1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Gerade von dir hätte ich eine weniger reflexhafte, mehr durchdachte Antwort erwartet. Immerhin bist du nach dem Geist des Users @Nathan der zweitmeist gehasste User dieses Forums und diese Ehre wird im Allgemeinen besonders verhaltensauffälligen (Links)intellektuellen zuteil.
Kurz auf den Punkt gebracht: Du redest einen saubern Scheiß zusammen, weil
1. es noch völlig unklar ist, ob ein erfolgreich gegen Corona Geimpfter, mithin selbst geschützter Kandidat, gleichzeitig auch kein Spreader mehr ist. Die Frage aller derzeitigen Fragen: Ist ein gegen Corona Geimpfter tatsächlich nicht mehr infektiös? Niemand außer dir traut sich derzeit zu, diese Frage zu beantworten. Also, mich würde das nachdenklich stimmen.
2. Wer Sport treibt sagt damit aus "Ich nehme in Kauf, dass ich mich verletze und trage dann auch selbst die Verantwortung und die Konsequenzen daraus. Ich könnte es lassen, tue es aber nicht." Du merkst, diese Argumentation führt deutlich in die Urwälder der allgemeinen Krankenfürsorge. Das Leben an sich ist ein Risiko, und weder eine Impfung noch ein Nicht-Sport treiben verringern dieses Risiko entscheidend. Die meisten Unfälle geschehen im Haushalt. Also meide ich Haushalt. Ich bewege mich überhaupt nicht mehr aus meinem Bett. Oh, auch das ist sehr ungesund, usw. usw.
Bitte überprüfe deine Argumentation auf Übereinstimmung mit der Lebenswirklichkeit. Wir können dann gerne weiterreden.
Nutzer ausgeschieden
Die Beobachtung ist interessant, die Schlussfolgerung mal wieder völlig verblödet. Selbstverständlich ist es deutlich sinnvoller, Maßnahmen zu Verhinderung (Impfung) zu bevorzugen als Maßnahmen zur Linderung (Medikamente). Beides in Kombination wird sicher den Schlüssel zum Erfolg bilden. Immer schön der Reihe nach.
Ich denke, der User @Leberecht wird das nicht verstehen, aber der Mod @Deutschmann sollte in der Lage sein, diesen Punkt entsprechend zu würdigen.
Nutzer ausgeschieden
Gegen Viren gibt es leider keine "Pillen". Das ist zwecklos. Impfen ist schon richtig, nur nicht mit solch einem Hals über Kopf aus reiner Profitgier herausgebrachten Zeugs. Nein Danke.
Warum impft man jetzt nicht die Risikogruppen durch und gut is ?
Ich will das jedenfalls nicht.
Die Wahrheit ist wie ein Löwe. Man muss sie nicht verteidigen. Lass sie einfach los. Sie wird sich selbst verteidigen.
Wer eine Impfung verweigert, handelt vernünftig und vorausschauend und hat sich offenbar sein gesundes Misstrauen bewahrt, anstatt sich blind und treudoof mal irgendeine Substanz in den Körper spritzen zu lassen mit völlig unbekannten (Langzeit-)Folgen. Zumal diese Substanz von einer Firma stammt,
1. deren Chef sich selber nicht impfen lassen will,
2. die völlig ausgenommen ist von jeglicher Haftung für potenzielle Impfschäden,
3. und die zuvor noch nie einen zugelassenen Impfstoff produziert hat.
Was ist, wenn es in 5 Jahren heißt: "Ups, die Impflinge neigen ja jetzt viel stärker dazu, an bestimmten Krebsformen zu erkranken", oder Ähnliches. Dann will wieder keiner schuld gewesen sein. Als 2009 der Schweinegrippe-Hype war, erkrankten etliche Kinder nach der (ebenfalls schnell zusammengeschusterten) Impfung an Narkolepsie. Auf solche Scheiße kann jeder vernünftige Mensch verzichten.
Na und? Du kapierst anscheinend einfachste ethische Grundprinzipien nicht. Es gibt keine moralische Pflicht zur Selbstschädigung oder gar Selbstzerstörung, nur um damit potenziell anderen zu helfen (was ja zudem noch nicht mal bewiesen ist, dass man danach nicht mehr ansteckend ist). Es gibt z. B. überall die Pflicht Verletzten zu helfen, wenn man Zeuge eines Unfalls wird - aber nur solange man sich dabei selbst nicht in Gefahr begibt! Dasselbe Prinzip gilt überall und auch für die Impfung. Man muss kein unkalkulierbares, evtl. fatales Risiko für sich selbst eingehen, nur um andere zu schützen. Menschen sind natürlicherweise sozial und helfen einander, das ist in einer Volksgemeinschaft normal - aber nur solange man sich selbst nicht dabei in evtl. fatalem Ausmaß schadet.
Doch, denn dasselbe Prinzip, das ich gerade erklärt habe, trifft auch für die "Flüchtlinge" zu. Wir sind nicht verpflichtet, unser Land zu ruinieren, nur um den "Flüchtlingen" zu helfen. Es gibt keine moralische Pflicht zur Selbstzerstörung, nur um anderen zu helfen.
Na klar finden die es witzig, im Zustand existenzieller Not absichtlich mal ihr Schlauchboot zu durchlöchern, um sich in noch existenziellere Not zu bringen und somit selbstverschuldet ihre Kinder dabei ersaufen zu lassen:
[Links nur für registrierte Nutzer]Athen. Ein Kleinkind ist beim Untergang eines Schlauchbootes vor der Insel Lesbos am Montagvormittag ertrunken. Wie das griechische Fernsehen (ERT) unter Berufung auf die Küstenwache berichtete, war das Opfer an Bord eines Schlauchbootes mit 48 Migranten aus der Türkei gekommen. Als die Migranten ein Patrouillenboot der griechischen Küstenwache sahen, durchlöcherten sie das Schlauchboot, um als Schiffbrüchige gerettet zu werden. (...) Die Küstenwache ist dann verpflichtet, die Menschen aufzunehmen und sie nach Griechenland zu bringen. Das Boot ging unter. Die Küstenwache habe die Migranten geborgen, hieß es weiter. Für das Kind kam aber jede Hilfe zu spät, berichtete der Staatsrundfunk. (...)
Wer solche rücksichtslosen Kindermörder verteidigt, ist selber genauso geisteskrank wie die. Also guck mal in den Spiegel.
Kein Krieg ist beendet, solange noch irgendwo eine Wunde blutet, die er geschlagen hat.
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