Solange dieses Schwulettentheater nicht in der Öffentlichkeit ausgetragen wird, da keine Minderjährigen dabei sind und auch keine LGBT-Lobbyinteressen propagiert werden, ist mir ziemlich egal, was József Szájer in seinem Privatleben macht. Der eine steht auf Orgien mit 25 Männern, der andere steht darauf, von Frauen angekackt zu werden. Wen interessiert´s? Solange diese Perversitäten im privaten Raum verbleiben, ist mir das Wurst.
Wir in Russland sagen: Хотят — пускай долбятся в жопу, но на хрена это афишировать?