Na gut, dann guckste halt weiter grimmig aus der Waesche. Das macht mir
auch nix.
Als verplemperte Zeit kann ich meine Jahre in Afrika nun gar nicht bezeichnen.
Eher als einmalige Erfahrung. Lagerfeuerromantik kenne ich auch zu genuege,
aus verschiedenen Teilen der Welt.
Und der Leopard hat -mir- auch kein Stueck rausgebissen. Ein "zahmer" Gepard hat
hat mal ausgiebig am Knie geleckt und wollte mal leicht kosten, dem habe ich eine
geklatscht. Beim Leopard haette das nicht gereicht.
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Diese Köter haben Sonderrechte pissen an jede Hausecke – wenn ich das mache habe ich eine Anzeige zu erwarten, jetzt dürfen sie auch noch zum Frisör. Bin ich weniger wird als so ein liebes Tierchen?
Einige kennen mich - viele können mich.
In dem alarmistischen Artikel geht es aber um ein anderes Virus. Hieran
hat sich m.W. seit 2012 nichts geändert.Zwar sind Menschen in Deutschland noch nicht zu Schaden gekommen. Seit dem ersten Auftreten von H5N1 bei Menschen wird befürchtet, dass sich durch Mutationen ein hochinfektiöses Virus entwickeln könnte, das von Mensch zu Mensch übertragen wird.
Insofern bleibt die Frage nach der klinischen Relevanz nach wie vor im Raum stehen.
Kommt von Dir ausser ad personam Einzeilern etwas zum Themenkontext? Da bin ich mal gespannt.
Grundproblem von Dir und Deinesgleichen ist das eure Bewusstseinstoerung ausgelebt in Querdenkertum
dazu fuehren das nicht annaehrend die derzeitige Situation der pandemischen Lage erfasst wird und keine
Vorstellungsgabe ausgepraegt ist, wie sich eine Eskalation der pandemischen Lage auswirken kann.
Ich bin weder " Querdenker " noch " Schraegdenker " sondern Weitdenker!
Kinder sind der groesste Schatz einer Gesellschaft der besondern behuetet und beschuetzt werden muss
weil sie die Grundlage fuer den Fortbestand der Gesellschaft sind. Das gilt gerade bei Kriegslagen und
Katastrophenlagen. Pandemien sind unkalkulierbare Katastrophenlagen. Man muss daher weitsichtig sein
und mehrere Entwicklungssenarien positiver und negativer Ausgangswahrscheinlichkeit durchdenken.
Da ich kein bewusstseingestoerter Querdenker sondern ein realistischer, pragmatischer Mensch bin,
der die Lage klar erfasst und zudem ueber eine ausgepraegte voelkische Verantwortungsgefuehle
verfuegt, liegt es auf der Hand das man sich um die Kinder und Jugendlichen bereits vor einer
moeglichen Eskalation der Lage weitsichtige Gedanken machen muss, wirksame Praeventivmassnahmen
zu konzeptionieren und operativ umzusetzen.
Wenn das Massensterben in den dicht besiedelten Ballungszentren beginnt, das Gesundheitssystem
kollabiert ist, darf man den Kindern und Jugendlichen nicht zumuten das sie zu Hause zwischen den
Leichen ihrer Eltern und Grosseltern hocken und verzweifeln, weil sie Keinen mehr haben der sich
um sie kuemmert. Die unverzuegliche Kinderlandverschickung (KLV) von 1. Februar 2021 bis zum
30. April 2021 kann das verhindern.
Es muss nicht sein das diese Lage eintritt, aber es kann sein und ist nicht ausgeschlossen! Daher gibt
es keinen anderen Weg ausser der Durchsetzung des KLV Konzepts zumindest fuer alle Kinder
und Jugendlichen in den Ballungsgebieten bzw. dicht besiedelten Staedten mit hohen Einwohnerzahlen.
Gerade im Ballungsgebiet NRW mit 18 Millionen auf engsten Raum lebenden Buergern wird im Falle der
eskalierten Pandemie die Hoelle auf Erden sein. Man muss alle Kinder und Jugendliche rechtzeitig in
Sicherheit bringen und aussen vor lassen.
Geändert von ABAS (13.01.2021 um 19:10 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
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