Das ist ja nur ein Beispiel.
Ich stelle mir das eher so vor:
Für diese bezahlten Auftragsschreiber ist das verbreiten der Linie des System's in etwa so, als wenn Du oder Ich in einem Autoforum eine bestimmte Antriebsart anpreisen (Elektro) und alles andere schlecht reden.
Oder noch abstrakter, Nimm etwas wozu Du garkeinen Bezug hast, was Dir eigentlich am aller-Wertesten vorbei geht.
Nehmen wir ein Blumenforum, und Du wirst dafür bezahlt, Tulpe xyz anzupreisen und alles andere irgendwie ins schlechte Licht zu rücken.
So in etwa stelle ich mir das vor.
Hast du denn den Absperriegel aus Schützenpanzern gar nicht gesehen den die Milliohonen mutigen bunten Anti-Merkelregimedemonstranten durchbrochen haben. Und das war wie gesagt nur die Spitze des Eisbergs wie der Hamburger gesagt hat. Die Milliohonen sind quasi die Avantgarde. Diesen Milliohonen folgen..ähm...wahrscheinlich dann Milliarden! Alleine dann in Halle. Und von da nach Berlin. Im Sommer. Wenn es wärmer ist dann. Dann macht das demonstrieren auch gleich mehr Laune.
Das wird ihnen doch wohl nicht so wie mit Tamiflu ergehen?
Übrigens gibt es die arte-Doku "Profiteure der Angst" von 2009 über die Schweinegrippe noch:
(Es gibt auch noch eine Kurzfassung, bin jetzt zu faul zum Suchen)
Daß die Aussagen der Doku von damals irgendetwas mit der derzeitigen Plandemie zu tun haben könnte, wird natürlich heftigst abgestritten.
Und da ich sie jetzt verbreite, bin ich auch eine "Corona-Verschwörungserzählerin".
Wie eine elf Jahre alte Arte-Doku die Corona-Debatte befeuert
Die 2009 ausgestrahlte Doku "Profiteure der Angst" erlebt ein erstaunliches Comeback. Unter Corona-Verschwörungserzählern und "verirrten Bürgerlichen" ("FAS") wird der Film fast wie verbotene Ware gehandelt. Was dahinter steckt...[Links nur für registrierte Nutzer]"Wenn Sie diesen Film gesehen haben", schloss Moderator Thomas Kausch seine Einführung in einen Arte-Themenabend im Oktober vor elf Jahren, "werden Sie sich dieser Meinung vielleicht anschließen." Nämlich dieser: dass Gesundheitsbehörden weltweit "auf eine Kampagne der Pharmaindustrie hereingefallen sind". Allein Frankreich, führte Kausch aus, habe rund 100 Millionen Impfdosen gegen H1N1 bestellt, doppelt so viele wie Deutschland. Der Erreger der sogenannten Schweinegrippe hatte sich im Frühjahr 2009 von Mexiko ausgebreitet und die ganze Welt in Panik versetzt. Doch spätestens im Herbst desselben Jahres, als Arte eben diese erste Influenza-Pandemie des 21. Jahrhunderts zum Thema eines Fernsehabends machte, zeichnete sich ab: Die Schweinegrippe ist harmloser, als anfangs befürchtet. Zweifel an der Sinnhaftigkeit des "großen Massenimpfens" (Kausch) nährte nun auch die Doku "Profiteure der Angst", die mit 240.000 Zuschauern in Deutschland respektive 537.000 in Frankreich für Arte-Verhältnisse auf überdurchschnittlich hohe Resonanz stieß.
Den Artikel müßt ihr wirklich mal lesen! Dauert fünf Minuten.
Weiss ist das Schiff, das wir lieben!
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