Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

[pixelschubser]

Genau das meinte ich. Ich kenne nur Angebotsvorsorge bei FFP 2 und Pflichtvorsorge bei FFP3

Ich frage mich, wie das arbeitsrechtlich aussieht. Zivilrechtlich dürften sie sich damit rausreden wollen, dass es keine rechtliche Grundlage gegen die Maskenpflicht gibt. Seuchenschutzgesetz und so...

[Chronos]

Die Null-Strategie hat schon etwas, das sozialistischen Regierungen Eigen ist. So ließ Mao alle Vögel abschießen, um Mißernten zu vermeiden. Die Folge war eine Hungersnot. Die Vögel unserer Regierung versuchen ein Virus, dass sich nicht ausrotten läßt, auszurotten und fahren die Wirtschaft beliebig herunter. Die Folgen dürften ähnlich verheerend sein, besonders dann, wenn das Endziel der Sieg über das Virus und dessen Ausrottung ist. Wobei der Unterschied: Mao schaffte es tatsächlich, fast alle Vögel abschießen zu lassen.

War die totale Ausrottung dieses Sars-CoV-2-Virus überhaupt jemals das Ziel der Politiker?

War es zu Beginn des Dramas nicht doch so, dass man eine kontrollierte Durchseuchungs-Immunität der Bevölkerung als Ziel gesetzt hatte?

Unter kontrollierter Durchseuchung verstand man wohl die Vermeidung großer Wellen, um das Gesundheitssystem nicht kurzfristig zu überlasten.

Oder habe ich das damals falsch verstanden?

[navy]

Mit Vorsatz, Alte töten, mit den Impfungen: Ehthanasie, man lässt auch Angehörige erneut nicht zu ihren dem Tote geweihten uralten Eltern. Menschenversuche, mit Pharma Experimenten und das für die US Biowaffen Forschung, wie es von Beginn an mit Biontech, CureVac geplant war.


Veröffentlicht am 15. Januar 2021 von aa
Zwei nach Impfung Verstorbene werden obduziert

Der ganze Vorgang, über den ruhrkanal.de am 14.1. berichtet, ist pervers:

»„Im Hattinger Pflegeheim St. Mauritius sind gestern Abend eine 93- und eine 99-jährige Bewohnerin verstorben. Vormittags waren sie wie viele andere Bewohner des Heims gegen Corona geimpft worden. Diese relativ enge zeitliche Abfolge war der Anlass dafür, dass auf den Totenscheinen ´ungeklärte Todesart´ angekreuzt worden ist. Damit leitet die Polizei wie immer in solchen Fällen ein Todesermittlungsverfahren ein, Ziel ist es, Erkenntnisse über die Todesart zu finden. Das Verfahren wird von der Essener Staatsanwaltschaft geführt“, berichtet Michael Schäfer, Leiter des Krisenstabs.

Zum vorherigen Gesundheitszustand der Verstorbenen heißt es aus dem Schwelmer Kreishaus: Eine Bewohnerin war in der Palliativversorgung, die andere hatte diverse Vorerkrankungen. [Links nur für registrierte Nutzer]

[navy]

Merkel ist selbst ein fingernägelkauender Zombie-Mutant!

Das Gehirn ist von der Frau, mit Impfungen, Pharma Mitteln schon lange kaputt, wie die Zitter Anfälle zeigen,

[Hay]

War die totale Ausrottung dieses Sars-CoV-2-Virus überhaupt jemals das Ziel der Politiker?

War es zu Beginn des Dramas nicht doch so, dass man eine kontrollierte Durchseuchungs-Immunität der Bevölkerung als Ziel gesetzt hatte?

Unter kontrollierter Durchseuchung verstand man wohl die Vermeidung großer Wellen, um das Gesundheitssystem nicht kurzfristig zu überlasten.

Oder habe ich das damals falsch verstanden?

