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Thema: Wird nach der Selbstzerstörung alles besser?

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard Wird nach der Selbstzerstörung alles besser?

    Gunnar Kaiser beschreibt anhand des Beispiels der südafrikanischen Xhosa, wie in einer schwierigen Situation ein Volk seine ganzen Lebensgrundlagen zerstörte, um danach eine bessere Welt zu erschaffen. Mahner wurden nicht gehört. Wer das alles lächerlich findet, ist auf einem ziemlich hohen Ross und wird bald tief fallen:



    Heute stehen keine Geister mehr am Teich, aber Virologen im TV, und Politiker verkünden uns den Great Reset, der uns alle in eine bessere Welt führt.

  2. #2
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Wird nach der Selbstzerstörung alles besser?

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Gunnar Kaiser beschreibt anhand des Beispiels der südafrikanischen Xhosa, wie in einer schwierigen Situation ein Volk seine ganzen Lebensgrundlagen zerstörte, um danach eine bessere Welt zu erschaffen. Mahner wurden nicht gehört. Wer das alles lächerlich findet, ist auf einem ziemlich hohen Ross und wird bald tief fallen:



    Heute stehen keine Geister mehr am Teich, aber Virologen im TV, und Politiker verkünden uns den Great Reset, der uns alle in eine bessere Welt führt.
    Auch wenn die Festplatte neu formatiert wird, werden die naturwissenschaftlichen Fakten bleiben. Da kann das Merkelregime mit noch so viel negativer Emotion und Propaganda arbeiten.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Wird nach der Selbstzerstörung alles besser?

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Auch wenn die Festplatte neu formatiert wird, werden die naturwissenschaftlichen Fakten bleiben. Da kann das Merkelregime mit noch so viel negativer Emotion und Propaganda arbeiten.
    Natürlich, aber sie werden bis dahin zerstören, was sie können. Xhosa gibt es heute auch noch, aber sie haben sich nie wieder davon erholt.

  4. #4
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Wird nach der Selbstzerstörung alles besser?

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Natürlich, aber sie werden bis dahin zerstören, was sie können. Xhosa gibt es heute auch noch, aber sie haben sich nie wieder davon erholt.
    Sehr gutes Video von Kaiser. Ich kann mich erinnern, den früher schonmal in einem Vlog als Gast gesehen zu haben. Hab den gerade erstmal bei Telegram abonniert.

  5. #5
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Wird nach der Selbstzerstörung alles besser?

    Das Prinzip wende ich seit zwanzig Jahren auf meine Psyche an ... jedesmal, wenn der Stream zu ruckeln beginnt und sich die Festplatte defragmentiert, fühlt sich das Gehirn wie durchkochtes Gemüse an ... aber wenn ich wieder zu mir komme, bin ich wie ein neuer Mensch und die Psyche reißt niemals wieder an derselben Stelle auf. Wahrscheinlich ist sie irgendwann reines Narbengewebe, ein schizoides Stahlgerüst aus Schweißnähten. So ein Reset ist immer gut, weiter gehts immer irgendwie und von ganz unten aus gibts immer nur eine Richtung. Wer zusammengebrochen ist, braucht keine Angst mehr vor Zusammenbrüchen haben und tiefer als ganz unten gehts eh nicht ... frag mal die ganzen Säufer auf Therapie, die kennen sich mit ganz unten ganz gut aus!
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
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    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Wird nach der Selbstzerstörung alles besser?

    Das wird jetzt die Große Transformation der Alterglobalisten, des Prof. Schellenhuber und der Greta Thunberg! Ein radikaler Schnitt und wir werden in einer neuen grün-sozialistischen Welt aufwachen! Bis es soweit ist, brauchen wir aber noch ein paar Lockdowns, bis dann auch alle Geschäfte kaputt sind....denn erst dann ist die Welt reif für den totalen Sozialismus!
    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Wird nach der Selbstzerstörung alles besser?

