Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Unbedingt! Ich freue mich! Impfverweigerer werden dann gechipt um sie
ueber Bewegungsprofile jederzeit ausfindig zu machen. Wer sich seine
Entscheidung ueberlegt und impfen lassen will wird sofort mit Nanodrohnen
in Echtzeit geimpft. Das ist kostensparend und nahezu schmerzfrei.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Wikipedia ist keine valide Quelle. Das was " Janas aus Kassel " und " Janusz aus Polen " bei
facebook, instragram oder youtube einstellen, ebenfalls nicht. Vielleicht kommst Du von
selbst darauf das Du Dich durch aufgestelle Verschwoerungstheorie dummdreister Querdenker
und zwangsneurotischer Impfverweigerer " verscheissern " laesst.
Der Hinweis das mRNA Impfstoffe nicht in die menschliche DNA eingreifen und nach der
Impfung vollstaendig vom Organismus abgebaut werden, stammt uebrigens aus den
Unterlagen die jeder Impfling vor der Impfung mit mRNA Impfstoff vom Arzt im Zuge des
Aufklaerungsgespraeches ausgehaendigt kommt.
Ich suche mal gerade den Aufklaerungsbogen und stelle gleich den genauen Wortlaut ein.
Hier die entsprechende Passagen aus dem Aufklaerungsbogen:
Was ist COVID-19?
Coronaviren sind seit Jahrzehnten bekannt. Seit dem Jahreswechsel 2019/2020 zirkuliert weltweit ein neuartiges Coronavirus, das SARS-Coronavirus-2 (SARS- CoV-2), welches der Erreger der Krankheit COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) ist.
Zu den häufigen Krankheitszeichen von COVID-19 zählen trockener Husten, Fieber, Atemnot sowie ein vorübergehender Verlust des Geruchs- und Geschmackssinnes. Auch ein allgemeines Krankheitsgefühl mit Kopf- und Gliederschmerzen, Halsschmerzen und Schnupfen werden beschrieben. Seltener berichten Patienten über Magen-Darm-Beschwerden, Bindehautentzündung und Lymphknotenschwellungen. Folgeschäden am Nerven- oder Herz-Kreislaufsystem sowie langanhaltende Krankheitsverläufe sind möglich. Obwohl ein milder Verlauf der Krankheit häufig ist und die meisten Erkrankten vollständig genesen, sind schwere Verläufe mit Lungenentzündung, die über ein Lungenversagen zum Tod führen können, gefürchtet.
Neben dem Vermeiden einer Infektion durch Beachtung der AHA + A + L-Regeln (Abstand halten, Hygiene beachten, Alltagsmaske tragen, Corona-Warn-App herunterladen, regelmäßig lüften) bietet die Impfung den bestmöglichen Schutz vor einer Erkrankung.
Um welchen Impfstoff handelt es sich?
Die hier besprochenen mRNA-COVID-19-Impfstoffe (Comirnaty® von BioNTech/Pfizer und COVID-19 Vaccine Moderna® von Moderna) sind gentechnisch hergestellte Impfstoffe, die auf der gleichen neuartigen Technologie beruhen. Weitere mRNA-Impfstoffe werden geprüft, sind aber derzeit noch nicht zugelassen.
mRNA (Boten-RNA oder messenger Ribonukleinsäure) ist die „Bauanleitung“ für jedes einzelne Eiweiß des Körpers und ist nicht mit der menschlichen Erbinformation – der DNA – zu verwechseln. Im mRNA- Impfstoff gegen COVID-19 ist eine „Bauanleitung“ für einen einzigen Baustein des Virus (das sogenannte Spikeprotein) enthalten. Dieses Spikeprotein ist für sich alleine harmlos. Der Impfstoff ist somit nicht infektiös.
Die im Impfstoff enthaltene mRNA wird nicht ins menschliche Erbgut eingebaut, sondern im Körper nach einigen Tagen abgebaut. Dann wird auch kein Viruseiweiß mehr hergestellt.
Die nach der Impfung vom Körper des Geimpften (vor allem in Muskelzellen an der Impfstelle und in bestimmten Abwehrzellen) gebildeten Spikeproteine werden vom Immunsystem als Fremdeiweiße erkannt, dadurch werden spezifische Abwehrzellen aktiviert: Es werden Antikörper gegen das Spikeprotein des Virus sowie Abwehrzellen gebildet. So entsteht eine schützende Immunantwort.
Wie wird der Impfstoff verabreicht?
Der Impfstoff wird in den Oberarmmuskel gespritzt. Für einen ausreichenden Impfschutz muss der Impfstoff zweimal verabreicht werden. Zwischen der 1. und der 2. Impfung sollten mindestens 3 Wochen (Comirnaty®) bzw. 4 Wochen (COVID-19 Vaccine Moderna®) liegen. Bei beiden Impfstoffen sollten zwischen den beiden Impfungen jedoch nicht mehr als 6 Wochen liegen. Bei der 2. Impfung muss der gleiche Impfstoff desselben Herstellers verwendet werden wie bei der 1. Impfung.
Wie wirksam ist die Impfung?
Die verfügbaren COVID-19-mRNA-Impfstoffe sind hinsichtlich der Wirksamkeit und auch der möglichen Impfreaktionen und Komplikationen vergleichbar.
