Die nächste Stufe der Schikanen wird gezündet, Maskenpflicht auch im Auto.
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Im letzten Satz wird dann deutlich, worum es eigentlich geht. Man will eine Handhabe gegen die zunehmenden Auto-Demos haben.In Berlin gilt Maskenpflicht bald auch im Auto
Um die Ausbreitung des Coronavirus weiter einzuschränken, müssen Personen in Berlin bald während der Autofahrt eine medizinische Maske tragen. Wie der Senat am Dienstag mitteilte, sind davon der Fahrer und Personen ausgeschlossen, die mit dem Fahrer zusammenwohnen. Die Maskenpflicht gilt auch bei Autokorsos im Rahmen von politischen Veranstaltungen, sofern sich mehrere Personen aus verschiedenen Haushalten im Wagen aufhalten.
Wenn Du im dichtesten Berufsverkehr in der Stadt bei Rot als Fußgänger über die Straße gehst ist die Chance um einiges höher zu sterben, wie wenn Du in dieser Pandemie in eine Gaststätte gehst, nach 21 Uhr raus oder Dir einmal im Monat die Haare schneiden lässt. Nochmal, damit wir zwei uns richtig verstehen: Covid19 ist gefährlich, für Alte, für Leute mit Vorerkrankung, für Leute mit schwachem Immunsystem, diese Gruppe gehört geschützt. Wenn ich aber sehe das Alte nach wie vor statt um 9 Uhr morgens einzukaufen, sich im dichten Gedränge um 17 Uhr im Edeka aufhalten, dann sorry, nix kapiert. Wenn ich zur Risikogruppe gehören würde und Angst hätte, dann bleibe ich mit meinem Arsch zu Hause, organisiere mir Hilfe und gut ist’s.
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
1919. Vom Reich zur Republik:
„Was geschah unmittelbar beim Übergang des alten zum neuen Regime? In dem Sechs-Männer-Kabinett, das an Stelle des Staatsministeriums trat, übten die Juden Haase und Landsberg den Haupteinfluß. Haase leitete die auswärtigen Angelegenheiten; ihm war der Jude Kautsky beigegeben, ein Tscheche, der 1918 noch nicht einmal das deutsche Bürgerrecht besaß. Ferner die Juden Sohn und Herzfeld.
Der Jude Schiffer wurde Finanzminister, der Jude Bernstein sein Assistent. Staatssekretär des Innern wurde der Jude Preuß, ihm stand der Jude Freund zur Seite. Der Jude Fritz Max Cohen, Berichterstatter der Frankfurter Zeitung in Kopenhagen, wurde Chef des Nachrichtendienstes. Diese Lage der Dinge erfuhr in Preußen eine zweite Auflage. Die Juden Hirsch (Paul Hirsch, preuß. Ministerpräsident, später Innenminister, SPD) und Rosenfeld leiteten das Kabinett, Rosenfeld erhielt das Justizministerium, Hirsch das des Innern. Der Jude Simon wurde Unterstaatssekretär des Finanzministeriums. Das preußische Finanzministerium wurde völlig von Juden besetzt und geleitet. Direktor des Erziehungswesens wurde der russische Jude Futran unter Beistand des Juden Arndt. Direktor des Kolonialamtes wurde der Jude Meyer-Gerhard. Der Jude Kestenberg wurde Direktor der Abteilung für Künste. Das Kriegsernährungsamt ging in die Hände des Juden Emanuel Wurm, im Wirtschaftsministerium saßen die Juden Dr. Hirsch und Geheimtat Dr. Stadthagen. Den Arbeiter- und Soldatenrat leitete der Jude Cohen; die Juden Stern, Herz, Löwenberg, Fränkel, Israelowitz, Laubenheim, Seligsohn, Katzenstein, Lauffenberg, Heimann, Schlesinger, Merz und Weyl hatten verschiedene Posten darin inne. Der Jude Ernst wurde Polizeipräsident von Berlin; im selben Amt in Frankfurt a. M. saß der Jude Sinzheimer, in Essen der Jude Lewy. Der Jude Eisner machte sich zum Präsidenten von Bayern, sein Finanzminister wurde der Jude Alfred Jaffé. Bayerns Handel, Verkehr und Industrie wurden dem Halbjuden Brentano unterstellt. Thalheimer und Heimann waren im Ministerium für Württemberg tätig, der Jude Fulda in Hessen. Zwei Abgesandte zur Friedenskonferenz waren Juden, ein dritter war das bekannte Werkzeug jüdischer Interessen. Außerdem wimmelte es in der deutschen Abordnung von jüdischen Sachverständigen und Beiräten: Max Warburg, Dr. von Strauß, Merton, Oskar Oppenheimer, Dr. Jaffe, Deutsch, Brentano, Bernstein, Rathenau, Wassermann und Mendelssohn-Bartholdy.“
