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Thema: Satanismus im Vatikan oder der katholischen Kirche

  1. #41
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Satanismus im Vatikan oder der katholischen Kirche

    Zitat Zitat von Suche nach Wahrheit Beitrag anzeigen
    Was soll ich in Ankara? Ich bin überzeugter Christ. Ich glaube einfach nur, dass der Vatikan und die katholische Kirche mittlerweile unterwandert sind. Weihbischof Athanasius Schneider spricht von einer Kirche in der Kirche (ähnlich wie ein Deep State im Staat).
    ja klar, ein christ rotzt ausgerechnet am ersten weihnachtstag mittags seine scheiße gegen christen ins forum. du bist ein troll.

  2. #42
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Satanismus im Vatikan oder der katholischen Kirche

    Zur Unterwanderung des Vatikans durch die Maurerei:
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    "Die Gefahr, in der Europa damals schwebte, begriff keiner besser als der heilige Maximilian Kolbe (1894-1941), dessen Militia Immaculatae (heute auch: Marianische Initiative) vor genau hundert Jahren gegründet wurde. Kolbe, Sohn eines deutschstämmigen Webers und einer polnischen Mutter, war 1910 nach einer Marienerscheinung in den Franziskanerorden eingetreten. Als er 1917 in Rom Theologie studierte, wurde er Zeuge der 200-Jahrfeier der Freimaurer, die in einer satanistischen Prozession zum Petersplatz gipfelte. Die Logenbrüder trugen ein Banner mit der Aufschrift „Satan muss im Vatikan regieren und der Papst sein Sklave sein“, das den Erzengel Michael in den Klauen des Dämons zeigte. Dazu sangen sie die Satanshymne des italienischen Dichters, Freimaurers und Literatur-Nobelpreisträgers Giosué Carducci: „Der Wind trägt Deinen immer lauter werdenden Ruf: Das Neue Zeitalter dämmert, Deine Zeit ist gekommen. Und schon erzittern Mitren und Kronen, in den Klöstern erwacht die Rebellion.“ Erschüttert von dem blasphemischen Spektakel beschloss Kolbe, zusammen mit sechs Mitbrüdern, gegen den „Kampfbund Satans“, die Freimaurerei, eine marianische Ritterschaft ins Leben zu rufen. So hob er am 16. Oktober 1917, nur drei Tage nach der letzten Erscheinung und dem spektakulären Sonnenwunder von Fatima und neun Tage vor dem Ausbruch der Oktoberrevolution in St. Petersburg, die „Ritterschaft der Immaculata“ aus der Taufe. Ihr Ziel war, durch das tägliche Gebet, das Tragen und die Verbreitung der „Wundertätigen Medaille“ und die Hingabe an die Gottesmutter die Bekehrung aller Häretiker und Schismatiker, vor allem der Freimaurer, zu erflehen. 1918 segnete Papst Benedikt XV. diese Initiative, die 1927 den kirchenrechtlichen Status einer „Erzbruderschaft“ erhielt. Zurück in Polen gründete Maximilian Kolbe in Niepokalanów ein katholisches Pressehaus, das auf einer Missionsreise nach Japan 1930 seinen ersten überseeischen Ableger bekam. Nach dem Einmarsch der Deutschen in Polen 1939 gewährte der Pater 2300 Juden und zahlreichen polnischen und ukrainischen Katholiken in seinem Missionszentrum Zuflucht. Als die Nazis das 1941 entdeckten, wurde er verhaftet und in das Konzentrationslager Auschwitz gebracht. Dort sprang er ein, um einen unschuldigen Familienvater vor seiner Hinrichtung zu bewahren und starb nach vierzehntägiger Qual im berüchtigten „Hungerbunker“ des Lagers durch eine Giftspritze. Der Ritter der Gottesmutter wurde zum Märtyrer und gilt heute als einer der größten Heiligen des 20. Jahrhunderts. Das neu entdeckte Dokument scheint seine große Sorge über den Einfluss der Freimaurerei zu bestätigen. Die geschichtliche Entwicklung der Jahre 1917/18 lassen seine Prognosen als realistisch erscheinen."
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  3. #43
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: Satanismus im Vatikan oder der katholischen Kirche

    Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
    Zur Unterwanderung des Vatikans durch die Maurerei:
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    "Die Gefahr, in der Europa damals schwebte, begriff keiner besser als der heilige Maximilian Kolbe (1894-1941), dessen Militia Immaculatae (heute auch: Marianische Initiative) vor genau hundert Jahren gegründet wurde. Kolbe, Sohn eines deutschstämmigen Webers und einer polnischen Mutter, war 1910 nach einer Marienerscheinung in den Franziskanerorden eingetreten. Als er 1917 in Rom Theologie studierte, wurde er Zeuge der 200-Jahrfeier der Freimaurer, die in einer satanistischen Prozession zum Petersplatz gipfelte. Die Logenbrüder trugen ein Banner mit der Aufschrift „Satan muss im Vatikan regieren und der Papst sein Sklave sein“, das den Erzengel Michael in den Klauen des Dämons zeigte. Dazu sangen sie die Satanshymne des italienischen Dichters, Freimaurers und Literatur-Nobelpreisträgers Giosué Carducci: „Der Wind trägt Deinen immer lauter werdenden Ruf: Das Neue Zeitalter dämmert, Deine Zeit ist gekommen. Und schon erzittern Mitren und Kronen, in den Klöstern erwacht die Rebellion.“ Erschüttert von dem blasphemischen Spektakel beschloss Kolbe, zusammen mit sechs Mitbrüdern, gegen den „Kampfbund Satans“, die Freimaurerei, eine marianische Ritterschaft ins Leben zu rufen. So hob er am 16. Oktober 1917, nur drei Tage nach der letzten Erscheinung und dem spektakulären Sonnenwunder von Fatima und neun Tage vor dem Ausbruch der Oktoberrevolution in St. Petersburg, die „Ritterschaft der Immaculata“ aus der Taufe. Ihr Ziel war, durch das tägliche Gebet, das Tragen und die Verbreitung der „Wundertätigen Medaille“ und die Hingabe an die Gottesmutter die Bekehrung aller Häretiker und Schismatiker, vor allem der Freimaurer, zu erflehen. 1918 segnete Papst Benedikt XV. diese Initiative, die 1927 den kirchenrechtlichen Status einer „Erzbruderschaft“ erhielt. Zurück in Polen gründete Maximilian Kolbe in Niepokalanów ein katholisches Pressehaus, das auf einer Missionsreise nach Japan 1930 seinen ersten überseeischen Ableger bekam. Nach dem Einmarsch der Deutschen in Polen 1939 gewährte der Pater 2300 Juden und zahlreichen polnischen und ukrainischen Katholiken in seinem Missionszentrum Zuflucht. Als die Nazis das 1941 entdeckten, wurde er verhaftet und in das Konzentrationslager Auschwitz gebracht. Dort sprang er ein, um einen unschuldigen Familienvater vor seiner Hinrichtung zu bewahren und starb nach vierzehntägiger Qual im berüchtigten „Hungerbunker“ des Lagers durch eine Giftspritze. Der Ritter der Gottesmutter wurde zum Märtyrer und gilt heute als einer der größten Heiligen des 20. Jahrhunderts. Das neu entdeckte Dokument scheint seine große Sorge über den Einfluss der Freimaurerei zu bestätigen. Die geschichtliche Entwicklung der Jahre 1917/18 lassen seine Prognosen als realistisch erscheinen."

    Dies würde ich auch lesen, wenn du mal Absätze einfügen würdest. So macht diese Tapete keinen Spaß zu lesen, erst recht nicht vom Bildschirm.


    "Die Gefahr, in der Europa damals schwebte, begriff keiner besser als der heilige Maximilian Kolbe (1894-1941), dessen Militia Immaculatae (heute auch: Marianische Initiative) vor genau hundert Jahren gegründet wurde. Kolbe, Sohn eines deutschstämmigen Webers und einer polnischen Mutter, war 1910 nach einer Marienerscheinung in den Franziskanerorden eingetreten. Als er 1917 in Rom Theologie studierte, wurde er Zeuge der 200-Jahrfeier der Freimaurer, die in einer satanistischen Prozession zum Petersplatz gipfelte.

    Die Logenbrüder trugen ein Banner mit der Aufschrift „Satan muss im Vatikan regieren und der Papst sein Sklave sein“, das den Erzengel Michael in den Klauen des Dämons zeigte. Dazu sangen sie die Satanshymne des italienischen Dichters, Freimaurers und Literatur-Nobelpreisträgers Giosué Carducci: „Der Wind trägt Deinen immer lauter werdenden Ruf: Das Neue Zeitalter dämmert, Deine Zeit ist gekommen. Und schon erzittern Mitren und Kronen, in den Klöstern erwacht die Rebellion.“ Erschüttert von dem blasphemischen Spektakel beschloss Kolbe, zusammen mit sechs Mitbrüdern, gegen den „Kampfbund Satans“, die Freimaurerei, eine marianische Ritterschaft ins Leben zu rufen.

    So hob er am 16. Oktober 1917, nur drei Tage nach der letzten Erscheinung und dem spektakulären Sonnenwunder von Fatima und neun Tage vor dem Ausbruch der Oktoberrevolution in St. Petersburg, die „Ritterschaft der Immaculata“ aus der Taufe. Ihr Ziel war, durch das tägliche Gebet, das Tragen und die Verbreitung der „Wundertätigen Medaille“ und die Hingabe an die Gottesmutter die Bekehrung aller Häretiker und Schismatiker, vor allem der Freimaurer, zu erflehen.

    1918 segnete Papst Benedikt XV. diese Initiative, die 1927 den kirchenrechtlichen Status einer „Erzbruderschaft“ erhielt. Zurück in Polen gründete Maximilian Kolbe in Niepokalanów ein katholisches Pressehaus, das auf einer Missionsreise nach Japan 1930 seinen ersten überseeischen Ableger bekam. Nach dem Einmarsch der Deutschen in Polen 1939 gewährte der Pater 2300 Juden und zahlreichen polnischen und ukrainischen Katholiken in seinem Missionszentrum Zuflucht.

    Als die Nazis das 1941 entdeckten, wurde er verhaftet und in das Konzentrationslager Auschwitz gebracht. Dort sprang er ein, um einen unschuldigen Familienvater vor seiner Hinrichtung zu bewahren und starb nach vierzehntägiger Qual im berüchtigten „Hungerbunker“ des Lagers durch eine Giftspritze.

    Der Ritter der Gottesmutter wurde zum Märtyrer und gilt heute als einer der größten Heiligen des 20. Jahrhunderts. Das neu entdeckte Dokument scheint seine große Sorge über den Einfluss der Freimaurerei zu bestätigen. Die geschichtliche Entwicklung der Jahre 1917/18 lassen seine Prognosen als realistisch erscheinen."

    So wird die Tapete viel übersichtlicher und einfacher zu lesen. Sorry, wenn ich Dir jetzt zu nahe getreten bin.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  4. #44
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    Standard AW: Satanismus im Vatikan oder der katholischen Kirche

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Beweise für Satanismus in der katholischen Kirche ? Ähm Nein ?

