Umfrageergebnis anzeigen: Sollte die AfD sich für einen deutschen Staatsfonds zur Sicherung der Renten einsetzen ?

Teilnehmer
25. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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Thema: Die Sozialpolitik der AfD

  1. #111
    GESPERRT
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    Standard AW: Die Sozialpolitik der AfD

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Linkes Gesülze. [...]
    Ein Volk ist eine Gemeinschaft. Eine Gemeinschaft zeichnet sich vor allem durch Solidarität aus. Zusammenhalt wird vor allem durch Solidarität gefördert. Ein soziales Sozialsystem gehört zur Solidarität. Nicht jeder Mensch wird reich geboren. Nicht jeder Mensch ist freiwillig arbeitslos. Und niemand, der aufgrund von Umständen, die sich seiner Kontrolle entziehen, arm und arbeitslos ist, verdient es, auf der Straße zu leben. Individualismus ist Neoliberalismus. Neoliberalismus fördert Egoismus. Egoismus spricht gegen eine Gemeinschaft. Ein Sozialsystem, das der Gemeinschaft zugute kommt und Solidarität fördert, kann nie zu sozial sein.

  2. #112
    GESPERRT
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    Standard AW: Die Sozialpolitik der AfD

    Zitat Zitat von Veruschka Beitrag anzeigen
    Oh, immer noch pissig, weil ich dir eine Bildzitate vorgehalten haben?
    Die CDU,mit den anderen etablierten Parteien, hatten 70 Jahre Zeit ein tragfähiges, an der Demographie orientiertes Rentensysthem zu etablieren! Stattdessen wurde es für alles mögliche missbraucht.

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    Nun legt die AfD ein zukunftsorientiertes Rentenprogramm vor und schließt damit eine Lücke in ihrem Parteiprogramm. Bin gespannt, wie man das argumentativ auseinandernehmen will!
    Mit Nazi- und Faschisten-Geplärre wie vor der Kongresshalle von Gegendemonstranten getan, wird das nicht funktionieren!

  3. #113
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Die Sozialpolitik der AfD

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Du denkst........
    So wie eine Beamtin mit ihrem abgehobenen, gemütlichem und sicherem Arbeitsplatz , respektive ohne jede Konkurrenz, ohne jede Leistungsdruck, ohne jedes Risiko, ohne jeden Wettbewerb, auf ihrem Wolkenkuckusheim-Amt halt denken kann...
    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Ich habe mir keine Gedanken gemacht. Aber wenn das kommt, kann ich ja auch Aktien von Unternehmen kaufen, die keine Dividenden ausschütten.
    Die GmbH zahlt gewinnunabhängig monatlich voraus ( !!! ) Umsatzsteuer plus auf ihren Gewinn 15 Gewerbe plus 15 Körperschafststeuer. Zusätzlich zahlt der Inhaber der Gmbh als GF reichlich Einkommensteuer . Er zahlt also doppelt, für seine Firma und für sich. Und muss sich dann von den faulen Sesselfurzern auf dem Amt, die seine abgepressten und gestohlenen Steuern verschwenden, vorhalten lassen, dass er seine Gewinne ihnen verdankt.

  4. #114
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Die Sozialpolitik der AfD

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Ein Volk ist eine Gemeinschaft. Eine Gemeinschaft zeichnet sich vor allem durch Solidarität aus. Zusammenhalt wird vor allem durch Solidarität gefördert. Ein soziales Sozialsystem gehört zur Solidarität. Nicht jeder Mensch wird reich geboren. Nicht jeder Mensch ist freiwillig arbeitslos. Und niemand, der aufgrund von Umständen, die sich seiner Kontrolle entziehen, arm und arbeitslos ist, verdient es, auf der Straße zu leben. Individualismus ist Neoliberalismus. Neoliberalismus fördert Egoismus. Egoismus spricht gegen eine Gemeinschaft.
    Gemeinschaften werden nicht durch Bürokraten und Politiker organisiert, sondern durch die Leute vor Ort.
    Daher musst man den Leuten vor Ort größtmögliche Freiheit geben, v.a. ihren Lohn nicht parasitär abgreifen.
    Du willst also die Geschicke des Deutschen Volkes in einen Bürokraten-Staat legen?

