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Thema: Verweigerung der Intensivbehandlung für Impfverweigerer

  1. #181
    HPF Moderator
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    Standard AW: Verweigerung der Intensivbehandlung für Impfverweigerer

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Eben. Bergleute und Zimmerleute hatte ich auch schon. Dachdecker, Maurer, Elektriker und und und

    BLs, Bagger & Radladerfahrer nicht vergessen
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  2. #182
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    Standard AW: Verweigerung der Intensivbehandlung für Impfverweigerer

    Zitat Zitat von Lebemann Beitrag anzeigen
    Eines ist interessant: sowohl in der öffentlichen Diskussionen, im ÖR aber auch hier im Forum wird an eines nicht (mehr) gedacht.
    Am Anfang der Pandemie war neben der Entwicklung von Impfstoffen noch etwas anderes im Gespräch: Medikamente
    Warum werden die nicht gefördert? Trotz Anträgen auf Hilfsgelder. Die stehen nämlich auch kurz vor der Produktion...

    Vielleicht:
    Die Impfung einer ganzen Gesellschaft bringt wesentlich mehr Profit als nur den Kranken ein paar Pillen zu verschreiben...
    Durchaus eine interessante Beobachtung. Da läge nahe, dass sich Corona mit bereits bekannten Mitteln heilen ließe.

  3. #183
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    Standard AW: Verweigerung der Intensivbehandlung für Impfverweigerer

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Der Impfgegner hat doch selbst einen prophylaktischen Schutz abgelehnt. Mehr noch: Er hat bewusst die Gefährdung anderer in Kauf genommen. Warum sollte man ihm also ein Intensivbett geben, das ein anderer dann dafür nicht bekommt?

    Und dass in dem Zusammenhang gleich wieder reflexartig der Flüchtling ins Spiel gebracht wird, ist hierzuforum leider immer wieder eine ziemlich dumme Reaktion. Das Eine hat mit dem Anderen gar nichts zu tun.

    Wer eine Impfung verweigert, sagt damit aus: "Ich nehme in Kauf, dass ich an einer Virusinfektion erkranke und trage dann auch selbst die Verantwortung und die Konsequenzen daraus. Ich könnte mich schützen, tue es aber nicht." An einem solchen Punkt, wo jemand an seinem Gesundheitsschutz nicht mitwirken will, ist die Gesellschaft aus der Verantwortung raus. Man könnte auch sagen: Selbst schuld. Darwin Award.
    Gerade von dir hätte ich eine weniger reflexhafte, mehr durchdachte Antwort erwartet. Immerhin bist du nach dem Geist des Users @Nathan der zweitmeist gehasste User dieses Forums und diese Ehre wird im Allgemeinen besonders verhaltensauffälligen (Links)intellektuellen zuteil.

    Kurz auf den Punkt gebracht: Du redest einen saubern Scheiß zusammen, weil

    1. es noch völlig unklar ist, ob ein erfolgreich gegen Corona Geimpfter, mithin selbst geschützter Kandidat, gleichzeitig auch kein Spreader mehr ist. Die Frage aller derzeitigen Fragen: Ist ein gegen Corona Geimpfter tatsächlich nicht mehr infektiös? Niemand außer dir traut sich derzeit zu, diese Frage zu beantworten. Also, mich würde das nachdenklich stimmen.

    2. Wer Sport treibt sagt damit aus "Ich nehme in Kauf, dass ich mich verletze und trage dann auch selbst die Verantwortung und die Konsequenzen daraus. Ich könnte es lassen, tue es aber nicht." Du merkst, diese Argumentation führt deutlich in die Urwälder der allgemeinen Krankenfürsorge. Das Leben an sich ist ein Risiko, und weder eine Impfung noch ein Nicht-Sport treiben verringern dieses Risiko entscheidend. Die meisten Unfälle geschehen im Haushalt. Also meide ich Haushalt. Ich bewege mich überhaupt nicht mehr aus meinem Bett. Oh, auch das ist sehr ungesund, usw. usw.