    Bin oft in Kirchen, auch in katholischen Kirchen, und einige Male auch mit katholischen Priestern gesprochen, etwas satanisches habe ich da nicht gesehen.

    Alle ganz nett, also ihr müsst euch mit "The Da Vinci Code" begnügen.
    Dann frag Dich mal, was Du für ein Kreuz machst, wenn Du in die Kirche eintrittst (Stirn, Herz, Schulter -> ergibt ein umgedrehtes Kreuz) - ist jetzt nicht als absolutistischer Beweis gedacht, aber das hat mich schon immer verwundert. Denn zum Beispiel orthodoxe Christen die ich kenne, machen das Kreuz mit Stirn, Bauch und Schulter was ein normales Kreuz ergibt.
    Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.

  5. #45
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    Standard AW: Satanismus im Vatikan oder der katholischen Kirche

    Was soll ich in Ankara? Ich bin überzeugter Christ. Ich glaube einfach nur, dass der Vatikan und die katholische Kirche mittlerweile unterwandert sind. Weihbischof Athanasius Schneider spricht von einer Kirche in der Kirche (ähnlich wie ein Deep State im Staat).
    Das Thema ist selbst bei kath. Christen eins, gibt darunter (vermutlich eher Tradis) die eine Unterwanderung der Freimaurererei in Teilen ihrer Kirche annehmen.
    Auch Kleriker inseitig. Sh. mein früherer Beitrag z. Zitat (Stichwort 2. Vatikan. Konzil u. der Rauch Satans)
    Für mich ist naheliegend, das eine über 2.000 jährige Institution unterwandert wird. So soll ja das sprichwörtlich Böse stets Wege suchen um Gegner zu vernichten. So dürfte der Vatikan nicht unbehelligt bleiben. Wäre es anders, bliebe nämlich die Frage warum nicht dessen Zielobjekt.

    Im Netz (~2009) (bei kathtube) war ein Artikel zu Plänen der FM. Angeblich ein Dokument mit
    Richtlinien vom Großmeister der Freimaurer an die katholischen Freimaurer-Bischöfe. - Effektive März 1962 - (the Agglornomiento of Vatican II) - Alle Freimaurerbrüder sollen über den Fortschritt dieser entscheidenden Anweisungen berichten. - Überarbeitet im Oktober 1993 als fortschreitender Plan für das Endstadium. - Alle Freimaurer, die in der Kirche arbeiten, müssen Folgendes in die Hand nehmen und durchsetzen



    1. Entfernt St. Michael, den Beschützer der kath. Kirche, aus allen Gebeten innerhalb und außerhalb der Hl. Messe, ein und für alle Mal. Entfernt seine Statuen. Sagt, es lenkt von Christus ab.

    2. Schafft die Bußübungen in der Fastenzeit ab, wie den Verzicht auf Fleisch am Freitag oder das Fasten. Verhindert jeden Akt der Selbstverleugnung. An die Stelle sollen Akte der Freude, des Glücks und der Nächstenliebe treten. Sagt: "Christus hat schon den Himmel für uns verdient" und "daß alle menschlichen Anstrengungen nutzlos sind". Sagt ihnen: "sie sollen die Sorge um ihre Gesundheit ernst nehmen". Ermutigt den Verzehr von Fleisch, besonders Schweinefleisch.

    3. Weist protestantische Pastoren an, die hl. Messe zu überprüfen und zu entsakralisieren. Sät Zweifel an der Realpräsenz (der Eucharistie) und bekräftigt, daß die Eucharistie - näher am Glauben der Protestanten - nur Brot und Wein und nur symbolisch gemeint ist. - Setzt Protestanten in Seminaren und Schulen ein. Ermutigt Ökumene als den Weg zur Einheit. Klagt jeden an, der an die Realpräsenz glaubt, als subversiv und ungehorsam gegen die Kirche.

    4. Verbietet die lateinische Meßliturgie, Anbetung und Lieder, denn sie vermitteln ein Gefühl des Geheimnisses und der Ehrfurcht. Stellt das hin als "Hokuspokus" von Wahrsagern. Die Menschen werden aufhören, die Priester als Menschen von überragender Intelligenz und als geheimnisvolle Respektspersonen zu betrachten.

    5. ermutigt die Frauen, in der Kirche keine Hüte zu tragen. Haare sind sexy. - Fordert Frauen als Vorbeter und Priester. Stellt es als demokratische Idee heraus. Gründet eine Frauenfreiheitsbewegung. - Die Kirchgänger sollen saloppe Kleindung tragen, damit sie sich dazugehörig fühlen. Das wird die Bedeutung der hl. Messe herabsetzen.

    6. Haltet die Kommunionempfänger davon ab, kniend die Hostie zu empfangen. Sagt den Nonnen, daß sie die Kinder davon abhalten sollen, vor und nach dem Kommunionempfang die Hände zu falten. Sagt ihnen, daß Gott sie so liebt, wie sie sind und wünscht, daß sie sich vollkommen entspannt fühlen. Schafft alles Knien und jede Kniebeuge in der Kirche ab. Entfernt die Kniebänke. Sagt den Menschen, daß sie während der Messe stehend ein Zeugnis geben sollen.

    7. Hört auf mit der sakralen Orgelmusik. Bringt Gitarren, jüdische Harfen, Trommeln und mit den Füßen stampfen und heiliges Gelächter in die Kirchen. Das wird die Menschen von persönlichen Gebeten und Gesprächen mit Jesus abhalten. Gebt Jesus keine Zeit, Kinder zu religiösem Leben zu berufen. - Führt liturgische Tänze in aufreizender Kleidung, Spiele und Konzerte am Altar auf.

