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Thema: Plötzlich schwere psychische Probleme (Lockdown = Isolationshaft?)

  1. #171
    Samenspender:in Benutzerbild von Pulchritudo
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    In Yascha Mounks "...historisch einzigartiges Experiment"
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    Standard AW: Plötzlich schwere psychische Probleme (Lockdown = Isolationshaft?)

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Das haben andere Leute auch schon gedacht. Vermute ich jedenfalls anhand der panischen Schreie
    Werner: "Ja, ja..."

    Gottfried hat das Gefühl, dass er einen unentschuldbaren Fehler in seinem Leben gemacht hat, der nicht mehr rückgängig zu machen ist. Karma und so, verpasste Chance.

    Ja, genau, vielleicht ist es genau so. Deshalb: Raus in die Natur, dann und wann mal netten Menschen und Frauen (ja, Frauen sind auch Menschen ) begegnen. Mal'n Bier mitnehmen für Unterwegs. Oder einen Gaskocher, eine leckere warme Mahlzeit unterwegs ist immer flott. Chili con Carne aus der Dose ist in 3 Minuten heiss, mitten in der Natur mampfen ist unvergleichlich. Einfach mal den verdammten Kopf lüften. Aber sicher nicht im Auto.
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  2. #172
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Plötzlich schwere psychische Probleme (Lockdown = Isolationshaft?)

    Zitat Zitat von Gottfried Beitrag anzeigen
    Leute, mir geht es akut seit einigen Tagen sehr schlecht. Ich habe durch lang anhaltendes Grübeln die Vergangenheit aufgearbeitet und habe plötzlich extreme Flashbacks über meine Schulzeit und Jugendschwarm. Ich fühle mich direkt in diese Zeit vor zwei Jahrzehnten versetzt und erlebe ein extremes Verliebtheitsgefühl und Liebeskummer. Ich beobachte auch Denkstörungen und Apathie bei mir. Ich weiß nicht, was ich machen kann, damit das verschwindet, denn die Isolation bietet ja beste Voraussetzungen für weitere zermarternde Grübeleien.Wer kann mir einen Tipp geben?
    Warum willste das denn abblocken? Es ist Dein Leben, was da zurückkommt. Davor kannste eh nicht weglaufen. Vermutlich nicht wirklich aufgearbeitete Probleme. Ich hänge in jeder freien Minute in meinen Gedanken und Erinnerungen herum und finde das sehr angenehm. Da wird `s nie langweilig! Also: Lass es zu und hab Spaß dabei!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  3. #173
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Plötzlich schwere psychische Probleme (Lockdown = Isolationshaft?)

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Reicht es nicht, das Schiebedach aufzumachen? Treten ist mir zu anstrengend.
    Na, ja, wenn die Geld- und Energieknappheit uns erreicht hat - die Politiker basteln im Moment noch daran - dann trittst du für deinen Strom freiwillig im Wohnzimmer in die Pedalen. Soylent Green.

  4. #174
    Anarchokapitalist Benutzerbild von Gottfried
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    Standard AW: Plötzlich schwere psychische Probleme (Lockdown = Isolationshaft?)

    Zitat Zitat von Veruschka Beitrag anzeigen
    Raff dich auf, find raus wo sie abgeblieben ist und schreib ihr doch einfach eine Weihnachtskarte.
    Bloß nicht gleich die große Liebe gestehen oder so.....aber du musst mal den Fuß in die Tür kriegen.
    Ja, das mache ich. Aber sie ist online nicht aufzuspüren. Sie wohnt laut Einwohnermeldeauskunft online jedoch in der erweiterten Nachbarschaft. Jedoch arbeitet die Behörde extrem langsam und ich erhalte bisher keine spezifische Auskunft per Mail. Das macht mich rasend.
    Deutschland ist scheiße - und ihr seid die Beweise.


  5. #175
    Anarchokapitalist Benutzerbild von Gottfried
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    Standard AW: Plötzlich schwere psychische Probleme (Lockdown = Isolationshaft?)

    Zitat Zitat von laurin Beitrag anzeigen
    Ich würde ihm auch einen Hund empfehlen, wenn er dafür sorgt, daß der Hund, falls er Gottfried überlebt, in gute und zuverlässige Hände kommt und ein neues liebes Herrchen oder Frauchen bekommt.

    Sonst würde ich ihm empfehlen, zum nächsten Tierheim zu gehen und sich einen Hund zum Spazierengehen und Herumtollen "auszuleihen", mehrmals die Woche oder so.