    IWF-Chefin Kristalina Georgieva hielt im Juni 2020 eine Rede mit einer erstaunlichen Voraussicht. Ihre Rede trug den Titel „vom Great Lockdown zur Great Transformation“:
    „Bis Ende 2020 werden 170 Länder - fast 90 Prozent der Welt - mit einem niedrigeren Pro-Kopf-Einkommen schlechter gestellt sein. Noch nie in unserer Geschichte haben wir für so viele eine so enorme Umkehrung des Glücks erlebt. Und wir hatten noch nie eine wirklich globale Krise wie die, mit der wir jetzt konfrontiert sind. Wir nennen die aktuelle Periode ,The Great Lockdown‘, weil wir einen gesundheitlichen Notfall bekämpfen, indem wir Produktion und Verbrauch zum Stillstand bringen. Auch dies wurde noch nie zuvor getan. Wir haben auch massive fiskalische Maßnahmen gesehen - insgesamt neun Billionen Dollar weltweit. Dies hat vielen Unternehmen eine Lebensader geboten, und wir glauben, dass diese Maßnahmen zielgerichtet und durchdacht sind. Sie sind vorübergehend und als solche eine Brücke zur Wiederherstellung, aber kein Risiko für die Wiederherstellung, sobald sie eintrifft. Dies zeigt uns, dass Regierungen in Krisenzeiten synchronisiert entschlossen handeln können. Auch die großen Zentralbanken haben energisch gehandelt. In den USA hat die Federal Reserve Liquidität bereitgestellt und dazu beigetragen, die ,Temperatur' auf den Märkten zu senken.“
    Georgieva deutete im Juni 2020 auch an, dass es kein Zurück zur gewohnten Normalität geben dürfe: „Dies bringt mich zu meinem zweiten Punkt. Der Weg zur Genesung. Der Prozess der Wiedereröffnung beginnt jetzt weltweit - 75 Prozent der Länder öffnen jetzt wieder - und daher ist jetzt der Moment gekommen, sorgfältig darüber nachzudenken, was als nächstes kommt. Wir müssen uns entscheiden, welche Art von Erholung wir wollen. Es gibt Leute, die davon sprechen, am besten wieder aufzubauen. Aber ich glaube, wir sollten darüber nachdenken, vorwärts und nicht rückwärts aufzubauen - und eine Erholung aufzubauen, die sich auf eine große Transformation konzentriert, wenn wir aus dieser außergewöhnlichen Krise hervorgehen.“
    Anschließend ging die IWF-Chefin auf die Erfordernisse des „Green Deals“ ein. „Ich habe den Leuten gesagt, wenn Sie die Pandemie nicht mögen, werden sie auch nicht mögen, wie der Klimawandel uns in Zukunft mit zunehmender Stärke treffen wird. Das Tolle an der Green Economy ist, dass sie Beschäftigungsmöglichkeiten bieten kann. Zum Beispiel beim Isolieren von Gebäuden, bei der Wiederaufforstung oder beim Pflanzen von Mangroven. CO2-arme Energie und Infrastruktur können auch einen großen Schub für Arbeitsplätze darstellen. Wir sind sehr daran interessiert, Anreize für Länder und Unternehmen zu schaffen, sich schneller in diese Richtung zu bewegen, unter anderem indem wir uns über die Risiken für Unternehmen während des Übergangs zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft im Klaren sind.“
    Damit machte Georgieva deutlich, dass die aktuelle Krise, die sie „Great Lockdown“ nennt, die Welt über eine „Great Transformation“ führen kann, womit sie einen eindeutige Verbindung zum Transformationsprojekt „Great Reset“ schafft, das vom World Economic Forum (WEF) propagiert wird.
    Am 3. Juni 2020 hatte Georgieva auch eine Rede zum „Great Reset“ vorgetragen, die auf der Webseite des IWF abgerufen werden kann...In nicht allzu ferner Zukunft dürfen Anleger vermutlich nur noch Wertpapiere „nachhaltiger“ Unternehmen kaufen. Die Big Player positionieren sich jetzt schon für diese historische Umwälzung des Finanzwesens. Während vor allem große Tech-, Finanz- und Green-Energy-Konzerne profitieren werden, bleibt der Bürger auf der Strecke. Denn die hehren Ziele der im Kern sozialistischen Agenda können nicht erfüllt werden...
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  8. #8
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Wird nach der Selbstzerstörung alles besser?

    Wie ich bereits schrieb:
    Nach dem Reset (Lockdowns / Shutdowns) werden hierzulande andere Verhältnisse vorherrschen, sowohl sozial, kulturell, wirtschaftlich, als auch "arbeitsmarkttechnisch".
    D.h. nach dem Reset, wenn wir hierzulande am Boden liegen, werden neue Firmen u. Arbeitsplätze entstehen, die vornehmlich von "Neudeutschen" besetzt werden.
    Es handelt sich hierbei um Menschen, die unter Normalbedingungen keine Chance auf dem deutschen Arbeitsmarkt gehabt hätten.

    Alles nur "Verschwörungstheorie" ?...Wir werden sehen.
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  9. #9
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Wird nach der Selbstzerstörung alles besser?

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Wie ich bereits schrieb:
    Nach dem Reset (Lockdowns / Shutdowns) werden hierzulande andere Verhältnisse vorherrschen, sowohl sozial, kulturell, wirtschaftlich, als auch "arbeitsmarkttechnisch".
    D.h. nach dem Reset, wenn wir hierzulande am Boden liegen, werden neue Firmen u. Arbeitsplätze entstehen, die vornehmlich von "Neudeutschen" besetzt werden.
    Es handelt sich hierbei um Menschen, die unter Normalbedingungen keine Chance auf dem deutschen Arbeitsmarkt gehabt hätten.

    Alles nur "Verschwörungstheorie" ?...Wir werden sehen.
    Du hast das fatale Nord-Sued Gefaelle vergessen!

    Wenn die harten Lockdowns in Bayern, BW und Sachsen sich als verspaetet und fruchtlos
    erweisen sollten, sind die Buerger in Bayern, BW und Sachsen die beim Darwin-Award fuer
    natuerliche Selbstselektion durch hartnaeckige, dummdreiste Pandemieleugnung, Ignoranz
    sowie Verstoesse gegen die Eindaemmungsmassnahmen die " Arschkarte " ziehen.

    Wir norddeutschen, preussischen, kommunistischen NationalSozialisten muessen dann Bayern,
    BW und Sachsen neu besiedeln, um die suedlichen und oestlichen Bundeslaendern wieder
    zu lebhaften, bluehenden Landschaften zu machen.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  10. #10
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Wird nach der Selbstzerstörung alles besser?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Du hast das fatale Nord-Sued Gefaelle vergessen!

    Wenn die harten Lockdowns in Bayern, BW und Sachsen sich als verspaetet und fruchtlos
    erweisen sollten, sind die Buerger in Bayern, BW und Sachsen die beim Darwin-Award fuer
    natuerliche Selbstselektion durch hartnaeckige, dummdreiste Pandemieleugnung, Ignoranz
    sowie Verstoesse gegen die Eindaemmungsmassnahmen den " Arschkarte " ziehen.

    Wir norddeutschen, preussischen, kommunistischen NationalSozialisten muessen dann Bayern,
    BW und Sachsen neu besiedeln, um die suedlichen und oestlichen Bundeslaendern wieder
    zu lebhaften, bluehenden Landschaften zu machen.
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