Zitat von
ABAS
Der Jude
Reitschuster ist nur auf Sensationsmache, Reichweite und Reibach durch Spendengelder
von Dummkoepfen aus. Mich wundert das der Drecksack ueberhaupt noch frei herumlaeuft und nicht
wg. Volksverhetzung laengst nach Russland deportiert und in ein
Arbeitslager interniert wurde.
" Arbeit macht frei " !
Das legte Reitschuster dann wohl als
" antisemitisch " aus!
Zahlungswege fuer Spenden sind
Paypal, das
juedische Bankhaus Bauer und
Bitcoin
Wie bescheurt muss man sein um auf den
juedischen Scharlatan hereinzufallen?
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Dieser Artikel ist aus der Süddeutschen Zeitung, Reit hat ihn lediglich in seinem Artikel erwähnt.
Dann lies eben weiter deine Mainstream Medien, dort steht geschrieben, was der Staat dem Bürger beibringen möchte.
Die großen Mainstream-Medien, insbesondere der öffentlich-rechtliche Rundfunk, wirken wie eine Filterblase. Sie prägen und beeinflussen die öffentliche Meinung. Dabei bedarf es gar nicht mal einer ausgefeilten Propaganda. Allein die Auswahl und das »Framing« der Informationen sorgen dafür, dass die Meinungsbildung gesteuert wird.
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Nachricht auf Freiewelt.net
www.freiewelt.net
Meine eigene Erfahrungen mit Mainstream-Medien ist u.a. die Kommentarfunktion. Ich schreibe dort schon lange nicht mehr, bei freien Medien gerne, da dort freundliche Kommentare immer stehen bleiben.
Bei MSM ist das nicht der Fall, sobald ein Kommentar zu sehr vom gewünschten Meinungsbild abfällt, wird dieser nicht veröffentlicht bzw. gelöscht, das ist mir schon x-Mal passiert, obwohl ich mich immer bemühe höflich auszudrücken.
Das finde ich sehr, sehr bezeichnend diese Zensur.
Da kommen Fragen auf.
Wovor haben die Medienbetreiber Angst / Bedenken, wer setzt sie unter Druck?
Was wollen / müssen sie vertuschen?
Weshalb gibt es schon lange keine freie Meinungsäußerung mehr?
(außer mit Konsequenzen und für manche werden die echt hart, vor allem angesehene Persönlichkeiten, die sich öffentlich gegen das Meinungsbild unserer Obrigkeit äußern, da haben wir genügend Beispiele, gerade jetzt in der Coronazeit).
Hat was diktatorisches, so weit sind wir scheinbar nicht davon entfernt.