    8. Nehmt den Liedern zur Muttergottes und zu St. Joseph, den sakralen Charakter. Bezeichnet ihre Verehrung als Götzendienst! Macht diejenigen, die darauf beharren, lächerlich. - Führt protestantische Lieder ein! Das wird den Anschein erwecken, daß die Kath. Kirche endlich zugibt, daß der Protestantismus die wahre Religion ist oder wenigstens der kath. Kirche gleich ist.

    9. Schafft alle Hymnen ab, auch die zu Jesus, denn die erinnern die Menschen an ihre glückliche Kindheit, die sie dann wiederum an den Frieden erinnert, dessen Wurzel das strenge Leben der Selbstverleugnung und Buße für Gott war. Bringt nur neue Lieder hinein, um die Menschen zu überzeugen, daß die früheren Riten irgendwie falsch waren. Vergewissert euch, daß in jeder hl. Messe wenigstens ein Lied ist, das Jesus nicht erwähnt, sondern nur über die Liebe zu den Menschen spricht. Die Jugend wird davon begeistert sein über die Liebe zum Nächsten zu hören. Predigt über Liebe, über Toleranz und Einheit. Erwähnt Jesus nicht. Verbietet jedwede Verkündigung über die Eucharistie.

    10. Entfernt alle Heiligenreliquien von den Altären, und dann entfernt die Altäre selbst. Ersetzt sie durch heidnische, ungesegnete Tische, die gebraucht werden können, um lebende Opfer bei Satansmessen darzubringen. Hebt das Kirchengesetz auf, das sagt, heilige Messen können nur an Altären gelesen werden, die Reliquien enthalten.

    11. Hört auf mit der Praxis, die hl. Messe vor dem hl. Sakrament im Tabernakel zu feiern. Erlaubt keine Tabernakel auf den Altären, die zur hl. Messe benutzt werden. - Der Tisch soll wie ein Eßtisch aussehen. Er soll transportabel sein um anzudeuten, daß er nichts Heiliges ist, sondern einem doppelten Zweck dienen soll, für irgendetwas, wie z.B. als Konferenztisch oder um Karten daran zu spielen. Später stellt wenigstens einen Stuhl an diesen Tisch. Der Priester soll darauf sitzen, um nach der Kommunion anzudeuten, daß er sich nach seinem Mahl ausruht. Der Priester soll sich bei der Hl. Messe niemals knien noch Kniebeugen machen.
    Man kniet nicht bei Mahlzeiten. Der Stuhl des Priesters soll anstelle des Tabernakels stehen. Ermutigt die Leute, den Priester zu verehren (bzw. anzubeten) und nicht die Eucharistie und ihm zu gehorchen statt der Eucharistie. Sagt ihnen, der Priester ist Christus, ihr Haupt. Setzt die Tabernakel in einen anderen Raum, außer Sichtweite.

    12. Laßt die Heiligen vom Kirchenkalender verschwinden, immer einige zur gewissen Zeit. Verbietet den Priestern über Heilige zu predigen, es sei denn, sie sind im Evangelium genannt. Sagt ihnen, die Protestanten, die vielleicht in der Kirche sind, würden Anstoß daran nehmen. Vermeidet alles, was die Protestanten stört.

    13. Beim Lesen des Evangeliums, laßt das Wort "heilig" aus, z.B. Evangelium nach dem hl. Johannes. Sagt einfach nur: Evangelium nach Johannes". Dieses wird den Leuten andeuten, daß sie sie nicht mehr verehren sollen. Schreibt laufend neue Bibeln, bis sie identisch sind mit den protestantischen Bibeln. Laßt das Wort "Heilig" beim Heiligen Geist weg. Dieses wird den Weg öffnen. Betont die feminine Natur Gottes als einer liebenden Mutter. Erlaubt nicht den Gebrauch des Wortes "Vater".

    Fortsetzung

  6. #46
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    Standard AW: Satanismus im Vatikan oder der katholischen Kirche


    Freimaurertum, Freimaurer unterwandern kath. Kirche ? - (anscheinend ?) nach diesen 33. ! Punkte Plan.

    Fortsetzung sh. Linkverweis (~2009 bei kathtube)

    Richtlinien vom Großmeister der Freimaurer an die katholischen Freimaurer-Bischöfe. -Effektive März 1962 - (the Agglornomiento of Vatican II) - Alle Freimaurerbrüder sollen über den Fortschritt dieser entscheidenden Anweisungen berichten. - Überarbeitet im Oktober 1993 als fortschreitender Plan für das Endstadium. - Alle Freimaurer, die in der Kirche arbeiten, müssen Folgendes in die Hand nehmen und durchsetzen

    14. Laßt alle persönlichen Gebetbücher verschwinden und zerstört sie. Dann werden auch die Litaneien zum Hl. Herzen Jesu, zur Muttergottes und zu St. Joseph wegfallen und auch die Vorbereitung auf die hl. Kommunion. Auch die Danksagung nach der Kommunion wird dann überflüssig sein.

    15. Laßt auch alle Statuen und Bilder von Engeln verschwinden. Warum sollen die Statuen unserer Feinde herumstehen? - Nennt es Mythen oder Gute-Nacht-Geschichten. Erlaubt nicht, über die Engel zu sprechen, denn es wird unsere protestantischen Mitglieder abstoßen.