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  5. #115
    Mitglied Benutzerbild von WilliN
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    Standard AW: Die Sozialpolitik der AfD

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Da sich die globale Gemeinnützigkeit des deutschen Sozialstaates nicht so einfach ändern lässt ohne einen 3. WK zu riskieren, wäre es das beste den Sozialstaat gänzlich abzuschaffen.
    Ein vernünftig handelnder Mensch kann dann die eingesparten Sozialbeiträge konstruktiver zur Absicherung verwenden.
    Gänzlich abschaffen? - Ohne vorher alle "Fremden" in ihre Heimat zu schicken und den Reststaat zu sichern?

    Das wäre der Zünder für einen Bürgerkrieg, den die Millionen Ausländer und Rot-Anarchisten gewinnen würden, weil sie ohne Sozialhilfe direkt auf die Straße gehen werden.
    Und in fremde Gärten, in fremde Häuser, auf fremde Höfe. Und alleine, ohne eine Gemeinschaft (Volksgemeinschaft) werden viele Leute ihr Eigentum nicht verteidigen können.

    Der Clan von nebenan, die Koran-Brüder, der Linksradikale Mob wird sich ohne Sozialstaat anders zu helfen wissen. Und dann braucht es ganz viel Polizei, vielleicht Privatpolizei, um Eigentum zu schützen und Recht durchzusetzen. Armut und Gewalt sind vorprogrammiert. Kriminalität. Bürgerkrieg.

    Der kleine Mann, der einfache Arbeiter, der ausgebeutete Malocher hat dann überhaupt kein Interesse, das Kapital der Großen und die Höfe der Reichen zu verteidigen, weil diese (Stärkeren) ja schon vorher den kleinen Mann und seine Leute alleine gelassen haben.

    Der Stärkere wird seinen Platz dann für einen anderen Stärkeren, den Sieger dieser Kämpfe, räumen müssen.
    Diese Neuen werden wohl arabisch und türkisch sprechen, weil dort eine Gemeinschaft existiert, die sich durchsetzen wird.

    Schneller kann man ein Volk nicht abschaffen und einen Staat auflösen!

  6. #116
    Mitglied
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    Standard AW: Die Sozialpolitik der AfD

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Die CDU,mit den anderen etablierten Parteien, hatten 70 Jahre Zeit ein tragfähiges, an der Demographie orientiertes Rentensysthem zu etablieren! Stattdessen wurde es für alles mögliche missbraucht.

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    Nun legt die AfD ein zukunftsorientiertes Rentenprogramm vor und schließt damit eine Lücke in ihrem Parteiprogramm. Bin gespannt, wie man das argumentativ auseinandernehmen will!
    Mit Nazi- und Faschisten-Geplärre wie vor der Kongresshalle von Gegendemonstranten getan, wird das nicht funktionieren!
    Ehrlich gesagt, das muss ich zugeben, werden die sich kaum damit befassen, weil man euch nie aus der rechten Schublade rausholen wird.

  7. #117
    Lord Laiken
    Gast

    Standard AW: Die Sozialpolitik der AfD

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Heute findet der AfD Bundesparteitag statt und aus Interesse habe ich mir gerade einmal den Leitantrag durchgelesen, dessen Thema die Sozialpolitik der AfD ist.
    Hier ist der Leitantrag zu finden: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ich muss sagen, daß ich es gut finde, daß sich die AfD mit dem Thema befasst und die Analyse genau richtig ist: CDU und SPD haben über Jahrzehnte geträumt und nichts gemacht, um das System zukunftsgerecht aufzustellen. Andere Staaten haben schon vor Jahrzehnten Staatsfonds geschaffen, um die demographische Lücke zu finanzieren. In Deutschland haben die Altparteien alles verschlafen. Blüm hätte es schon in den 1980er Jahren anfassen müssen, aber er hat es wohl wegen totaler Unkenntnis der Materie nicht gemacht. Im Grunde haben er und seine Nachfolger von CDU und SPD nur ihre Jahre als Minister abgesessen, um eine dicke Pension zu bekommen.