Aus den klinischen Prüfungen kann ein Impfschutz ab dem Zeitpunkt 7 Tage (Comirnaty®) beziehungsweise 14 Tage (COVID-19 Vaccine Moderna®) nach der 2. Impfung abgeleitet werden. Nach derzeitigem Kenntnisstand bieten die COVID-19-mRNA-Impfstoffe eine hohe Wirksamkeit von bis zu 95 Prozent (Comirnaty®) bzw. 94 Prozent (COVID-19 Vaccine Moderna®).
Die Studiendaten zeigen:
Die Wahrscheinlichkeit, an COVID-19 zu erkranken, war bei den gegen COVID-19 geimpften Personen um 95 Prozent bzw. 94 Prozent geringer als bei den nicht geimpften Personen.
Das bedeutet:
Wenn eine mit einem COVID- 19-Impfstoff geimpfte Person mit dem Erreger in Kontakt kommt, wird sie mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht erkranken. Wie lange dieser Impfschutz anhält und ob geimpfte Personen das Virus weiterverbreiten können, ist derzeit noch nicht bekannt. Da der Schutz nicht sofort nach der Impfung einsetzt und auch nicht bei allen geimpften Personen vorhanden ist, ist es trotz Impfung notwendig, dass Sie sich und Ihre Umgebung schützen, indem Sie die AHA + A + L-Regeln beachten.
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Ein weitere dreiste Luege die auf verbotenen Demonstration von den Querdenker Hysterikern
immer wieder gern verbreitet wird und sich auch als Geruecht in der virtuellen Welt asozialer
Netzwerke hartnaeckig haelt, ist die unwahre Behauptung das der Staat und Pharmakonzerne
nicht fuer die SARS-CoV2 Impfstoffe hafteten.
Die Wahrheit und Tatsache ist genau das Gegenteil. Fuer die in extrem seltenen Faellen bei
Impflingen auftretenden Impfschaeden haften der Staat nach den gesetzlichen Grundlagen
des IFSG und Bundesversorgungsgesetzes, Pharmakonzern nach dem Produkthaftungsgesetz
und sogar die Impfaerzte bzw. der Impfpersonal nach zivilrechtlichen Haftungsregeln des BGB.
Wer haftet bei Nebenwirkungen durch Impfungen
Für Impfschäden gelten die Regelungen des sozialen Entschädigungsrechts (Bundesversorgungsgesetz). Wer durch eine von der obersten Landesgesundheitsbehörde öffentlich empfohlene Schutzimpfung einen Impfschaden erlitten hat, erhält auf Antrag eine Versorgung vom Land.
Empfehlen die Länder auf Grundlage des STIKO-Beschlusses die Impfung von Vaxzevria® von AstraZeneca (also: Impfung empfohlen ab 60 Jahre sowie nach ärztlichem Ermessen und bei individueller Risikoanalyse nach sorgfältiger Aufklärung auch unter 60 Jahren), dann haften die Länder, wenn die bekannten Nebenwirkungen auftreten.
Wenn durch die Anwendung des Impfstoffs eine Schädigung eintritt, kommt je nach Fallgestaltung auch eine Haftung unter anderem des pharmazeutischen Unternehmens aufgrund verschiedener gesetzlicher Grundlagen in Betracht.
Haftungsregelungen können sich ergeben aus dem Arzneimittelrecht, dem Produkthaftungsgesetz sowie den allgemeinen Haftungsregelungen des Bürgerlichen Gesetzbuchs.
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" Also lautet der Beschluss, dass der Menschen was lernen muss.... "Ueberblick zum Impfhaftungsrecht (PDF)
Auszug:
▪ Kommt es durch die Anwendung des Impfstoffs zu einer Schädigung, sind je nach
individueller Fallgestaltung nach den allgemeinen haftungsrechtlichen Bestimmungen
unterschiedliche gesetzliche Anspruchsgrundlagen (insbesondere Arzneimittelrecht,
Produkthaftungsgesetz, IfSG sowie die allgemeinen Haftungsregelungen des BGB) und
ggf. unterschiedliche potenzielle Anspruchsgegner bzw. Haftende in Betracht zu ziehen.
▪ Vor der Impfung ist eine ausführliche Aufklärung des Patienten durchzuführen, die in der
Patientenakte zu dokumentieren ist.
▪ Nach der Aufklärung und vor Durchführung einer Impfung ist die Einwilligung des
Patienten einzuholen. Diese bedarf keiner besonderen Form. Zu Beweiszwecken im
Haftungsfall jedoch am besten geeignet ist, die Einwilligung schriftlich einzuholen.
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Das gilt auch fuer Querdenker und Impfverweigerer! Lasst Euch impfen, ihr habt nur ein Leben!
Geändert von ABAS (11.09.2021 um 06:48 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
die Pfizer Leaks besagen genau das Gegenteil , dann viel Spass beim Klagen gegen den Staat & Pharmamafia
Ich warte erste mal 10 Jahre ab, wie du das verträgst , dann sehen wir auch die langfristigen Nebenwirkungen, von den jetzt überhaupt noch niemand was weiß, das sagen auch die Pfizerleute, nicht umsonst hält sich der Ugur mit seinen Leuten davon fern
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
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