    Falls das möglich ist.

    Mit einem Hund lernt man auch immer beim Spazierengehen andere Hundebesitzer kennen und kann ins Gespräch kommen, wenn man das möchte.
    Ich habe einen Hund, aber mit dem kann ich leider im Moment nichts anfangen. Meine Mutter kümmert sich.
    Deutschland ist scheiße - und ihr seid die Beweise.


  6. #176
    Mit mir zum Kampf u. Sieg Benutzerbild von dscheipi
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    Standard AW: Plötzlich schwere psychische Probleme (Lockdown = Isolationshaft?)

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Schreiber, Architekten, ja selbst die Offiziere am Kartentisch verrichteten seit jeher geistige Arbeit. Körperliche Arbeit (also physikalische Arbeit = Kraft mal Weg) ist ja nur die Folge eines geistigen Impulses.
    Am Anfang steht immer der Geist und damit die geistige Arbeit.

    ---

    wer rein anweisungen folgt - solche gibts genügend - die brauchen nicht viel geist.

    nach meinem verständnis ist es schon ein großer unterschied, ob ich nur der bin, der entwirft oder nur der, der ausführt.

    und beim ausführen gibts die ganz niederen tätigkeiten auch, bei denen immer wieder das gleiche gemacht wird - ich würd verrückt werden. man denke nur an fließbandarbeit oder sowas, ich würd mich nach einem monat mit sowas aufhängen.
    auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka

    meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.

  7. #177
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Plötzlich schwere psychische Probleme (Lockdown = Isolationshaft?)

    Zitat Zitat von kiwi Beitrag anzeigen
    Ich wünsche Dir, dass Du keine mehr hast oder haben wirst



    Vielen Dank für die guten Wünsche.
    Seit 32 Jahren lebe ich alleine, gut es gab in dieser Zeit 2-3 Sommerflirts.
    Als ich alleine war habe ich mir einen Jugendtraum erfüllt und mit 47 Jahren den Mopedführerschein gemacht zuerst den 1a und später den 1 für richtige Mopeds das war damals so.

    Dann habe ich an meinen Ausgaben gespart wo es ging.
    Mit meinen Mopeds eine mit 500 Kubik und eine mit 1400. Sowie mit geliehenen habe ich viele Länder bereist.
    Die schönsten Fahrten waren im australischen Out-Back da lernt man dass „Alleine sein“ keine Einsamkeit ist.
    Man kann in einem vollbesetzten Fußballstation sein und fühlt sich einsam.
    Nur im Alleinsein können wir uns selber finden.
    Alleinsein ist nicht Einsamkeit, sie ist das größte Abenteuer.



    Diese Worte sind nicht von mir sondern von Hermann Hesse aber sie stimmen
    Nur an einem einzigen Tag/Abend war ich der einsamste Mensch auf dieser Welt ich lag wie immer in meinem Bett und habe gefroren- es war nicht kalt in meinem Zimmer -- die Kälte war in mir.
    Was dann geschehen ist will ich hier nicht schreiben, es ist mein Geheimnis.
    Ich habe den ganzen Strang gelesen viele gute und wahre Worte sind dabei.
    Wünsche Dir eine Gute Nacht
    Gruß Kiwi
    Unter Menschen fühle ich mich einsam.
    Wenn man stundenlang mit Menschen spricht und bemerkt, dass man gar keine richtige Unterhaltung führt, dass diese sinnlose Laberei über irgendwas nur primitivste Ablenkung ist und dass die Ansichten, Gefühle und Meinungen der Leute nur dumme Scheiße ist ... dann stellt man irgendwann fest, dass einem die eigenen Artgenossen fremder geworden sind als irgendeine streunende Katze, die dich gerade argwöhnisch beobachtet. Das ist der "point of no return" ... ab hier gibts kein zurück mehr ... entweder du vereinsamst und gehst ein oder du gewinnst Kraft durch Abgrenzung und die Gewissheit, dass Menschen nur selbstgefällige dumme Tiere sind, die dich im Ernstfall für ihr eigenes Seelenheil verkaufen würden. Kein Tier würde tun, was der Mensch tut ... der Mensch ist dein Artgenosse, du bist ein Mensch! Leide mit der Gewissheit oder suche verzweifelt die Nähe zu deinen Artgenossen, um dich davon abzulenken ... um es zu verdrängen! Einsamkeit ist nicht das schlechteste Gefühl und wenn du wissen willst, wer du bist ... dann suche die Antwort in der Stille!
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  8. #178
    Subversiv Benutzerbild von Silencer
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    Standard AW: Plötzlich schwere psychische Probleme (Lockdown = Isolationshaft?)