    16. Schafft den kleinen Exorzismus für Teufelsaustreibungen ab, arbeitet hart daran, verkündet, daß es keine Teufel gibt. Sagt, daß es die Art und Weise der Bibel ist, so das Böse zu bezeichnen, und es kann keine gute Geschichte geben ohne einen Bösewicht. Dann werden sie auch nicht an die Hölle glauben und werden sich niemals fürchten, dorthin zu kommen. - Sagt, daß die Hölle nichts anderes ist, als von Gott entfernt zu sein; und was ist daran so schlimm, da es doch sowieso das gleiche Leben ist, wie hier auf der Erde.

    17. Lehrt, daß Jesus nur ein Mensch war, der Brüder und Schwestern hatte, und daß er das Establishment gehaßt hat. Sagt, daß er die Gesellschaft von Prostituierten liebt, besonders von Maria Magdalena. Sagt, daß er keine Verwendung für Kirchen und Synagogen hatte. Sagt, daß er den Rat gab, Kirchenführern nicht zu gehorchen. Sagt, daß er ein großer Lehrer war, der aber auf Irrwege kam, als er den Kirchenlehrern ungehorsam wurde. Entmutigt das Gespräch über das Kreuz als Sieg, sondern beschreibt es als eine Niederlage.

    18. erinnert euch daran, daß ihr Nonnen zur Aufgabe ihrer Berufung bringen könnt, wenn ihr euch an ihre Eitelkeit, ihren Charme und ihre Schönheit wendet. Laßt sie ihre Habite ändern, das wird sie automatisch dazu bringen, ihre Rosenkränze wegzuwerfen.
    Zeigt der Welt, daß es Meinungsverschiedenheiten in ihren Klöstern gibt. Das wird ihre Berufungen austrocknen. Sagt den Nonnen, daß sie nicht akzeptiert werden, wenn sie nicht auf ihren Habit verzichten. Bringt das tragen von Habiten auch bei den Menschen in Mißkredit.

    19. Verbrennt alle Katechismen. Sagt den Religionslehrern, daß sie lehren sollen, Gottes Menschen zu lieben, anstatt Gott zu lieben. Es ist ein Zeichen der Reife, offen zu leben. Laßt das Wort "Sex" ein alltägliches Wort in den Religionsklassen werden. Macht eine neue Religion aus dem Sex. Führt Sexbilder in den Religionsunterricht ein, um die Kinder die Fakten zu lehren. Vergewissert euch, daß die Bilder deutlich sind. Ermutigt die Schulen fortschrittliche Denker in der Erziehung zu sein. Führt die Sexerziehung durch die bischöflichen Behörden ein, so werden die Eltern nichts dagegen haben.

    20. Schließt alle katholischen Schulen, indem ihr die Schwesternberufungen vermindert. Sagt den Schwestern, daß sie unterbezahlte Sozialarbeiter sind, und die Kirche im Begriff ist, sie abzuschaffen. Besteht darauf, daß die kath. Laienlehrer das gleiche Gehalt bekommen wie die in den Regierungsschulen. Beschäftigt nicht-katholische Lehrer. Priester müssen das gleiche Gehalt bekommen wie entsprechende weltliche Beamte.
    Alle Priester müssen ihre priesterliche Kleidung und ihre Kreuze ablegen, so daß sie von allen angenommen werden können. Macht diejenigen lächerlich, die sich nicht daran halten.

    21. Vernichtet den Papst, indem ihr seine Universitäten zerstört. Trennt die Universitäten vom Papst, in dem ihr sagt, die Regierung würde sie dann unterstützen. Ändert die Namen der religiösen Institute in profane Namen, statt "Immaculata-Conceptio-Schule" sagt z.B. "Insvale-Hochschule". Nennt das ökumenisch. - Errichtet ökumenische Abteilungen in allen Diözesen. Sorgt für deren protestantische Kontrollen. Erlaubt keine Gebete für den Papst oder zu Maria, da sie die Ökumene entmutigen. Verkündet, daß die Bischöfe die zuständigen Autoritäten sind. Sagt, daß der Papst nur eine Repräsentationsfigur ist. Sagt den Menschen, das Lehren des Papstes diene nur der Unterhaltung, habe aber sonst keine Bedeutung.

    22. Greift die Autorität des Papstes an, indem ihr eine Altersgrenze seines Amtes setzt. Setzt sie allmählich herab. Sagt, daß ihr ihn vor der Überarbeitung bewahren wollt.

    23. Seid kühn. Schwächt den Papst, indem ihr Bischofssynoden einrichtet. Der Papst wird dann nur eine Repräsentationsfigur sein, wie in England, wo das Ober- und Unterhaus regieren und die Königin von dort die Befehle bekommt. Dann schwächt die Autorität des Bischofs, indem ihr eine Gegeninstitution auf Priesterebene errichtet. Sagt, die Priester bekommen so die Anerkennung, die sie verdienen.
    Dann schwächt die Autorität des Priesters durch Aufstellen von Laiengruppen, die den Priester beherrschen. Es wird soviel Haß dadurch entwickelt, daß sogar Kardinäle die Kirche verlassen, so daß die Kirche nun demokratisch ist…….die Neue……..

    24. Reduziert die Berufungen zum Priester dadurch, daß die Laien die Ehrfurcht vor ihnen verlieren. Ein Skandal eines Priesters in der Öffentlichkeit wird Tausende Berufungen vernichten. Lobt abgefallene Priester, die wegen der Liebe zu einer Frau, alles aufgegeben haben. Nennt sie heroisch, heldenhaft.
    Ehrt die laisierten Priester als wahre Märtyrer, die so unterdrückt wurden, daß sie es nicht länger ertragen konnten.
    Verurteilt es auch als einen Skandal, daß unsere Freimau-rerbrüder im Priesteramt bekanntgemacht und ihre Namen veröffentlicht werden sollen. Seid tolerant gegen die Homosexualität bei Priestern. Sagt den Menschen, daß die Priester einsam sind.