    Bitte überprüfe deine Argumentation auf Übereinstimmung mit der Lebenswirklichkeit. Wir können dann gerne weiterreden.
    Nutzer ausgeschieden

  4. #184
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    Standard AW: Verweigerung der Intensivbehandlung für Impfverweigerer

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Durchaus eine interessante Beobachtung. Da läge nahe, dass sich Corona mit bereits bekannten Mitteln heilen ließe.
    Die Beobachtung ist interessant, die Schlussfolgerung mal wieder völlig verblödet. Selbstverständlich ist es deutlich sinnvoller, Maßnahmen zu Verhinderung (Impfung) zu bevorzugen als Maßnahmen zur Linderung (Medikamente). Beides in Kombination wird sicher den Schlüssel zum Erfolg bilden. Immer schön der Reihe nach.
    Ich denke, der User @Leberecht wird das nicht verstehen, aber der Mod @Deutschmann sollte in der Lage sein, diesen Punkt entsprechend zu würdigen.
    Nutzer ausgeschieden

  5. #185
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    Standard AW: Verweigerung der Intensivbehandlung für Impfverweigerer

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Die Beobachtung ist interessant, die Schlussfolgerung mal wieder völlig verblödet. Selbstverständlich ist es deutlich sinnvoller, Maßnahmen zu Verhinderung (Impfung) zu bevorzugen als Maßnahmen zur Linderung (Medikamente). Beides in Kombination wird sicher den Schlüssel zum Erfolg bilden. Immer schön der Reihe nach.
    Ich denke, der User @Leberecht wird das nicht verstehen, aber der Mod @Deutschmann sollte in der Lage sein, diesen Punkt entsprechend zu würdigen.
    Was für eine Scheiße laberst du da? Fast ein Jahr erfolglose "Pandemie"-Bekämpfung mit noch nicht vorhersehbaren Folgen für die Gesellschaft - da wird es Zeit den Focus auf die Behandlung zu legen oder eben mit den Toten zu leben.

  6. #186
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Verweigerung der Intensivbehandlung für Impfverweigerer

    Zitat Zitat von Lebemann Beitrag anzeigen
    Eines ist interessant: sowohl in der öffentlichen Diskussionen, im ÖR aber auch hier im Forum wird an eines nicht (mehr) gedacht.
    Am Anfang der Pandemie war neben der Entwicklung von Impfstoffen noch etwas anderes im Gespräch: Medikamente
    Warum werden die nicht gefördert? Trotz Anträgen auf Hilfsgelder. Die stehen nämlich auch kurz vor der Produktion...

    Vielleicht:
    Die Impfung einer ganzen Gesellschaft bringt wesentlich mehr Profit als nur den Kranken ein paar Pillen zu verschreiben...
    Gegen Viren gibt es leider keine "Pillen". Das ist zwecklos. Impfen ist schon richtig, nur nicht mit solch einem Hals über Kopf aus reiner Profitgier herausgebrachten Zeugs. Nein Danke.
    Warum impft man jetzt nicht die Risikogruppen durch und gut is ?
    Ich will das jedenfalls nicht.
    Die Wahrheit ist wie ein Löwe. Man muss sie nicht verteidigen. Lass sie einfach los. Sie wird sich selbst verteidigen.

  7. #187
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Verweigerung der Intensivbehandlung für Impfverweigerer

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Gegen Viren gibt es leider keine "Pillen". Das ist zwecklos.
    Die Medikamente sind ja auch zur Behandlung der Infektionsfolgen gedacht. Ergibt ja auch Sinn

  8. #188
    lässt sich nicht impfen Benutzerbild von Freidenkerin
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    Standard AW: Verweigerung der Intensivbehandlung für Impfverweigerer

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Wer eine Impfung verweigert, sagt damit aus: "Ich nehme in Kauf, dass ich an einer Virusinfektion erkranke und trage dann auch selbst die Verantwortung und die Konsequenzen daraus. Ich könnte mich schützen, tue es aber nicht." An einem solchen Punkt, wo jemand an seinem Gesundheitsschutz nicht mitwirken will, ist die Gesellschaft aus der Verantwortung raus. Man könnte auch sagen: Selbst schuld. Darwin Award.
    Wer eine Impfung verweigert, handelt vernünftig und vorausschauend und hat sich offenbar sein gesundes Misstrauen bewahrt, anstatt sich blind und treudoof mal irgendeine Substanz in den Körper spritzen zu lassen mit völlig unbekannten (Langzeit-)Folgen. Zumal diese Substanz von einer Firma stammt,

    1. deren Chef sich selber nicht impfen lassen will,
    2. die völlig ausgenommen ist von jeglicher Haftung für potenzielle Impfschäden,
    3. und die zuvor noch nie einen zugelassenen Impfstoff produziert hat.

    Was ist, wenn es in 5 Jahren heißt: "Ups, die Impflinge neigen ja jetzt viel stärker dazu, an bestimmten Krebsformen zu erkranken", oder Ähnliches. Dann will wieder keiner schuld gewesen sein. Als 2009 der Schweinegrippe-Hype war, erkrankten etliche Kinder nach der (ebenfalls schnell zusammengeschusterten) Impfung an Narkolepsie. Auf solche Scheiße kann jeder vernünftige Mensch verzichten.

