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Thema: Hackerangriff in den USA

  1. #61
    Sozialdemokrat Benutzerbild von Alter Stubentiger
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    Standard AW: Hackerangriff in den USA

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Ist doch wahr. ich gehe jede Wette, dass der noch nie einen PC bedient hat. Das ist noch eine Generation, die lebt persönlich noch vollkommen analog.
    Biden umgibt sich aber mit kompetenten Leuten und versteht es die richtigen Strippen zu ziehen. Ein Präsident muss nicht alles selber können. Er braucht einen schlagkräftigen Apparat und die innere Ruhe Dinge zu überdenken ehe er eine Entscheidung trifft. Bei Trump war erkennbar vieles nicht überdacht und beraten ließ er sich auch nicht. Wer nicht nach seiner Pfeife tanzte wurde gefeuert. Gut dass der Wähler ihn von seiner Bürde erlöst hat. Kann er sich auf seine Gerichtsverfahren vorbereiten.

  2. #62
    Sjard
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    Standard AW: Hackerangriff in den USA

    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    Biden umgibt sich aber mit kompetenten Leuten und versteht es die richtigen Strippen zu ziehen. Ein Präsident muss nicht alles selber können. Er braucht einen schlagkräftigen Apparat und die innere Ruhe Dinge zu überdenken ehe er eine Entscheidung trifft. Bei Trump war erkennbar vieles nicht überdacht und beraten ließ er sich auch nicht. Wer nicht nach seiner Pfeife tanzte wurde gefeuert. Gut dass der Wähler ihn von seiner Bürde erlöst hat. Kann er sich auf seine Gerichtsverfahren vorbereiten.
    Ein Präsident der USA kann überhaupt nicht ohne Beraterstab agieren. Da war Trump auch keine Ausnahme.

  3. #63
    Sozialdemokrat Benutzerbild von Alter Stubentiger
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    Standard AW: Hackerangriff in den USA

    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    Der FSB besteht also aus Stümpern, die acht Jahre lang nicht an Nawalny herankommen, dann kläglich versagen und sich dabei von ein paar Sesselfurzern in Hamburg enttarnen lassen? Das glaubst du doch wohl selbst nicht.
    Nur der FSB weiß wann es an der Zeit ist zu handeln. Gehe davon aus dass wie in der UDSSR viele Leute sehr lange observiert werden. Abserviert werden dann nur wenige.
    Schon beim Berliner Tiergarten-Mord und beim Novitschok-Attentat in London hat sich gezeigt dass für die Schmutzarbeit nicht die hellsten Kerzen auf der Torte für die Schmutzarbeit genommen werden. Eher die welche entbehrlich sind.

  4. #64
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    Standard AW: Hackerangriff in den USA

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Die Amis haben zumindest überhaupt den Bedarf an Sicherheit dieser Art erkannt. Ob sie ihn aktuell besonders effizient decken, dadrüber kann man sicher streiten, aber damit sind sie den Europäern - und besonders den Deutschen - noch immer weit voraus, bei uns werden solche Lösungen gekauft und OOB verwendet, das Niveau an Sicherheit gilt als "nicht gesondert erwähnenswert", und bei deutschen Behörden waren bei zahlreichen publik gewordenen und noch mehr nicht publik gewordenen Gelegenheiten selbst "Amateur-Hacker" in die Systeme eingedrungen, zum Teil unter Verwendung von seit Monaten oder sogar Jahren bekannten Exploits, um deren Beseitigung sich schlicht niemand gekümmert hatte.

    Ich möchte stark bezweifeln, dass eine staatliche Institution dazu geeignet wäre, hier für eine signifikante Verbesserung der Sicherheit zu sorgen, zumindest in Deutschland ist die damit unvermeidlich verbundene Bürokratie letztlich so statisch, dass man mit keiner oder zumindest keiner zeitnahen Reaktion auf aktuelle Bedrohungen rechnen darf und kann. Bei den Amis sieht das etwas anders aus, aber hier kommt ein anderes Problem zum tragen. Zum Beispiel besitzt die NSA extrem hohe Kompetenz in diesen Fragen, nur wollen andere Behörden schlicht nicht, dass die NSA die Finger ins Spiel ihrer IT-Sicherheit bekommt. Vielleicht auch verständlich, aber das Problem wäre bei jeder anderen staatlichen Stelle mehr oder weniger das gleiche, der Grund für den Einkauf einer kommerziellen Lösung war ja unter anderem, dass damit diese Situation vermieden werden konnte.
    Man muss ebenso beachten, dass das staatliche entwickelte "Einstein" Intrusion Detection System der US-Behörden hier komplett versagt hat. Der Hack wurde erst durch eine Privatfirma (FireEye) entdeckt.

