71 % der unter 25 Jährigen nehmen nun Depressiva in den USA

In Deutschland sind es wohl 75 % so deppert sind die inzwischen Man sah schon 2020, wie Viele zum Klopapier Käufer wurden und dann diese lächerlichen Wissenschaftler, die nur noch deppert oft sind

Studie: Rund ein Drittel der erwachsenen Deutschen psychisch erkrankt – wen wundert's?
1 Mär. 2023 14:04 Uhr

Aktuelle Zahlen einer medizinischen Fachgesellschaft mit Schwerpunkt Psychiatrie und Psychotherapie zeigen die Auswirkungen medial-politischer Manipulationen hinsichtlich einer permanenten Dauerberieselung von Warnungen, Mahnungen und Vorgaben an die individuelle Lebensgestaltung.
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Von Bernhard Loyen

Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V. (DGPPN) ist eine wissenschaftlich-medizinische Fachgesellschaft mit rund 10.000 Mitgliedern. Am 28. Februar titelte die Deutsche Presse-Agentur (dpa) zu Ergebnissen einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Ipsos:

"Umfrage: Ein Drittel der Befragten gibt psychische Erkrankung an"

In Auftrag gegeben wurde die Befragung demnach von dem Versicherungskonzern AXA, einer Aktiengesellschaft, die bevorzugt Privatpersonen und Unternehmen versichert. Der dpa-Text zitiert Andreas Meyer-Lindenberg, den Präsidenten der DGPPN, mit der Feststellung, dass das Ergebnis "an sich nicht sehr überraschend sei", und seinem Verweis, dass "Online-Befragungen methodisch keine verlässliche Messung der Häufigkeit psychischer Erkrankungen erlauben". Der dpa-Artikel bietet daher zusätzlich den Link zu einer DGPPN-Veröffentlichung mit der Überschrift "Basisdaten zu psychischen Erkrankungen in Deutschland" an. Die Daten, also Zahlen, haben den Stand: Januar 2023. Einleitend heißt es in dieser [Links nur für registrierte Nutzer]:

"In Deutschland sind jedes Jahr etwa 27,8 Prozent der erwachsenen Bevölkerung von einer psychischen Erkrankung betroffen. Das entspricht rund 17,8 Millionen betroffenen Personen, von denen pro Jahr nur 18,9 Prozent Kontakt zu Leistungsanbietern aufnehmen. Zu den häufigsten Erkrankungen zählen Angststörungen (15,4 Prozent), gefolgt von affektiven Störungen (9,8 Prozent, unipolare Depression allein 8,2 Prozent) und Störungen durch Alkohol- oder Medikamentenkonsum (5,7 Prozent)."

Bewusst provozierend zusammengefasst ein bedauerliches Spiegelbild der deutschen Gesellschaft nach drei Jahren Corona-Drangsalierung seitens Politik und Medien. Vordergründig wurde dabei mit dem sehr gefährlichen, weil äußerst effektivem Argument Angst gearbeitet. Ein Schlagzeile jener Zeit lautete:

"Internes Papier aus Innenministerium empfahl, den Deutschen Corona-Angst zu machen"

Das beabsichtigte Ziel war,[Links nur für registrierte Nutzer]. Das mentale Samenkorn und ein schnelles Wachstum bewirkten kalkulierte Angst, also permanenten Respekt und Vorsicht:
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Die in der DGPPN-Statistik benannte "unipolare Depression" ist die häufigste Form der [Links nur für registrierte Nutzer]. Unipolare Depressionen zählen zu den sogenannten "affektiven Störungen", die sich durch in der Bevölkerung weithin bekannte Symptome "wie gedrückte Stimmung, Interesse- und Antriebslosigkeit sowie Hoffnungslosigkeit" äußern. Regelmäßigen Lesern und Betrachtern der sozialen Medien, aus welcher Motivation auch immer, wird diese Auflistung von Irritationen des Daseins – Angststörungen, Depressionen, Alkohol- oder Medikamentenkonsum – in den Beiträgen der über 20-Jährigen auf TikTok, Instagram, Twitter und YouTube wie eine Gesellschaftsschablone vorkommen. Wen wundert's?
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Diese durchgeballerte Frau der SPD Vorneweg



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