Es gibt 3 Dinge, die ich für ausgesprochen gefährlich halte:
Mangelne Tests hinsichtlich Neben- und Wechselwirkungen - vor allem mit Medikamenten. Man muss bedenken, dass "Vorbelastete" und ältere Menschen Unmengen von Arzneimitteln konsumieren.
Schon unter den Medikationen herrscht das wilde Chaos ( mindestens 50% überdosiert oder gänzlich überflüssig).
Mangelnde Aufklärung über Inhaltsstoffe - das geht soweit, dass ich dieses Gebräu als Giftspritze bezeichne. Von reinem Placebo bis unerforschte Mittel, übereilte Verteilung, Überrumpelung bei alten Patienten
grenzt schon an Körperverletzung
Zudem erschließt sich mir die Sinnhaftigkeit unter 50 Jahren überhaupt nicht. Die Verbreitung ist selbst bei einer Inzidenz von 200 derart schwach ( 1 Toter täglich auf 100000 Einwohner ), dass Massenimpfungen
von gesunden Menschen absolut keinen Sinn machen. Von den 30 positiv getesten auf 100000 täglich liegt die Fehlerquote offensichtlich bei 10% und mehr, wie sogenannte "falsch positive" bei Sportlern
immer wieder belegen. 25 tragen nicht die ausreichende Virenlast, die meisten sitzen nach erkennung in Quarantäne und den 2-3 tatsächlich Infizierten ( an welchem auch immer) muss man erst einmal so nahe
kommen, dass eine Übertragung möglich ist.
Im öffentlichen Leben, geschweige unter freiem Himmel, ist die Ansteckungsquote im Mikrobereich. Nach wie vor - und auch bei einer Inzidenz von 200 oder 300.
Fazit: Das Risiko, durch die Giftspritze zu erkranken ist mindestens so hoch, wie die Gefahr einer schweren Infektion.
Lediglich bei 10% der Bevölkerung mag dieses Risiko in Abwägung zumutbar sein.
Auch die flächendenkende Impfung von hochbetagten Senioren halte ich aufgrund der zu erwartenden Lethalität für völlig daneben.
Und schließlich: Ärzte, Klinikpersonal und die "Erfinder" selbst sind höchst skeptisch und wollen sich zu 50-60% nicht impfen lassen.
Das sagt bereits alles.
Auf Statistiken und Erkenntnisse über Komplikationen werden wir jedenfalls lange warten können.