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Thema: Warnung vor neuem Skandal - das nächste Feindbild def Akku-e-Lobby

  1. #1
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    Standard Warnung vor neuem Skandal - das nächste Feindbild def Akku-e-Lobby

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    Dass ein Plug-in Hybrid, sobald der Otto- oder Dieselmotor anspringt, weil die Akku die benötigte Leistung nicht mehr liefern kann, sich wederr im "Verbrauchsfenster" noch im "Schadstofffenster" der Herstellerangaben liegt in der Natur der Sache - ist doch das Verbrauchfenster und damit auch der Schadstoffausstoss ein Mix aus reinem Elektrontrieb und reinen Verbrenner-Antrieb.

    Wer also seinen Habrid abends an die Steckdose hängt - morgens dann 20 Kilometer elektrisch zu Arbeit fährt - dort wieder laden kann un dabend diese 20 Kilometer wieder rein elektrisch nach Hause f+hrt - der sollte wohl wie, so wird zumindest verkündet ein akkubetriebenes Elektro-Kfz keine Schadstoffemissiionen verursachen - sollte man meinem.

    Aber weit gefehlt - glaubt man der Quelle:Transport & Environment - Emissions Analytics und die jeweilige PHEV-Konformaitätsbescheinung stößt ein Volvo XC60 im reinen Elektrobetrieb über 100 g. CO2 je Kilometer aus und auch der Mitsubishi und der BMW sind rein elektrisch alles andere als CO2-Emissionsfrei.

    Was für einen Volvo, einen BMW oder einen Mitsubishi im rein elektrischen Antrieb also gilt - also einen eigentlich enormen Schadatoffausstoss, gilt für einen rein elektrischen Tesla, einen ID3, einen e-tron, einen Taycan etc. nicht, denn diese fahren ja - so dass allgemeine Statement der Lobby der akkubetriebenen e-Mobilität sowie Parteien wie B90/DIEGRÜNEN.

    Gut, ich war nie der Schlaueste, ich bin nicht der Schlaueste und werde es wohl auch nie werden - aber kann mir Jemand mit einfachen Worten, damit ich es aus verstehe, erklären warum ein Hybrid -Volvo über die Garagensteckdose aufgeladen im e-Betrieb über 100 g CO2-Emissionen je Kilometer versucht, ein ID3 z.B. auf Null-Emissionen?

    Ich dachte eigentlich immer es gäbe nur Strom - aber scheinbar ist es so - Elektroantrieb mittels Strom in einem Hybrid verursacht Emissionen, Elektroantrieb in einem Fahrzeug mit reinem Batteriebetrieb veruschsacht keine Emissionen...oder habe ich da nun einen Denkfehler.

    Wenn ich aber nun keinen Denkfehler habe....nun, da scheint eine Umwelthilfe zum Erfüllungshilfen der auf Akkubetrieb setzenden e-Lobby zu werden, inden man behauptet - Strom in einem Hybrid verusacht bei Betrieb Emissionen, Strom in einem akkubetriebenen Kfz wohl dann nicht.

  2. #2
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Warnung vor neuem Skandal - das nächste Feindbild def Akku-e-Lobby

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
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    Ich tippe jetzt mal ins grüne: Weil beim Hybrid nicht 100km/CO² berechnet wird, weil ja der Elektromotor nur 40km schafft. Somit schaltet er die 60km den Verbrenner dazu und hat dann, oh-Wunder, einen CO²-Wert.

    Ansich reicht in dem Artikel aber schon:
    teils extrem hohe Mengen des Umweltgifts [Links nur für registrierte Nutzer]

  3. #3
    zynischer Phlegmatiker Benutzerbild von Fenstergucker
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    Standard AW: Warnung vor neuem Skandal - das nächste Feindbild def Akku-e-Lobby

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Ich tippe jetzt mal ins grüne: Weil beim Hybrid nicht 100km/CO² berechnet wird, weil ja der Elektromotor nur 40km schafft. Somit schaltet er die 60km den Verbrenner dazu und hat dann, oh-Wunder, einen CO²-Wert.

