die Firma, die vor allem Kupplungssysteme, Getriebeteile, Nockenwellenversteller, Lager und Lineartechnik-Komponenten produziert streicht als Folge der Energiekosten und Versorgungsunsicherheiten, der durch Inflation und Wirtschaftskrise bedingten Umsatzrückgänge und der “E-Wende” massiv Stellen vor allem in seinem Herzogenauracher Stammsitz.

    Damit nicht genug: Auch das Brandenburger Werk soll zum 30. April 2023 komplett geschlossen werden. Die 1.300 zur ersatzlosen Streichung vorgesehenen Arbeitsplätze sollen “sozialverträglich”, wie es so schön heißt, abgebaut werden.
    Plan zu Zerstörung der Wirtschaft

    Die Ampel zerstört derweil unverdrossen weiter die für Deutschland existenziell wichtige Automobilindustrie, an der je nach Berechnungsmethode bis zu jeder siebte deutsche Arbeitsplatz direkt oder indirekt hängt. Die politische Drangsalierung und Schikanierung dieser Branche fügt sich nahtlos ein in den übergelagerten Plan zur Vernichtung der mittelständischen Wirtschaft.

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  8. #98
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    den vielen Elektronik Müll will Niemand, wer soll solche Autos reparieren. EU Vorschriften


    "Es würde mich nicht überraschen, wenn Unternehmen wie Mercedes und BMW in zehn Jahren der Geschichte angehören werden. Als Marken werden sie wahrscheinlich bestehen bleiben, aber sie werden das Schicksal der Marke Volvo erfahren, die nach China verkauft wurde. Mit anderen Worten: Sie werden aufhören, europäische Autos zu sein."

    Den möglichen Untergang der europäischen Automarken stellte Oreschkin damit in Verbindung, dass die europäischen Hersteller heute weder über den Absatzmarkt noch den Technologievorsprung verfügten, die sie noch vor fünf bis zehn Jahren gehabt hätten.

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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