Ach weisste, ich gehöre einer Altersklasse an, in der schon ein hundsgewöhnlicher Krebs auch ohne jede Anti-Corona-Impfung jeden Moment als Auslöser fürs Löffel-Abgeben zuschlagen kann.
Viele meiner früheren Schulkameraden haben der Krebs und auch andere körperliche Bresten schon dahingerafft. Einen davon hat vor etwa 15 Jahren eine eigentlich lächerliche Beinthrombose umgenietet, als er nach einer längeren Autofahrt zuhause angekommen war, sich auf die Terrasse setzte, über ein seltsames Gefühl im Bein klagte und dann nach ein paar Minuten tot vom Stuhl fiel.
Insofern sehe ich das alles viel gelassener und werde - wenn ich noch in der Lage dazu sein werde - über den weiteren Verlauf nach der Impfung berichten.
Allerdings kann ich mir die hier beschworenen üblen Wirkungen der Impf-Pampe auf die Genetik nicht so richtig vorstellen.
Soweit mir noch aus dem Bio-Unterricht in Erinnerung, ist diese Boten-RNS ja eigentlich nur so eine Art von Auftragsübermittler aus dem Chromosomen-Zellkern (wo ja die eigentliche Erbinformation sitzt) an den Rest der Zelle zur Produktion irgendwelcher Abwehrstoffe - oder so ähnlich.
Wenn man also im übertragenen Sinne dem Überbringer eines Auftrags einen neuen, anders gearteten Auftrag erteilt, wird der eigentliche Auftraggeber doch nicht verändert - oder gehe ich jetzt von falschen Annahmen aus?
Wie auch immer - schau'n mer mal.....