"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Guten Morgen Klopperhorst.
Nach einer Lungenentzündung kann es Monate dauern, bis man wiederhergestellt ist.
2009 ging es mir einige Tage nicht so gut, mit Fieber und allen möglichen Wehwehchen bin ich 5-6 Tage im Bett gelegen und wollte am liebsten sterben.
2014 hatte ich einen sehr starken Husten und habe mir damit einen Leistenbruch links „angehustet“
Ab ins Krankenhaus zur Op. Bei allen möglichen Voruntersuchungen wurde eine Lungenentzündung festgestellt, auch die Narbe am rechten Lungenflügel ganz unten.
Also ich bin vorgeschädigt, bin vorsichtig und zuversichtlich dass mich Corinchen nicht erwischt – wenn doch –
Es ist seit Beginn von Zeit und Raum vorbestimmt wann ich komme und wann ich gehe.
Gruß Kiwi
Einige kennen mich - viele können mich.
Hier noch einmal alle Lügen und Mythen der Corona-Verharmloser-/Leugner.
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"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
hallo herr kiwi,
hab ich alles monatelang hinter mir, was mit einer doppelseitigen lungenentzündung los ging und alles befallen hat, bis auf den magen-darm-trakt und die bauspeicheldrüse. das ging vom 3.10. 91 bis mitte märz 92. wenn man als wiederherstellung alle normwertenimmt, incl. leukos und völlige fieberfreiheit, hat das bei mir damals im alter von 35 jahren 6 monate gedauert, ohne kh-aufenthalt, da ich damals schon nicht in der hierfür nötigen weise lebensmüde war.
ich kam gut ohne jegliche spätschäden heraus und das, obwohl lange zeit herzmuskel erweitert und entzündet war, wie die herzklappe auch. einen leichten mkp wollten sie mir draufhin andeuten, den ich dankend ablehnte, da ich keinerlei der dafür typischen beschwerden hab.
fehlts weiter, empfiehlt es sich immer, eine zweitmeinung per zweiter befunderhebung einzuholen.
auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
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