    25. Beginnt damit, Kirchen wegen Priestermangels zu schließen. Nennt es wirtschaftlich und gute Geschäftspraxis.
    Sagt, daß Gott überall Gebete erhört. So sind Kirchen extravagente Geldverschwendung. Schließt zuerst die Kirchen, in denen altmodische Traditionen praktiziert werden.

    26. Nutzt Laienkommissionen und Priester, die schwach im Glauben sind, die schnell jede Marienerscheinung und jedes angebliche Wunder, besonders von St. Michael, dem Erzengel, verdammen und verurteilen.
    Seid absolut sicher, daß nichts hiervon, was auch immer, die Anerkennung nach Vaticanum II bekommt. Nennt es ungehorsam gegenüber der Autorität, wenn irgendeiner den Botschaften folgt oder sogar darüber nachdenkt. Bezeichnet die Seher als ungehorsam gegenüber der kirchlichen Autorität. Bringt ihren guten Namen in Verruf, dann wird es keinem einfallen, ihre Botschaft zu beachten.

    27. Wählt einen Antipapst. Sagt, daß er die Protestanten in die Kirche zurückbringt, und vielleicht sogar die Juden.
    Ein Antipapst kann gewählt werden, wenn man den Bischöfen das Wahlrecht gibt. Es werden dann so viele Päpste gewählt werden, daß der Antipapst als Kompromiß eingesetzt wird. - Sagt, daß der richtige Papst gestorben ist.

    28. Beseitigt die Beichte vor der Heiligen Kommunion für den 2. und 3. Jahrgang der Kinder, so daß sie sich nichts aus der Beichte machen, wenn sie in die 4. und 5. Klasse und dann in die höheren Klassen gehen. Die Beichte wird dann verschwinden. Führt Gruppenbeichten (in Stille) ein, mit Gruppenabsolution. Sagt den Leuten, daß es aus Priestermangel geschieht.

    29. Laßt Frauen und Laien die Kommunion austeilen. Sagt, daß dies die Zeit der Laien ist. Beginnt damit, die Kommunion in die Hand zu geben wie die Protestanten, anstatt auf die Zunge. Sagt, daß Christus es in der gleichen Weise getan hat.
    Sammelt einige Hostien für "Schwarze Messen" in unseren Tempeln. Dann gebt an die Stelle der persönlichen Kommunion eine Schale von Oblaten, die man mit nach Hause nehmen kann. Sagt, so wird man die Geschenke Gottes in das tägliche Leben nehmen. Bringt Kommunionautomaten an und nennt sie Tabernakel. - Sagt, daß das Zeichen des Friedens gegeben werden muß. Ermutigt die Leute umherzugehen, um die Andacht und das Gebet zu unterbrechen. - Macht keine Kreuzzeichen, statt dessen aber ein Friedenszeichen. Sagt, daß Christus auch hinausging, um seine Jünger zu grüßen. Erlaubt keine Andacht zu dieser Zeit. - Priester sollen den Rücken zur Eucharistie kehren und dem Volk die Ehre geben.

    30. Nachdem der Antipapst gewählt worden ist, löst die Bischofssynoden auf und auch die Priestervereinigungen und die Pfarrgremien. Verbietet allen Geistlichen neue Richtlinien ohne Erlaubnis in Frage zu stellen. Sagt, daß Gott die Demut liebt und diejenigen haßt, die nach Ehre suchen. Beschuldigt alle, die Fragen stellen, des Ungehorsams gegenüber der kirchlichen Autorität. Entmutigt den Gehorsam gegen Gott. Sagt den Menschen, daß sie diesen Kirchenführern gehorchen müssen.

    31. Gebt dem Papst (Antipapst) die höchste Macht, um seine Nachfolger auszuwählen. Befehlt unter Strafe der Exkommunikation allen, die Gott lieben, das Zeichen des Tieres zu tragen. - Nennt es nicht "Zeichen des Tieres".
    Das Kreuzzeichen soll nicht mehr benutzt oder gemacht werden über oder durch Menschen. (Es soll nicht mehr gesegnet werden.) Das Kreuzzeichen zu machen wird dann als Götzendienst und Ungehorsam bezeichnet werden.

    32. Erklärt die früheren Dogmen für falsch, außer dem Dogma der Unfehlbarkeit des Papstes. Sagt, daß Jesus Christus ein Revolutionär war, der es nicht geschafft hat. Sagt, daß der wahre Christus bald kommen wird. Nur dem gewählten Antipapst muß gehorcht werden. Sagt den Menschen, daß sie sich niederbeugen müssen, wenn sein Name genannt wird.

    33. Befehlt allen Untergebenen des Papstes in "Heiligen Kreuzzügen" zu kämpfen, um die eine "Weltreligion" zu verbreiten. Satan weiß, wo alles verlorene Gold ist. Erobert erbarmungslos die Welt!

    P.S.
    Falls diese Aufzählung wirklich seriös u. einen 33. ! Punkte Plan der Freimaurer entspräche, wäre nur zu ergänzen das vieles davon "erfolgreich in ihren Sinne schon "abgearbeitet" wurde.
    Zu Erzengel Michael - u.a. Schutzpatron der Dt. - ein Gedanke.
    Es wurde tatsächlich bis in den 60zigern nach jeder Hl. Messe als Abschluß ein Gebet an St. Michael gerichtet.

