Unser Großer hat sich gestern erstsumpfen lassen. Wegen Studium in Heidelberg und den dort geltenden Bestimmungen zur Teilnahme an Vorlesungen der Uni. Er kennt meine Sicht, aber er wollte es so. Er ist 20. Ohne Studienplatz hätte er sich nicht nicht impfen lassen. Blöderweise hat er da unten noch nicht mal ein Zimmer oder ne Bleibe gefunden. Am 18. Oktober gehts los. Keine Bude - kein Studium in Heidelberg. 700 Kilometer täglich pendeln geht ja nu nich.
Kurz nach der Impfung klagte er über starke Schmerzen um die Impfstelle. Als ob jemand draufgeschlagen hätte.
Ich hab mir den Aufklärungstext mal angesehen. Das müssen noch immer die ersten Texte sein. Sehr allgemein was Nebenwirkungen angeht und auch kaum wirklich aussagekräftig. Bei Bedarf lichte das Teil ab und stelle es hier ein.
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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
Mein Ältester hatte sich auch aus beruflichen Gründen impfen lassen. Das ist sehr bedauerlich, aber er ist erwachsen und trifft seine eigenen Entscheidungen. Ich werfe letztlich nicht ihm das vor, sondern den für diese Nötigung Verantwortlichen.
Andererseits muß man auch sehen: die eigene Gesundheit wurde schon früher geopfert, wenn es um Arbeit oder Karriere ging, wie umgekehrt "Arbeitgebern" der Verschleiß von Menschenmaterial oft egal war. Das ist allzumenschlich.
Mit Blick auf klassische Berufskrankheiten sind die Nebenwirkungen dieses Menschenexperiments noch vergleichsweise harmlos, jedenfalls für die meisten (was keine Rechtfertigung sein soll).
Ex septentrione lux
"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
Neeeein, sowas aber auch. DAS dürfen sie aber nicht. Und Tante Corona ist auch am Start...
Nur gut, daß es in Holland stattfand und nicht hierzulande. Wäre Ausnahmezustand hierzulande mit allem mobilisierbaren staatlichen Empörungszirkus.
15.09.2021
Geschmackloses "Schauspiel": Jugendliche in Nazi-Uniformen schockieren Niederlande
Ein Dutzend junger Männer marschiert im Dunkeln durch die Straßen. Sie tragen graue Nazi-Uniformen, zeigen den Hitler-Gruß, erschrecken Passanten mit Waffenattrappen. Der geschmacklose Höhepunkt: Die gespielte Hinrichtung eines Mannes in Häftlingskleidung und mit einem Judenstern auf der Brust.
Mehrere niederländische Medien berichten von diesen Szenen, die sich am vergangenen Samstagabend im Fischer-Städtchen Urk an der Ijsselmeer-Küste abgespielt haben. Auch in den sozialen Medien sorgen die Bilder für Abscheu und Bestürzung. Offenbar war dieses Nazi-Schauspiel als Protest gegen die Corona-Politik gedacht.
(...)
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Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
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