Der Tages Blödsinn, der Politik Wissenschaftler, für Angela Merkels: Betrug System
So wird gelogen, gefälscht, korrekte Leute wie Prof. Dr. Klaus Püschel, einfach entlassen in den Ruhestand geschickt. Also Alles gefakt, niemand ist in Hamburg an Corona gestorben, erklärt er hier. Dann kommt sein Nachfolger, 36 Jahre [Links nur für registrierte Nutzer],in 2020, lügt von Beginn an herum, Alle sind an Corona gestorben, " Die Infektion mit dem neuen Coronavirus ist dennoch in aller Regel die Todesursache"Die Mediziner haben dafür im vergangenen Jahr 735 Obduktionen durchgeführt. Davon seien 618 an Covid-19 gestorben. Der erzählt nun eine Wild West Story, das auch noch Blutverdünner helfen, was gegen jede Wissenschaft ist, wo schon Viele Experten hinwiesen, sogar eine Todesursache sein kann,. Für Blödsinn erzählen, hat er mit 356 Jahren, natürlich einen Professoren Titel erhalten
PüscheL Masken Unfug, was der Politik gar nicht passte, obwohĺ die WHO sowas sogar sagte, vor allem die FFP2 Masken
Coronavirus in Hamburg: Forscher vom UKE stellen Maskenpflicht infrage
Doch Hamburger* Forscher stellen die Maskenpflicht jetzt infrage! Rechtsmediziner Klaus Püschel vom Uniklinikum Eppendorf (UKE*) und der ehemalige Staatsrat Matthias Gruhl haben die neue Debatte zur Maskenpflicht angestoßen. In dem Thesenpapier erklären die Hamburger Forscher, dass es bislang keine fundierten Antworten auf die Frage gibt, wann Corona-Schutzmasken Sinn machen und wann nicht. 24hamburg.de berichtet auch über den neuen Coronavirus-Schnelltest, der von Skeptikern derzeit belächelt wird. [Links nur für registrierte Nutzer]
Nur der Spiegel, kann soviel Unfug verbreiten, wurde ja direkt von Bill Gates, mit 2,4 Millionen € geschmiert
Massenobduktion in Hamburger Krankenhaus Woran Covid-19-Kranke sterben
Hamburger Rechtsmediziner haben über 600 Covid-19-Tote obduziert, um Verlauf und Todesursache zu verstehen. Sie fanden heraus, woran Menschen mit schweren Verläufen sterben und was den Tod in manchen Fällen verhindern kann.
18.02.2021, 15.47 Uhr
Wer an Covid-19 stirbt, ist meistens alt oder hat Vorerkrankungen. Die Infektion mit dem neuen Coronavirus ist dennoch in aller Regel die Todesursache. Das heißt, ohne die Infektion hätten die Menschen länger gelebt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Auswertung des Instituts für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE). Die Mediziner haben dafür im vergangenen Jahr 735 Obduktionen durchgeführt. Davon seien 618 an Covid-19 gestorben. Bei sieben Prozent sei hingegen eine andere Ursache für den Tod verantwortlich.
Insgesamt 88 Prozent der an Covid-19 Verstorbenen hätten mindestens drei bis vier Vorerkrankungen, die große Mehrheit aller Todesopfer war älter als 76 Jahre. Auch einige Todesfälle mit den neuen Covid-19-Mutationen seien schon obduziert worden, so die UKE-Wissenschaftler. Allerdings seien die Todesursachen dieselben wie bei der herkömmlichen Virusvariante.
Aber auch eine gute Nachricht hatten die Rechtsmediziner: Die Zahl der Covid-19-Toten durch Lungenembolien ist merklich gesunken. »Unter den ersten hundert Todesfällen im Frühjahr vergangenen Jahres starben noch über die Hälfte an Lungenembolien«, so Rechtsmediziner Benjamin Ondruschka auf Nachfrage des SPIEGEL. Mittlerweile sei die Zahl merklich zurückgegangen.
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