  7. #47
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    Standard AW: Satanismus im Vatikan oder der katholischen Kirche

    Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
    Zur Unterwanderung des Vatikans durch die Maurerei:
    ...
    hör auf hier blödsnn einzukopieren. es gab nie eine unterwanderung. auch heute gilt, daß die mitgliedschaft in einer loge die automatische exkommunikation zur folge hat. papst benedikt hat das in seiner amtszeit schriftlich bestätigt.

    wir katholiken sind die einzigen, die gegen dieses j. unwesen vorgehen. also laber keinen scheiß.

  8. #48
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    Standard AW: Satanismus im Vatikan oder der katholischen Kirche

    Zitat Zitat von window Beitrag anzeigen

    Freimaurertum, Freimaurer unterwandern kath. Kirche ? - (anscheinend ?) nach diesen 33. ! Punkte Plan.

    Fortsetzung sh. Linkverweis (~2009 bei kathtube)

    Richtlinien vom Großmeister der Freimaurer an die katholischen Freimaurer-Bischöfe. -Effektive März 1962 - (the Agglornomiento of Vatican II) - Alle Freimaurerbrüder sollen über den Fortschritt dieser entscheidenden Anweisungen berichten. - Überarbeitet im Oktober 1993 als fortschreitender Plan für das Endstadium. - Alle Freimaurer, die in der Kirche arbeiten, müssen Folgendes in die Hand nehmen und durchsetzen

    14. Laßt alle persönlichen Gebetbücher verschwinden und zerstört sie. Dann werden auch die Litaneien zum Hl. Herzen Jesu, zur Muttergottes und zu St. Joseph wegfallen und auch die Vorbereitung auf die hl. Kommunion. Auch die Danksagung nach der Kommunion wird dann überflüssig sein.

    15. Laßt auch alle Statuen und Bilder von Engeln verschwinden. Warum sollen die Statuen unserer Feinde herumstehen? - Nennt es Mythen oder Gute-Nacht-Geschichten. Erlaubt nicht, über die Engel zu sprechen, denn es wird unsere protestantischen Mitglieder abstoßen.

    16. Schafft den kleinen Exorzismus für Teufelsaustreibungen ab, arbeitet hart daran, verkündet, daß es keine Teufel gibt. Sagt, daß es die Art und Weise der Bibel ist, so das Böse zu bezeichnen, und es kann keine gute Geschichte geben ohne einen Bösewicht. Dann werden sie auch nicht an die Hölle glauben und werden sich niemals fürchten, dorthin zu kommen. - Sagt, daß die Hölle nichts anderes ist, als von Gott entfernt zu sein; und was ist daran so schlimm, da es doch sowieso das gleiche Leben ist, wie hier auf der Erde.

    17. Lehrt, daß Jesus nur ein Mensch war, der Brüder und Schwestern hatte, und daß er das Establishment gehaßt hat. Sagt, daß er die Gesellschaft von Prostituierten liebt, besonders von Maria Magdalena. Sagt, daß er keine Verwendung für Kirchen und Synagogen hatte. Sagt, daß er den Rat gab, Kirchenführern nicht zu gehorchen. Sagt, daß er ein großer Lehrer war, der aber auf Irrwege kam, als er den Kirchenlehrern ungehorsam wurde. Entmutigt das Gespräch über das Kreuz als Sieg, sondern beschreibt es als eine Niederlage.

    18. erinnert euch daran, daß ihr Nonnen zur Aufgabe ihrer Berufung bringen könnt, wenn ihr euch an ihre Eitelkeit, ihren Charme und ihre Schönheit wendet. Laßt sie ihre Habite ändern, das wird sie automatisch dazu bringen, ihre Rosenkränze wegzuwerfen.
    Zeigt der Welt, daß es Meinungsverschiedenheiten in ihren Klöstern gibt. Das wird ihre Berufungen austrocknen. Sagt den Nonnen, daß sie nicht akzeptiert werden, wenn sie nicht auf ihren Habit verzichten. Bringt das tragen von Habiten auch bei den Menschen in Mißkredit.

    19. Verbrennt alle Katechismen. Sagt den Religionslehrern, daß sie lehren sollen, Gottes Menschen zu lieben, anstatt Gott zu lieben. Es ist ein Zeichen der Reife, offen zu leben. Laßt das Wort "Sex" ein alltägliches Wort in den Religionsklassen werden. Macht eine neue Religion aus dem Sex. Führt Sexbilder in den Religionsunterricht ein, um die Kinder die Fakten zu lehren. Vergewissert euch, daß die Bilder deutlich sind. Ermutigt die Schulen fortschrittliche Denker in der Erziehung zu sein. Führt die Sexerziehung durch die bischöflichen Behörden ein, so werden die Eltern nichts dagegen haben.

    20. Schließt alle katholischen Schulen, indem ihr die Schwesternberufungen vermindert. Sagt den Schwestern, daß sie unterbezahlte Sozialarbeiter sind, und die Kirche im Begriff ist, sie abzuschaffen. Besteht darauf, daß die kath. Laienlehrer das gleiche Gehalt bekommen wie die in den Regierungsschulen. Beschäftigt nicht-katholische Lehrer. Priester müssen das gleiche Gehalt bekommen wie entsprechende weltliche Beamte.
    Alle Priester müssen ihre priesterliche Kleidung und ihre Kreuze ablegen, so daß sie von allen angenommen werden können. Macht diejenigen lächerlich, die sich nicht daran halten.