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Der Impfgegner hat doch selbst einen prophylaktischen Schutz abgelehnt. Mehr noch: Er hat bewusst die Gefährdung anderer in Kauf genommen.
    Na und? Du kapierst anscheinend einfachste ethische Grundprinzipien nicht. Es gibt keine moralische Pflicht zur Selbstschädigung oder gar Selbstzerstörung, nur um damit potenziell anderen zu helfen (was ja zudem noch nicht mal bewiesen ist, dass man danach nicht mehr ansteckend ist). Es gibt z. B. überall die Pflicht Verletzten zu helfen, wenn man Zeuge eines Unfalls wird - aber nur solange man sich dabei selbst nicht in Gefahr begibt! Dasselbe Prinzip gilt überall und auch für die Impfung. Man muss kein unkalkulierbares, evtl. fatales Risiko für sich selbst eingehen, nur um andere zu schützen. Menschen sind natürlicherweise sozial und helfen einander, das ist in einer Volksgemeinschaft normal - aber nur solange man sich selbst nicht dabei in evtl. fatalem Ausmaß schadet.

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Und dass in dem Zusammenhang gleich wieder reflexartig der Flüchtling ins Spiel gebracht wird, ist hierzuforum leider immer wieder eine ziemlich dumme Reaktion. Das Eine hat mit dem Anderen gar nichts zu tun.
    Doch, denn dasselbe Prinzip, das ich gerade erklärt habe, trifft auch für die "Flüchtlinge" zu. Wir sind nicht verpflichtet, unser Land zu ruinieren, nur um den "Flüchtlingen" zu helfen. Es gibt keine moralische Pflicht zur Selbstzerstörung, nur um anderen zu helfen.

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Ich könnte dir den Unterschied erklären, aber du würdest es mal wieder eh nicht verstehen wollen.
    Nur soviel: Flüchtlinge machen das nicht aus Spaß an der Freud. Oder weil es gerade mal so witzig ist, sich mit 200 anderen Flüchtlingen in ein Schlauchboot zu setzen. Die machen das, weil sie in existenzieller Not sind.
    Na klar finden die es witzig, im Zustand existenzieller Not absichtlich mal ihr Schlauchboot zu durchlöchern, um sich in noch existenziellere Not zu bringen und somit selbstverschuldet ihre Kinder dabei ersaufen zu lassen:

    Athen. Ein Kleinkind ist beim Untergang eines Schlauchbootes vor der Insel Lesbos am Montagvormittag ertrunken. Wie das griechische Fernsehen (ERT) unter Berufung auf die Küstenwache berichtete, war das Opfer an Bord eines Schlauchbootes mit 48 Migranten aus der Türkei gekommen. Als die Migranten ein Patrouillenboot der griechischen Küstenwache sahen, durchlöcherten sie das Schlauchboot, um als Schiffbrüchige gerettet zu werden. (...) Die Küstenwache ist dann verpflichtet, die Menschen aufzunehmen und sie nach Griechenland zu bringen. Das Boot ging unter. Die Küstenwache habe die Migranten geborgen, hieß es weiter. Für das Kind kam aber jede Hilfe zu spät, berichtete der Staatsrundfunk. (...)
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wer solche rücksichtslosen Kindermörder verteidigt, ist selber genauso geisteskrank wie die. Also guck mal in den Spiegel.
    Kein Krieg ist beendet, solange noch irgendwo eine Wunde blutet, die er geschlagen hat.

  9. #189
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Verweigerung der Intensivbehandlung für Impfverweigerer

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Gegen Viren gibt es leider keine "Pillen". Das ist zwecklos. Impfen ist schon richtig, nur nicht mit solch einem Hals über Kopf aus reiner Profitgier herausgebrachten Zeugs. Nein Danke.
    Warum impft man jetzt nicht die Risikogruppen durch und gut is ?
    Ich will das jedenfalls nicht.
    Stimmt so nicht, es gibt Virostatika, die werden z.B. bei HIV eingesetzt.

  10. #190
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Standard AW: Verweigerung der Intensivbehandlung für Impfverweigerer

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Die sind aber in keiner existenziellen Not mehr, wenn sie durch 12 sichere Drittstaaten reisen.
    Die wollen nur in die deutsche Sozialhilfe rein.
    Es gibt aber kein weltweites Menschenrecht auf die deutsche Sozialhilfe.

    Also ich finde, in Tunesien ist man relativ sicher. Und sollte sich keineswegs in lebensgefährlicher Weise in ein Schlauchboot setzen.
    In Tunesien ist man vielleicht als deutscher Tourist einigermaßen sicher. Aber nicht als afrikanischer Flüchtling. Außerdem können die ja nicht alle in Tunesien bleiben.
    Teilen ist das neue Haben.

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