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Unter Menschen fühle ich mich einsam.
    Wenn man stundenlang mit Menschen spricht und bemerkt, dass man gar keine richtige Unterhaltung führt, dass diese sinnlose Laberei über irgendwas nur primitivste Ablenkung ist und dass die Ansichten, Gefühle und Meinungen der Leute nur dumme Scheiße ist ...
    dann stellt man irgendwann fest, dass einem die eigenen Artgenossen fremder geworden sind als irgendeine streunende Katze, die dich gerade argwöhnisch beobachtet. Das ist der "point of no return" ... ab hier gibts kein zurück mehr ... entweder du vereinsamst und gehst ein oder du gewinnst Kraft durch Abgrenzung und die Gewissheit, dass Menschen nur selbstgefällige dumme Tiere sind, die dich im Ernstfall für ihr eigenes Seelenheil verkaufen würden. Kein Tier würde tun, was der Mensch tut ... der Mensch ist dein Artgenosse, du bist ein Mensch! Leide mit der Gewissheit oder suche verzweifelt die Nähe zu deinen Artgenossen, um dich davon abzulenken ... um es zu verdrängen! Einsamkeit ist nicht das schlechteste Gefühl und wenn du wissen willst, wer du bist ... dann suche die Antwort in der Stille!
    Das sind wahre Worte. Leider kenne ich viele solche Menschen, die diesen Selbstbetrug praktizieren
    und sich selbst "toll" finden. Meistens findet man sie später in irgendeiner Lebensphase heulend
    zerknirscht und am Boden zerstört, weil sie die ganze Zeit nicht ehrlich zu sich waren.
    Ich brauche nicht viele Menschen um mich rum, am besten nur sehr wenige. Jedoch dass ich dadurch
    irgendwelche psychischen Probleme bekommen sollte kann ich mir nicht vorstellen.
    Die Probleme in den Familien durch den Lockdown und die geschürte Panik sehe ich schon,
    aber es sind keine unüberwindbaren Probleme. Für alles gibt es eine Lösung, wenn die Familie
    intakt ist.

  9. #179
    XY
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    Standard AW: Plötzlich schwere psychische Probleme (Lockdown = Isolationshaft?)

    Ich kann dir nur meine Lebensphilosophie mit auf den Weg geben. Anima sana in corpore sano; in einem gesunden Körper ist auch ein gesunder Geist. Fange mit Sport an.

  10. #180
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: Plötzlich schwere psychische Probleme (Lockdown = Isolationshaft?)

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Unter Menschen fühle ich mich einsam.
    Wenn man stundenlang mit Menschen spricht und bemerkt, dass man gar keine richtige Unterhaltung führt, dass diese sinnlose Laberei über irgendwas nur primitivste Ablenkung ist und dass die Ansichten, Gefühle und Meinungen der Leute nur dumme Scheiße ist ... dann stellt man irgendwann fest, dass einem die eigenen Artgenossen fremder geworden sind als irgendeine streunende Katze, die dich gerade argwöhnisch beobachtet. Das ist der "point of no return" ... ab hier gibts kein zurück mehr ... entweder du vereinsamst und gehst ein oder du gewinnst Kraft durch Abgrenzung und die Gewissheit, dass Menschen nur selbstgefällige dumme Tiere sind, die dich im Ernstfall für ihr eigenes Seelenheil verkaufen würden. Kein Tier würde tun, was der Mensch tut ... der Mensch ist dein Artgenosse, du bist ein Mensch! Leide mit der Gewissheit oder suche verzweifelt die Nähe zu deinen Artgenossen, um dich davon abzulenken ... um es zu verdrängen! Einsamkeit ist nicht das schlechteste Gefühl und wenn du wissen willst, wer du bist ... dann suche die Antwort in der Stille!


    Das machen Tiere aber auch. Habe ich schon im Fernsehen gesehen. Und da wir von Tieren abstammen, genauer gesagt vom Affen, werden wir das über die Gene aufgesaugt, genau so machen. Zwar nicht unbedingt ein Hund oder ein Katze, dafür sind sie schon seit Jahrtausenden domestiziert aber ein Tasmanischer Teufel würde für etwas Futter seinen Artgenossen verraten, ihn sogar töten.
    Geändert von Doppelstern (19.12.2020 um 09:09 Uhr)
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

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