    Ansich reicht in dem Artikel aber schon:
    Stimmt, so dürfte das gemeint sein. Und dazu kommt noch, daß Hybrid-Autos immer eine Benzin-Elektro-Lösung und keine Diesel-Elektro-Kombi sind. Bei SUVs wie dem BMW X5 oder dem Volvo XC60 sind die Benziner nicht gerade sparsam im Sprit-Verbrauch. Wenn man nicht ständig Kurzstrecke und damit rein elektrisch fährt, ist der Verbrauch deutlich höher, als würde man einen normalen Diesel nehmen.
    Linke: da gibt es Leute, da fängst du mit Kopfschütteln an und hast am Ende ein Schleudertrauma

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Warnung vor neuem Skandal - das nächste Feindbild def Akku-e-Lobby

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
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    Dass ein Plug-in Hybrid, sobald der Otto- oder Dieselmotor anspringt, weil die Akku die benötigte Leistung nicht mehr liefern kann, sich wederr im "Verbrauchsfenster" noch im "Schadstofffenster" der Herstellerangaben liegt in der Natur der Sache - ist doch das Verbrauchfenster und damit auch der Schadstoffausstoss ein Mix aus reinem Elektrontrieb und reinen Verbrenner-Antrieb.

    Wer also seinen Habrid abends an die Steckdose hängt - morgens dann 20 Kilometer elektrisch zu Arbeit fährt - dort wieder laden kann un dabend diese 20 Kilometer wieder rein elektrisch nach Hause f+hrt - der sollte wohl wie, so wird zumindest verkündet ein akkubetriebenes Elektro-Kfz keine Schadstoffemissiionen verursachen - sollte man meinem.

    Aber weit gefehlt - glaubt man der Quelle:Transport & Environment - Emissions Analytics und die jeweilige PHEV-Konformaitätsbescheinung stößt ein Volvo XC60 im reinen Elektrobetrieb über 100 g. CO2 je Kilometer aus und auch der Mitsubishi und der BMW sind rein elektrisch alles andere als CO2-Emissionsfrei.

    Was für einen Volvo, einen BMW oder einen Mitsubishi im rein elektrischen Antrieb also gilt - also einen eigentlich enormen Schadatoffausstoss, gilt für einen rein elektrischen Tesla, einen ID3, einen e-tron, einen Taycan etc. nicht, denn diese fahren ja - so dass allgemeine Statement der Lobby der akkubetriebenen e-Mobilität sowie Parteien wie B90/DIEGRÜNEN.

    Gut, ich war nie der Schlaueste, ich bin nicht der Schlaueste und werde es wohl auch nie werden - aber kann mir Jemand mit einfachen Worten, damit ich es aus verstehe, erklären warum ein Hybrid -Volvo über die Garagensteckdose aufgeladen im e-Betrieb über 100 g CO2-Emissionen je Kilometer versucht, ein ID3 z.B. auf Null-Emissionen?

    Ich dachte eigentlich immer es gäbe nur Strom - aber scheinbar ist es so - Elektroantrieb mittels Strom in einem Hybrid verursacht Emissionen, Elektroantrieb in einem Fahrzeug mit reinem Batteriebetrieb veruschsacht keine Emissionen...oder habe ich da nun einen Denkfehler.

    Wenn ich aber nun keinen Denkfehler habe....nun, da scheint eine Umwelthilfe zum Erfüllungshilfen der auf Akkubetrieb setzenden e-Lobby zu werden, inden man behauptet - Strom in einem Hybrid verusacht bei Betrieb Emissionen, Strom in einem akkubetriebenen Kfz wohl dann nicht.
    Die Ladesäulen haben alle einen Filter eingebaut. Da kommt nur sauberer Strom aus Sonne und Wind raus

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard AW: Warnung vor neuem Skandal - das nächste Feindbild def Akku-e-Lobby

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Die Ladesäulen haben alle einen Filter eingebaut. Da kommt nur sauberer Strom aus Sonne und Wind raus
    Wie beim Handballer Maradonna, da kommen nur Fussballtore heraus.

