Ich bitte dich, allein schon dieser Satz "Was für eine schöne Frau sie mal gewesen sein muss: ihre feine Nase, ihre vollen Lippen, ihre Augen".
Das erinnert mich an die schwülstigen Erzählungen in den Aufsätzen, für die die Mädels in der Untersekunda vom Lehrer immer die Bestnoten bekamen, weil sie so einfühlsam geschrieben hatten.
Und was für eine "erschütternde" Wendung sollte diese Begegnung denn nehmen? Was hat die Märchenerzählerin denn gedacht, wie 92-jährige heutzutage in der Großstadt leben?
Das ist Journalistenfutter für dumme Leser.