Aufklärung tut immer gut.
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Für viele Menschen ist dieses Denken schwer - und der Arbeiter, den es angehen sollte, der hat da gar nicht mehr hingehört. Es war zu intellektuell.Als Dialektische Darstellung oder Dialektische Darstellungsmethode wird eine bestimmte Art und Weise bezeichnet, gemäß der Karl Marx im [Links nur für registrierte Nutzer] den Untersuchungsgegenstand, also die kapitalistische Produktionsweise, einer bestimmten Ordnung folgend erklärt hat. Marx beginnt gemäß dieser Methode mit einem bestimmten abstrakten Ausgangspunkt, der [Links nur für registrierte Nutzer]. „Der Reichtum der Gesellschaften, in welchen kapitalistische Produktionsweise herrscht, erscheint als eine ‚ungeheure Warensammlung’, die einzelne Ware als seine Elementarform. Unsere Untersuchung beginnt daher mit der Analyse der Ware.“[Links nur für registrierte Nutzer] Mit [Links nur für registrierte Nutzer] ist dabei gemeint, dass die Ware als Ausgangspunkt zunächst noch ohne jeglichen Zusammenhang mit dem konkreten Ganzen, der kapitalistischen Produktionsweise insgesamt, betrachtet wird. Sie wird noch abstrahiert von der Gesamtheit des Untersuchungsgegenstandes, der [Links nur für registrierte Nutzer], gesehen.
Marx betrachtet also die Ware und ihre Eigenschaften. Dabei stößt er auf Fragen oder [Links nur für registrierte Nutzer]. So hat die Ware einen [Links nur für registrierte Nutzer] und einen [Links nur für registrierte Nutzer]. In welchem Verhältnis stehen diese beiden Werte (vgl. auch [Links nur für registrierte Nutzer])? Indem auf diese Fragen eine möglichst einfache Antwort gegeben wird, werden neue, konkretere Begriffe eingeführt. So schreitet Marx von der Ware fort zum [Links nur für registrierte Nutzer], jenem Gebrauchswert, in dem alle Waren ihren Tauschwert ausdrücken. In der Betrachtung wird der Warentausch W – W (Ware gegen Ware) zur Geldwirtschaft W – G – W (Ware gegen Geld, Geld gegen Ware) erweitert.
Hier gibt es auch die Schere.