Bei meiner Ex war es auch so. Die hatte schon drei Tage lang Symptome, aber drei negative Tests. Erst am nächsten Tag war der Test positiv. Ich habe mich mal versucht, bei ihr anzustecken, aber es ging nicht. Ich hatte schon zwei Grippen im Leben, und bilde mir was drauf ein. *aufholzklopf*
Don't ask for sunshine!
Ich bin mal vor einigen Jahren im Sommer monatelang barfuß einkaufen gegangen. Im Urlaub hatte ich zwei Wochen lang gar keine Schuhe an. Hatte mich am Anfang viel Überwindung gekostet, aber es geht! Das kann wie eine Therapie wirken, wenn man der Meinung ist, dass man von anderen zu sehr genervt wird. Allerdings hätte mich mal interessiert, wie zu schlimmsten Inzidenzzeiten die Kombi "ohne Maske und barfuß" auf die Umgebung gewirkt hätte. Vermutlich hätten die gleich die Psycho-Ambulanz gerufen.
Don't ask for sunshine!
Wobei es meist eben keine Axiome sind, sondern Dogmen. Und Einbahnstrassen.
In der Wirrologie geht das so: Die Zellkultur stirbt daher Virus. Ob die Zellkultur durch einen Virus abgestorben ist, wird einfach unterstellt. Das es andere Ursachen gibt, die in den Proben zuhauf vorhanden sein koennen, bzw. sich aus dem Verfahren selbst ergeben, wird durch die Bank ignoriert.
Weist man auf das wissenschaftstheoretische Problem bei dem vorgehen hin, kommt:"Sind sie vom Fach?" als Antwort. Die intellektuelle Unehrlichkeit ist dabei offenkundig. Aber das durchschauen die titelglaeubigen "Gebildeten" aber nicht. An sich eine Bankrotterklaerung der "Fachwelt" und des gesamten Bildungssystems. Es zeigt den wirklichen, geringen Wert akademischer Abschluesse. Da den Abgeschlossenen nicht mal die fundamentalsten erkenntnistheoretischen Grundlagen der Wissenschaftlichkeit bekannt zu sein scheinen. Dabei war das in Deutschland, zumindest frueher, Teil der akademischen Ausbildung in Logik und Wissenschaftstheorie einen Grundkurs belegt zu haben. Auswendig gelernt, durchgekaut, aber in der Praxis anzuwenden, dass geht dann doch zu weit.
Wahrheit Macht Frei!
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
Impfung. Aktuelle Zahlen zu den Nebenwirkungen in Deutschland.
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Das ist nicht gerade wenig. Für die meisten Menschen dürfte eine Infektion mit Corona ungefährlicher sein, als die Impfung, von der wir noch nicht mal wissen, ob sie überhaupt in der gewünschten Weise wirkt. Der nächste Winter wird des zeigen.Aktuelle Zahlen zu Impfnebenwirkungen
PEI aktuell: Hirnthrombosen und Herzmuskelentzündungen nach Corona-Impfungen
Der neue Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts zeigt den derzeitigen Stand bei den Nebenwirkungen im Zusammenhang mit den Corona-Massen-Impfungen. Neben den vermehrt auftretenden Hirnthrombosen sind in letzter Zeit verstärkt Meldungen über Herzmuskelentzündungen aufgekommen. Hier die aktuellen Zahlen.....
Aktuell sind zum oben genannten Stichtag 8,5 Millionen Menschen mit Vaxzevria erstgeimpft und 700.000 haben bereits eine zweite Dosis erhalten. Mit dem Johnson & Johnson-Präparat sind bisher knapp 500.000 Menschen geimpft worden. Hier wird nur eine Dosis für eine vollständige Impfung benötigt.
Knapp 35.000 Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen mit dem AstraZeneca-Präparat wurden gemeldet, 3.329 oder 9,5 Prozent davon waren schwerwiegend. In 106 Fällen wurden die Geimpften wegen TTS behandelt. 21 von ihnen verstarben, 17 davon an Hirnvenenthrombosen. Insgesamt starben 162 Menschen in Deutschland an den Folgen der AstraZeneca-Impfung.
Bei Johnson & Johnson wurden bei 733 Fällen Nebenwirkungen und 14 schwerwiegende (1,6 %) gemeldet. Fünf Menschen starben.
Herzmuskelentzündung nach mRNA-Impfung
Im Weiteren wurde mitgeteilt, dass das PEI in den vergangenen Wochen zunehmend Meldungen über mRNA-Impfungen mit dem Präparat von BioNTech/Pfizer bekam, die auf einen Verdacht auf eine Herzmuskelentzündung (Myokarditis) auch als Kombination (Perimyokarditis) mit einer Herzbeutelentzündung (Perikarditis) aufwiesen.
69 Personen von diesen Fällen hatten die eine und/oder andere Variante, fünf verstarben. Die litten zuvor bereits an schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Von der Myokarditis und Perikarditis waren vor allem männliche Jugendliche und junge Erwachsene innerhalb weniger Tage nach der Impfung betroffen. Die Symptome zeigten sich als akute Brustschmerzen, Kurzatmigkeit oder Herzklopfen.
Geimpft wurden bisher 24,1 Millionen Menschen mit einer ersten Dosis des Präparats von BioNTech/Pfizer und 12,7 Millionen mit einer Zweitdosis.
Die Meldungen über Nebenwirkungen betrugen bei diesem Präparat ebenfalls knapp 35.000, davon 4.283 schwere Nebenwirkungen. Anteilig war dies mit 12,3 Prozent noch ausgeprägter als bei AstraZeneca. 674 Menschen starben insgesamt.
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