´mal ganz wegkommend von der technischen Darstellbarkeit.

Wer ein Kfz mit einem vermeintlichen "alten" Antrieb - also Otto- oder Dieselmotor, aber auch Gas- oder Wasserstoffantrieb - fährt der kommt für die Betriebskosten seines Fahrzeuges vom Grundsatz her selber auf.

Wie aber wird es aussehen, wenn wahr werden sollte was - in Deutschland vor allem die sogenannten Ökos wollen - sprich die e-Mobilität in ein paar Jahren die oben genannten Antriebe verdrängt bzw. die oben genannten Antriebe verboten werden?

Kommt dann der Nutzer es eines e-Kft vom Grundsatz her auch für die Betriebskosten selber auf?????

Unstrittig dürfte sein
- es werden, um den durch die e-Mobilität bedingten Strommehrverbrauch, zusätzliche Kraftwerke (welcher Art nun auch immer) benötigt. Wer bezahlt denn diese? Der entsprechende e-Kfz Nutzer wohl nicht . wie soll auch die Abrechnung gehen - also werden die Kosten auf die Allgemeinheit umgelegt?
- es werden, um den Strom zu den Ladestationen zu bringen, wohl die aktuelle Leitungs- und Verteilerstruktur nicht ausreichen, man muss also ggf. dieses Leitungsnetz ertüchtigen. Wer bezahtl denn dies? Der entsprechende Kfz-Nutzer wohl nicht - wie soll die Abrechnung auch gehen - also werden die Kosten auf die Allgemeinheit umgelegt.

Dies heißt am Ende - im Gegensatz zu der heutigen, an Brennstoffe gebundene Mobilität, wo der Nutzer für die (Betriebs-)Kosten in sehr, sehr weiten Teilen selber aufkommen wird, wird in der Zukunftsmobilität e nicht mehr der Nutzer für weite Teile Betriebskosten selber aufkommen, sondern dies in nicht unwesentlichen Teilen der Gesellschaft aufbürden..

Eine Mobilität, welche Oma Erna mit ihren Zweieurofuffzich Rente, welche die sozial Schwachen und Schwächsten, welche Familien mit Kindern de facto zwingt den Indivualverkehr eines Dritten dauerhaft zu dessen Vorteil zu subventionieren ist also die Zukunft der Mobilität nicht nur dieses Landes und treibt man damit die Spaltung weiter voran - "Die da unten gegen Die da oben"