Über 270000 vor allem hochqualifizierte Deutsche verließen letztes Jahr Deutschland!

[FranzKonz]

Die haben nicht mehr die AS/400? Doch fortschrittlicher als ich dachte.
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Die AS/400 feiert unter der Bezeichnung iSeries fröhliche Urständ. Ein durchaus geniales System.

[Neu]

Die Zahl ist ja auch Schwachsinn.
Ausgewandert sind vielleicht 30.000 Nettosteuerzahler, der Rest sind Rentner, deren Rente hier nicht mehr ausreicht und Passdeutsche, also z.B. Türken, die wieder in die Türkei zurück gehen, aber unter "Deutsche" gezählt werden.

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Jeder dritte hat einen Studienabschluss:
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1,19 Mio. sind 2019 abgewandert:
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Und hier wird das Bevölkerungswachstum mit - 0,2% angegeben:
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Deutschland hat fertig.

[Wuehlmaus]

Japan ist ein schönes Land. Ich war da auch mal für 6 Wochen, beruflich bedingt. Da haben die Menschen noch Respekt voreinander. Da hat mir der Kellner an meinem Tisch im Speisesaal ein Deutsches Lied vorgesungen. Der konnte zwar Deutsch singen, aber hat kein Wort Deutsch verstanden. Das war eine schöne Zeit, damals vor über 30 Jahren.

Man findet in Deutschland wohl keine 10.000, die eine Strophe von Beethovens Neunter singen könnten.



Wobei, seit es die Europahymne ist, ist die Symphonie für mich auch gestorben. Leider.

[Neu]

Ach, du meinst, das viele Türken oder Italiener mit deutschem Pass einfach wieder zurück in ihre alte Heimat gehen. Und uns wird es verkauft, daß Biodeutsche unsere Heimat verlassen hätten. Es gehen also überwiegend ehemalige Ausländer wieder zurück. Das käme meiner Theorie auch sehr viel näher, weil ich mir diese hohe Zahl an Bio Fluchtdeutschen einfach nicht vorstellen kann.

Wer was kann, geht wieder nach Hause. Der "Rest" bleibt - oder kommt.

[Klopperhorst]

Jeder dritte hat einen Studienabschluss:
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1,19 Mio. sind 2019 abgewandert:
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Und hier wird das Bevölkerungswachstum mit - 0,2% angegeben:
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Deutschland hat fertig.

Mein Vater hat auch einen Studienabschluss und ist 2018 als Rentner nach Bulgarien ausgewandert.
Trotzdem war er kein Nettosteuerzahler.

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[Kikumon]

Japanische Musikstudentinnen in Wien --> Fakenews aus der Krone.

Wo, wenn nicht in Österreich und Deutschland, würden Japaner klassische Musik studieren?

Laut der Konsularabteilung der japanischen Botschaft leben knapp 2600 Japaner in Österreich, die meisten von ihnen sind Musikstudenten in Wien und Salzburg.

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[Doppelstern]

Man findet in Deutschland wohl keine 10.000, die eine Strophe von Beethovens Neunter singen könnten.



Wobei, seit es die Europahymne ist, ist die Symphonie für mich auch gestorben. Leider.

Ich kann vor allen Dingen kein Lied auf japanisch singen.
Aber davon ab, ich kann auch nicht die 9. Den Text habe ich nie auswendig lernen müssen. Außerdem gibt es bessere Symphonien als die 9.

[Haspelbein]

Die AS/400 feiert unter der Bezeichnung iSeries fröhliche Urständ. Ein durchaus geniales System.

Ich hatte nur einmal die Erfahrung gemacht. Meine COBOL-Kenntnisse reichten aus, um Programme der AS/400 in eine ERP-Umgebung zu transferieren. (Die ERP-Umstellung ging komplett in die Hose, weil sich die Firmenleitung über die eigenen Prozesse nicht klar war. Ein Fall, der bei Firmenfusionen gar nicht mal so selten ist.)

[Neu]

Und Rentner, die in irgendein Sonnenland ausgewandert sind, bemerken irgendwann, dass es mit der medizin. Verorgung in ihrem Sonnenland doch sehr hapert.

Deutschland nur auf Platz 18 weltweit:
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Da ist Spanien viel besser.

[FranzKonz]

Ich hatte nur einmal die Erfahrung gemacht. Meine COBOL-Kenntnisse reichten aus, um Programme der AS/400 in eine ERP-Umgebung zu transferieren. (Die ERP-Umstellung ging komplett in die Hose, weil sich die Firmenleitung über die eigenen Prozesse nicht klar war. Ein Fall, der bei Firmenfusionen gar nicht mal so selten ist.)

Ich hatte mal eine kleine gekauft, weil die Portierung unseres ERP auf die AS/400 zu dem Zeitpunkt ganz neu war. Wir waren dann damit mehrfach auf Messen, aber das Interesse an dieser Variante war gering. Immerhin konnten wir unsere Partnerschaft mit den IBMern ausbauen, die erkannten unser diesbezügliches Engagement sehr wohlwollend an. Das System hatte einige sehr angenehme Eigenschaften, die mich überraschten. So waren die kalkulierten Platten nicht ausreichend. Ich kaufte eine dazu (das Dreckding war sauteuer), und steckte sie in die laufende Maschine. Irgendwie (kann mich nicht mehr im Detail erinnern) musste ich dem Rechner noch sagen, dass er die neue Platte verwenden darf. Als ich tags drauf nachschaute, hatte das System den Datenbestand auf alle Platten gleichmäßig verteilt. Da wusste ich erst, was unter dem Slogan "plug and play" zu verstehen ist.

Ich fand's dumm, aber die Kundschaft fuhr auf die ebenso neue Portierung auf NT ab. Das System war ursprünglich für Unix gedacht.