Das ist Reale Satire !
Das haben sie letzte Woche schon gebracht , eine Wäscheleine spannen , Masken mit Wochentag markieren und aufhängen !
Jeden Tag die nächste Maske nehmen und die Gebrauchte aufhängen , nach 7 Tagen sind die Viren Geschichte und man kann die Maske wieder verwenden !
Aber nein, wir verschenken doch aus Gewohnheit:
"...Das Auswärtige Amt hat CORRECTIV bestätigt, dass Deutschland zweimal Hilfsmaterialien nach China geliefert hat: Das erste Mal am 1. Februar, als deutsche Staatsangehörige mit einem Flugzeug der Luftwaffe aus Wuhan zurückgeholt wurden. Dabei habe es sich um insgesamt 5,4 Tonnen Verbrauchsmaterial gehandelt, darunter Schutzanzüge, Gummistiefel, Handschuhe, Masken, Schutzbrillen, OP-Hauben und Handschuhe.
Die zweite Hilfslieferung am 18. Februar umfasste nach Angaben des Auswärtigen Amts 8,7 Tonnen Material im Wert von mehr als 150.000 Euro. Darunter seien Sprühgeräte für Desinfektionsmittel und Schutzausrüstung gewesen. Diesen zweiten Transport bis nach Shanghai habe das Auswärtige Amt selbst organisiert und finanziert..."
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Übrigens: Als "der Kark" eine Frau als Benutzerbild: Das geht garnicht, oder nur wenn du als Transgender staatlich anerkannt bist.
Und Heidelberg heißt so nicht weil der Burg-Berg hoch ist sondern weil dort viele Heidelbeeren wachsen.
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Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Bern die letzte Oase
Für die Berner Sexbetriebe läufts rund. Denn im Gegensatz zu zahlreichen anderen Kantonen dürfen Erotikstudios hier weiter offen bleiben. Wegen des kantonalen Flickenteppichs kommt es deshalb nun zum Andrang.Und tatsächlich reisen die Männer aus der ganzen Schweiz an, wie ihre Autokennzeichen verraten – neben Einheimischen parkieren auch Neuenburger, Solothurner, Freiburger oder Walliser. Und sogar Ausländer aus Spanien und Osteuropa sind vertreten.[Links nur für registrierte Nutzer]Wie Christa Ammann von der Fachstelle Xenia zur «Berner Zeitung» sagt, sei im Kanton Bern bisher kein Coronafall aus dem Sexgewerbe bekannt.
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Stimmt. Zu meiner Schulzeit wäre man ausgelacht worden, wenn man nach Seife für die Toilette gefragt hätte. Der Deutsche hat auch heute noch einen Drang zum Siff. Er würde das nur nie zugeben. Man weiß ja, wie es in Kneipenklos abgeht. Wer da ans Waschbecken geht, gilt als Weichei. Vielleicht ändert sich das jetzt durch Corona ein wenig, aber wer sein Leben lang nur im Siff rumgesuhlt hat...
Don't ask for sunshine!
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