Quelle: Dr. Walter Liek, „Der Anteil des Judentums an dem Zusammenbruch Deutschlands“, München, 1919, S. 1, 2
„Eines Abends, bald nach dem Zusammenbruch des Heeres und der Ausrufung der Republik, traf ich Rathenau im Hause meines Verlegers Fischer. Außer mir und meiner Gefährtin, außer dem Hausherrn, Frau Fischer und Rathenau, war noch Moritz Heimann mit seiner Frau anwesend. Gleich beim Eintreten in den Salon hatte ich den Eindruck, daß diese Begegnung von Rathenau gewünscht, einen bestimmten Zweck verfolge. Rathenau schien präokkupiert und gespannt zugleich, desgleichen die übrige Gesellschaft. … Nachdem der Fisch serviert worden war, legte Rathenau plötzlich seiner Serviette hin und sprach, mit der klaren scharfen Stimme eines Menschen, der seine Worte wohl überlegt und vorbereitet hat, zu mir gewandt, folgendes: ‚Wie konnte das geschehen, Herr Holitscher, daß in diesen Tagen die Jugend Deutschlands an mir, der ich diese Revolution in Wahrheit geschaffen habe, ohne Dank und Gruß vorüber gegangen ist!' Und nach einer Pause mit erhobener Stimme: ‚Ohne Dank und Gruß! In 400 Jahren, in 400 Jahren wird die Geschichte berichten, daß in den ersten Tagen der deutschen Revolution Deutschlands Jugend ohne Dank an mir vorbeigegangen ist!' Ich fand mich bemüßigt zu fragen, ob sich diese Worte etwa darauf bezögen, daß der (jüdische) ‚Rat geistiger Arbeiter‘ Rathenau nicht zum Beitritt aufgefordert habe? Rathenau antwortete darauf nicht direkt, sondern wiederholte: die deutsche Jugend sei an diesen Tagen der Revolution, die sein Werk sei, an ihm ohne Dank und Gruß vorbeigegangen! Ich werde Ihnen aber sagen, aus welcher Ursache Deutschlands Jugend in diesen Tagen ohne Dank und Gruß an mir vorübergegangen ist. Man betrachtet mich als einen reichen Mann, der Macht in seiner Hand hält, zugleich die Feder zu führen versteht und das ist es, was mir die deutschen Literaten, geistigen Arbeiter, wie sie sich nennen, nicht verzeihen können. Daß ich Macht im Staate repräsentiert habe, ein Schloß besitze, wirft man mir vor.“
Quelle: Arthur Holitscher, „MEIN LEBEN IN DIESER ZEIT - Der ‚Lebensgeschichte eines Rebellen'“, Bd. 2, 1928, S. 166, 167
Die BRD hat einen Vorläufer, die Weimarer Republik. Geschichte ist meist ganz einfach.
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auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
400.- Euro hat sie gekostet und nun vertrösten die mich mit dem Kundendienst bis Ende Februar. Drecksbande.
Auch ich halte nicht alle Maßnahmen für richtig! Das Baumärkte geschlossen sind ist ein Witz. Auch anderes ist nicht nachzuvollziehen. Friseure z.B. hatten ein gutes Konzept. Restaurants ebenfalls. Völlig unabhängig davon, ob ich den Virus für gefährlich halte oder nicht, bin ich der Meinung das die regierung auf der ganzen Linie versagt hat. Fängt damit an das jeder landesfürst macht was er will, und hört auf mit der schlampigen Beschaffung des Impfstoffes. Da ist das bisschen Vertrauen was ich hatte völlig dahin geschmolzen.
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