  6. #6
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    Standard AW: Warnung vor neuem Skandal - das nächste Feindbild def Akku-e-Lobby

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Ich tippe jetzt mal ins grüne: Weil beim Hybrid nicht 100km/CO² berechnet wird, weil ja der Elektromotor nur 40km schafft. Somit schaltet er die 60km den Verbrenner dazu und hat dann, oh-Wunder, einen CO²-Wert.
    Dann dürfte da aber nicht Elektroantrieb stehen - oder die Studie ist, wie so viele (um nicht zu sagen alle) Studien, wenn es um die verschiedenen Antriebstechniken geht nicht einmal das Papier wert, auf welchem solch eine Studie gedruckt wird und dieses Papier hat dann nicht einmal Arschabwisch-Qualität.

    Lese gerade eine Greenpeace-Studie, welche von Dieselsubventionen schwafelt - weil die geistigen Koryphäen dieser Studie nicht einmal die rudimentären Grundlagen des deutschen Steuerrechtes kennen wäre es umweltfreundlicher gewesen diese Studie erst gar nicht zu machen...man hatte nicht nur eine Menge Papier und damit Kosten gespart.


    Ich bin immer wieder baff erstaunt wie sich diese Studienersteller nicht selber entblöden und immer wieder aufzeigen - alles ist endlich nur die menschliche Dummheit nicht.

  7. #7
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    Standard AW: Warnung vor neuem Skandal - das nächste Feindbild def Akku-e-Lobby

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Die Ladesäulen haben alle einen Filter eingebaut. Da kommt nur sauberer Strom aus Sonne und Wind raus
    Du meinst also - da sitzt ein kleiner Kobald drin und sobald sich ein Hybride an dem Stecker bedient wirft dieser dann das große Braunkohlekraftwerk ohne Filteranlagen an - und kommt dann Olli, dann tretet dieser Kobold auf seinem Fahrrad und erzeugt "sauberen" Strom mittels Dynamo ...wäre nu ein Argument

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Warnung vor neuem Skandal - das nächste Feindbild def Akku-e-Lobby

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Du meinst also - da sitzt ein kleiner Kobald drin und sobald sich ein Hybride an dem Stecker bedient wirft dieser dann das große Braunkohlekraftwerk ohne Filteranlagen an - und kommt dann Olli, dann tretet dieser Kobold auf seinem Fahrrad und erzeugt "sauberen" Strom mittels Dynamo ...wäre nu ein Argument
    Genau! Und wenn der Strom nicht gebraucht wird, wird er im Netz gespeichert. Das ist genau berechnet. Jedes einzelne Gigabyte

  9. #9
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Warnung vor neuem Skandal - das nächste Feindbild def Akku-e-Lobby

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Genau! Und wenn der Strom nicht gebraucht wird, wird er im Netz gespeichert. Das ist genau berechnet. Jedes einzelne Gigabyte
    Oder auch induktiv in einer Kabeltrommel. Die wirkt ja dann wie eine Spule ... da wird der Strom dann quasi aufgespult ...
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  10. #10
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Warnung vor neuem Skandal - das nächste Feindbild def Akku-e-Lobby

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
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    Ich dachte eigentlich immer es gäbe nur Strom - aber scheinbar ist es so - Elektroantrieb mittels Strom in einem Hybrid verursacht Emissionen, Elektroantrieb in einem Fahrzeug mit reinem Batteriebetrieb veruschsacht keine Emissionen...oder habe ich da nun einen Denkfehler.