Ich glaube, wir haben das alle falsch verstanden, denn mittlerweile ist ja erklärtes Ziel, eine Durchseuchung zu vermeiden. Dazu werden Schreckgespenster an den Himmel gezaubert. Beispiele: Die Immunität hält nicht lange und man kann dadurch mehrfach erkranken, es gibt Mutanten (was eigentlich logisch ist), man kann evtl. auch als Geimpfter/Immuner das Virus weitergeben....

[Hay]

Mit Vorsatz, Alte töten, mit den Impfungen: Ehthanasie, man lässt auch Angehörige erneut nicht zu ihren dem Tote geweihten uralten Eltern. Menschenversuche, mit Pharma Experimenten und das für die US Biowaffen Forschung, wie es von Beginn an mit Biontech, CureVac geplant war.


Veröffentlicht am 15. Januar 2021 von aa
Zwei nach Impfung Verstorbene werden obduziert

Der ganze Vorgang, über den ruhrkanal.de am 14.1. berichtet, ist pervers:

»„Im Hattinger Pflegeheim St. Mauritius sind gestern Abend eine 93- und eine 99-jährige Bewohnerin verstorben. Vormittags waren sie wie viele andere Bewohner des Heims gegen Corona geimpft worden. Diese relativ enge zeitliche Abfolge war der Anlass dafür, dass auf den Totenscheinen ´ungeklärte Todesart´ angekreuzt worden ist. Damit leitet die Polizei wie immer in solchen Fällen ein Todesermittlungsverfahren ein, Ziel ist es, Erkenntnisse über die Todesart zu finden. Das Verfahren wird von der Essener Staatsanwaltschaft geführt“, berichtet Michael Schäfer, Leiter des Krisenstabs.

Zum vorherigen Gesundheitszustand der Verstorbenen heißt es aus dem Schwelmer Kreishaus: Eine Bewohnerin war in der Palliativversorgung, die andere hatte diverse Vorerkrankungen. [Links nur für registrierte Nutzer]

Wie kann man jemanden, der in der Palliativversorgung ist, dann noch impfen? Das ist mir ein Rätsel.

[antiseptisch]

Stimmt. Die Leutchen die von Null-Strategie und der Ausrottung des Virus faseln haben Null Ahnung.
Es wird auch in künftigen Jahren in der kalten Jahreszeit Corona-Wellen geben.
Wir werden lernen mit Corona zu leben.

Bei Grippe hat das auch nie jemand in Frage gestellt. Grippe ausrotten war nie ein Thema.

[marion]

Wie kann man jemanden, der in der Palliativversorgung ist, dann noch impfen? Das ist mir ein Rätsel.

Für die Impfmafia zählt jedert $

[pixelschubser]

Wie kann man jemanden, der in der Palliativversorgung ist, dann noch impfen? Das ist mir ein Rätsel.

Aktive Sterbehilfe. Entlastung der Renten- und Sozialkassen.

Lass Alte sterben und behebe so den Pflegenotstand.

Ausdünnung der Weltbevölkerung.

[tosh]

Nicht nur die Sparer. Da geht es richtig ans Eingemachte, nicht nur an das erwirtschaftete Plus, sondern an das, was man sich mit seinem Verdienten noch wird leisten können.

Insbesondere die Sparer verlieren und auch die die bezüglich Altersversorgung auf vermeintlich sichere Geldwerte wie Versicherungen, Anleihen und "Rentenpapiere" gesetzt haben. Aber es gibt auch Gewinner.

Viele haben dies inzwischen erkannt und versuchen, ihre Euros in Sachwerte wie Aktien, Immobilien oder Gold zu tauschen. Manche investieren trotz der Erfahrungen der Lehman-Pleite weiter in vermeintlich renditestarke Fondsmodelle oder „Finanzprodukte“. Wer auf Sachwerte gesetzt hatte, wurde bei den deutschen Währungsreformen 1924 oder 1948 zum Gewinner, während die braven Sparer als Verlierer zurückblieben. Obwohl dies allgemein bekannt ist, wollen viele Deutsche – vielleicht aus emotionalen Gründen – nicht die richtigen Konsequenzen aus dieser Erkenntnis ziehen

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