  5. #65
    Sozialdemokrat Benutzerbild von Alter Stubentiger
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    Standard AW: Hackerangriff in den USA

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Ein Präsident der USA kann überhaupt nicht ohne Beraterstab agieren. Da war Trump auch keine Ausnahme.
    Aber er hat ihn nicht wirklich genutzt bzw. waren die Leute hauptsächlich damit beschäftigt das Schlimmste zu verhindern. War sogar noch vor ein paar Tagen so als im oval office allen Ernstes über das Kriegsrecht geredet wurde. Powell, Flynn und Guiliani waren daran beteiligt. Meine Fresse. Solche Typen wollen eine Supermacht regieren und einige Foristen hier sind noch begeistert.....

  6. #66
    Lord Laiken
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    Standard AW: Hackerangriff in den USA

    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    Nur der FSB weiß wann es an der Zeit ist zu handeln. Gehe davon aus dass wie in der UDSSR viele Leute sehr lange observiert werden. Abserviert werden dann nur wenige.
    Schon beim Berliner Tiergarten-Mord und beim Novitschok-Attentat in London hat sich gezeigt dass für die Schmutzarbeit nicht die hellsten Kerzen auf der Torte für die Schmutzarbeit genommen werden. Eher die welche entbehrlich sind.
    Und welche Gefahr stellt Nawalny da? Und warum ließ man ihn nach Deutschland? Nein, nein, das passt alles vorne und hinten nicht. Keine Ahnung wer ihm da was ins Unterhöschen getan hat, aber Putin wars nicht.

  7. #67
    Sozialdemokrat Benutzerbild von Alter Stubentiger
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    Standard AW: Hackerangriff in den USA

    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    Und welche Gefahr stellt Nawalny da? Und warum ließ man ihn nach Deutschland? Nein, nein, das passt alles vorne und hinten nicht. Keine Ahnung wer ihm da was ins Unterhöschen getan hat, aber Putin wars nicht.
    Woher weißt du denn so genau dass es nicht Putin war? Es ist allerdings in der Tat schwierig zu sagen wer es war. In Russland passiert so gut wie alles hinter den Kulissen.

  8. #68
    Lord Laiken
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    Standard AW: Hackerangriff in den USA

    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    Woher weißt du denn so genau dass es nicht Putin war? Es ist allerdings in der Tat schwierig zu sagen wer es war. In Russland passiert so gut wie alles hinter den Kulissen.
    Es fängt damit an, daß Putin gar kein Motiv hat, geht über die ganzen seltsamen Umstände und hört bei den einseitigen Schuldzuweisungen auf.

  9. #69
    Sozialdemokrat Benutzerbild von Alter Stubentiger
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    Standard AW: Hackerangriff in den USA

    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    Es fängt damit an, daß Putin gar kein Motiv hat, geht über die ganzen seltsamen Umstände und hört bei den einseitigen Schuldzuweisungen auf.
    Es gibt auf jeden Fall unwahrscheinlich viele Beweise dafür dass es Russland war. Wer welche Motive hatte können wir nicht wissen. Also halten wir uns an die Beweise die wir haben.
    Du kannst Russland nur entlasten wenn du konkrete Namen und Fakten nennen kannst. Die aber liefern nur Nawalny, der Rechercheverbund und die Institute in Schweden, Frankreich und Deutschland die klar nachgewiesen haben dass mit Nowitschok vergiftet wurde. Das hatten wohl schon die Ärzte in Omsk gewußt und Nawalny entsprechend behandelt. Sonst wäre er jetzt tot. Offiziell aber haben sie so getan als hätte es keinen Giftanschlag gegeben. Da darfst du dich mal fragen warum die Ärzte so seltsam agiert haben. Aus Angst? Könnte dies sein? Wäre zumindest plausibel.

    Also welche Gegenbeweise hast du?

  10. #70
    Lord Laiken
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    Standard AW: Hackerangriff in den USA

    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    Es gibt auf jeden Fall unwahrscheinlich viele Beweise dafür dass es Russland war. Wer welche Motive hatte können wir nicht wissen. Also halten wir uns an die Beweise die wir haben.
    Du kannst Russland nur entlasten wenn du konkrete Namen und Fakten nennen kannst. Die aber liefern nur Nawalny, der Rechercheverbund und die Institute in Schweden, Frankreich und Deutschland die klar nachgewiesen haben dass mit Nowitschok vergiftet wurde. Das hatten wohl schon die Ärzte in Omsk gewußt und Nawalny entsprechend behandelt. Sonst wäre er jetzt tot. Offiziell aber haben sie so getan als hätte es keinen Giftanschlag gegeben. Da darfst du dich mal fragen warum die Ärzte so seltsam agiert haben. Aus Angst? Könnte dies sein? Wäre zumindest plausibel.

    Also welche Gegenbeweise hast du?
    Ach und wäre Nawalny mit einem Lada angefahren worden, wäre daß auch der Beweis dafür, daß Rußland dahinter steckt. Die Beweislage ist nicht nur fürftig, sie ist null. Im Zweifel für den Angeklagten. Vor keinem Gericht der Welt würde dieser Unsinn durchgehen.
    Vielleicht hatten die im Krankenhaus dort nicht die Mittel, um das angebliche Gift festzustellen.

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