    Wenn ich aber nun keinen Denkfehler habe....nun, da scheint eine Umwelthilfe zum Erfüllungshilfen der auf Akkubetrieb setzenden e-Lobby zu werden, inden man behauptet - Strom in einem Hybrid verusacht bei Betrieb Emissionen, Strom in einem akkubetriebenen Kfz wohl dann nicht.
    Das sind Fake- und Hate-News der Batteriegläubigen. Gerade ein Hybrid, der neuen Generation, mit Rangeextender, hat das Potential besonders Umweltschonend zu sein.

    Hier sind erst mal die LInks zu den Usprungsquellen. Im Artikel werden die Links nicht angeführt.

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    Meiner Meinung rechnen die einfach E- und Verbrennungs-Emission zusammen. So kommt ein höherer CO²-Wert als beim Benzinbetrieb zustande.
    Der BMW X5, der Volvo XC60 und der Mitsubishi Outlander emittierten 28 – 89 % mehr CO2 im Vergleich zu den offiziellen Angaben der Autohersteller, als sie von Emissions Analytics mit einer vollgeladenen Batterie unter optimalen Bedingungen getestet wurden. Bei einer leeren Batterie emittierten sie drei bis acht Mal mehr als offiziell angegeben. Im Charge-Modus lag der CO2-Ausstoß von PHEVs sogar um das Drei- bis Zwölffache über dem offiziellen Wert. Dieser Modus, bei dem die Batterie während der Fahrt vom Verbrenner geladen wird, könnte in Zukunft durchaus an Beliebtheit gewinnen, da viele Fahrer ihr Fahrzeug gezielt aufladen, bevor sie eine Umweltzone befahren.
    ###
    Stef Cornelis, Direktor Deutschland bei T&E, dazu: “Plug-In-Hybrid-Fahrzeuge werden nicht für einen sauberen Betrieb im Straßenverkehr sondern zur Ausschöpfung der staatlichen Förderung und Erreichung der europaïschen Flottengrenzwerte gebaut. Derzeit verschwendet Deutschland mehr als €500 Mio an Subventionen für fake fake E-Fahrzeuge. Kein anderes Land in Europa gibt mehr Steuergelder für die Subventionierung von PHEVs aus”
    Sobald die Batterie leer ist, reichen 11 - 23 km im Verbrennerbetrieb, bis die Plug-In-Hybride ihre offiziellen CO2-Emissionswerte pro km überschreiten, schätzt T&E. Dies widerspricht den irreführenden Behauptungen der Automobilhersteller, dass die derzeit [auf dem Markt] erhältlichen PHEVs für lange Fahrten geeignet sind. Tatsächlich müssen sie viel häufiger geladen werden als batterieelektrische Fahrzeuge, die mit einer einzigen Ladung rund 300 km fahren können.
    Während die Automobilhersteller den Kunden die Schuld dafür geben, dass sie zu oft mit dem Verbrennungsmotor fahren, fehlt es den derzeit erhältlichen PHEV-Modellen oft an der erforderlichen EV-Leistung, Reichweite oder Ladegeschwindigkeit. Denn zwei der drei getesteten Fahrzeuge, der BMW X5 und der Volvo XC60, sind beispielsweise nicht schnellladetauglich. Und selbst im Handbuch des Outlanders wird angegeben, dass der Verbrennungsmotor unaufgefordert anspringen kann, wenn das PHEV-System zu heiß oder zu kalt ist, wenn schnell beschleunigt wird oder die Klimaanlage in Betrieb ist.
    Stef Cornelis schloss mit den Worten: “Sie sind nichts anderes als eine Zwischenlösung, die keine Subventionen erhalten sollten.
    Meiner Meinung sind die neue Generation Hybrid, E+ Rangeextender, dazu geeignet das Auto noch Resourcenschonender als reine E-Autos zu machen.
    Weil die den Verbrenner nur als Reserve haben, wenn lange Strcken gefahren werden, wenn eine Ladestation nicht erreichbar ist und so die Batterie kleiner und das Gesamtauto leichter wird, sowie weniger verbraucht.
    Wenn man eine Reserve hat, kann man die Hauptbatterie leerfahren.

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