    Was aber bietet nun die AfD an ?
    Ich lese in dem Antrag dazu folgendes:


    Sie hat noch weitere Punkte in dem Papier, aber die Sachlage ist klar: Wieder nur Geld verteilen, welches nicht vorhanden ist. Meiner Meinung nach ist das kein ordentliches Konzept, sondern nur Geschwafel, wie es die Altparteien seit Jahrzehnten machen. Zielführend wäre ein Staatsfonds der Bundesrepublik Deutschland, der in Wertpapiere investiert und Teile des Gewinns (Ausschüttungsquote 30%) als Rentenzuschuss auszahlt. Um diesen Fond aufzubauen, werden die Gelder für den Großen Reset storniert und in den Staatsfonds der Bundesrepublik Deutschland umgeleitet. Ebenfalls werden Ausgaben für linke Projekte storniert und ebenfalls in den Staatsfonds der Bundesrepublik Deutschland umgeleitet. Für Stiftungen in den Fonds gestaffelt nach Einzahlung erhält der Stifter eine deutschlandweite Anerkennung. Das würde die Rente langfristig unabhängig von der Demographie und Deutschland stark für die Zukunft machen.
    Dann kommt ja erstmal weniger in die Rentenkasse. Klar, Nachwuchs ist wichtig, um neue Beitragszahler zu generieren. Dann brauchts erstmal einen Fonds.

  8. #118
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Die Sozialpolitik der AfD

    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    Dann kommt ja erstmal weniger in die Rentenkasse. Klar, Nachwuchs ist wichtig, um neue Beitragszahler zu generieren. Dann brauchts erstmal einen Fonds.
    Die Renten-und Sozialkassen brauchen mehr Einzahler....also mehr Hartz-ler und vor allem mehr refugees.

  9. #119
    Mitglied Benutzerbild von WilliN
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    Standard AW: Die Sozialpolitik der AfD

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Erstens wird es viel weniger Arbeitslose und Arme geben, wenn man den Leuten mehr von ihrem Lohn lässt, dass sie selbst vorsorgen können.
    Und zweitens gibt es für die Härtefälle seit jeher Versicherung und die Caritas.
    Private Hilfe steht vor staatlicher Hilfe, denn nur private Hilfe ist ehrlich und orientiert sich am konkreten Einzelfall.
    Staaten leiten nur zum Mißbrauch an, sie verschleudern das Geld an Wildfremde, aber nicht an hilfsbedürftige Deutsche.
    Überdies wäre kein einziger schmarotzender Ausländer hier, wenn es diese staatliche Umverteilung nicht mehr gäbe.

    ---
    Vielleicht hätte man das bis in die 80er/90er noch durchrechnen können, doch inzwischen gibt es zu viele unausgebildete und vernachlässigte Deutsche.
    Die Mentalität stimmt nicht mehr; viele Deutsche sind zu verwöhnt, zu bequem, nicht ambitioniert aus eigener Kraft zu überleben.
    In den 50er und 60er Jahren, tw bis in die 90er waren die Eigenschaften der Deutschen (Mehrheit) sicher noch sehr erfolgversprechend, doch jetzt... ?

    Ja. Der Staat leitet das Geld nicht korrekt um, eine Verschwendung. Doch hilfsbedürftige Deutsche müssen staatlich unterstützt werden.
    Da kann ich kein Pardon gewähren! Ohne Rettungsschirm funktioniert eine Gemeinschaft einfach nicht.
    Dass es im Idealfall auf ein Szenario ohne "schmarotzende Ausländer" hinausläuft, versteht sich von selbst.
    Geändert von WilliN (28.11.2020 um 13:14 Uhr) Grund: Korrektur

  10. #120
    GESPERRT
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    Standard AW: Die Sozialpolitik der AfD

    Zitat Zitat von Veruschka Beitrag anzeigen
    Ehrlich gesagt, das muss ich zugeben, werden die sich kaum damit befassen, weil man euch nie aus der rechten Schublade rausholen wird.
    Was für ein geistiges Armutszeugnis!

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