    21. Vernichtet den Papst, indem ihr seine Universitäten zerstört. Trennt die Universitäten vom Papst, in dem ihr sagt, die Regierung würde sie dann unterstützen. Ändert die Namen der religiösen Institute in profane Namen, statt "Immaculata-Conceptio-Schule" sagt z.B. "Insvale-Hochschule". Nennt das ökumenisch. - Errichtet ökumenische Abteilungen in allen Diözesen. Sorgt für deren protestantische Kontrollen. Erlaubt keine Gebete für den Papst oder zu Maria, da sie die Ökumene entmutigen. Verkündet, daß die Bischöfe die zuständigen Autoritäten sind. Sagt, daß der Papst nur eine Repräsentationsfigur ist. Sagt den Menschen, das Lehren des Papstes diene nur der Unterhaltung, habe aber sonst keine Bedeutung.

    22. Greift die Autorität des Papstes an, indem ihr eine Altersgrenze seines Amtes setzt. Setzt sie allmählich herab. Sagt, daß ihr ihn vor der Überarbeitung bewahren wollt.

    23. Seid kühn. Schwächt den Papst, indem ihr Bischofssynoden einrichtet. Der Papst wird dann nur eine Repräsentationsfigur sein, wie in England, wo das Ober- und Unterhaus regieren und die Königin von dort die Befehle bekommt. Dann schwächt die Autorität des Bischofs, indem ihr eine Gegeninstitution auf Priesterebene errichtet. Sagt, die Priester bekommen so die Anerkennung, die sie verdienen.
    Dann schwächt die Autorität des Priesters durch Aufstellen von Laiengruppen, die den Priester beherrschen. Es wird soviel Haß dadurch entwickelt, daß sogar Kardinäle die Kirche verlassen, so daß die Kirche nun demokratisch ist…….die Neue……..

    24. Reduziert die Berufungen zum Priester dadurch, daß die Laien die Ehrfurcht vor ihnen verlieren. Ein Skandal eines Priesters in der Öffentlichkeit wird Tausende Berufungen vernichten. Lobt abgefallene Priester, die wegen der Liebe zu einer Frau, alles aufgegeben haben. Nennt sie heroisch, heldenhaft.
    Ehrt die laisierten Priester als wahre Märtyrer, die so unterdrückt wurden, daß sie es nicht länger ertragen konnten.
    Verurteilt es auch als einen Skandal, daß unsere Freimau-rerbrüder im Priesteramt bekanntgemacht und ihre Namen veröffentlicht werden sollen. Seid tolerant gegen die Homosexualität bei Priestern. Sagt den Menschen, daß die Priester einsam sind.

    25. Beginnt damit, Kirchen wegen Priestermangels zu schließen. Nennt es wirtschaftlich und gute Geschäftspraxis.
    Sagt, daß Gott überall Gebete erhört. So sind Kirchen extravagente Geldverschwendung. Schließt zuerst die Kirchen, in denen altmodische Traditionen praktiziert werden.

    26. Nutzt Laienkommissionen und Priester, die schwach im Glauben sind, die schnell jede Marienerscheinung und jedes angebliche Wunder, besonders von St. Michael, dem Erzengel, verdammen und verurteilen.
    Seid absolut sicher, daß nichts hiervon, was auch immer, die Anerkennung nach Vaticanum II bekommt. Nennt es ungehorsam gegenüber der Autorität, wenn irgendeiner den Botschaften folgt oder sogar darüber nachdenkt. Bezeichnet die Seher als ungehorsam gegenüber der kirchlichen Autorität. Bringt ihren guten Namen in Verruf, dann wird es keinem einfallen, ihre Botschaft zu beachten.

    27. Wählt einen Antipapst. Sagt, daß er die Protestanten in die Kirche zurückbringt, und vielleicht sogar die Juden.
    Ein Antipapst kann gewählt werden, wenn man den Bischöfen das Wahlrecht gibt. Es werden dann so viele Päpste gewählt werden, daß der Antipapst als Kompromiß eingesetzt wird. - Sagt, daß der richtige Papst gestorben ist.

    28. Beseitigt die Beichte vor der Heiligen Kommunion für den 2. und 3. Jahrgang der Kinder, so daß sie sich nichts aus der Beichte machen, wenn sie in die 4. und 5. Klasse und dann in die höheren Klassen gehen. Die Beichte wird dann verschwinden. Führt Gruppenbeichten (in Stille) ein, mit Gruppenabsolution. Sagt den Leuten, daß es aus Priestermangel geschieht.

    29. Laßt Frauen und Laien die Kommunion austeilen. Sagt, daß dies die Zeit der Laien ist. Beginnt damit, die Kommunion in die Hand zu geben wie die Protestanten, anstatt auf die Zunge. Sagt, daß Christus es in der gleichen Weise getan hat.
    Sammelt einige Hostien für "Schwarze Messen" in unseren Tempeln. Dann gebt an die Stelle der persönlichen Kommunion eine Schale von Oblaten, die man mit nach Hause nehmen kann. Sagt, so wird man die Geschenke Gottes in das tägliche Leben nehmen. Bringt Kommunionautomaten an und nennt sie Tabernakel. - Sagt, daß das Zeichen des Friedens gegeben werden muß. Ermutigt die Leute umherzugehen, um die Andacht und das Gebet zu unterbrechen. - Macht keine Kreuzzeichen, statt dessen aber ein Friedenszeichen. Sagt, daß Christus auch hinausging, um seine Jünger zu grüßen. Erlaubt keine Andacht zu dieser Zeit. - Priester sollen den Rücken zur Eucharistie kehren und dem Volk die Ehre geben.

    30. Nachdem der Antipapst gewählt worden ist, löst die Bischofssynoden auf und auch die Priestervereinigungen und die Pfarrgremien. Verbietet allen Geistlichen neue Richtlinien ohne Erlaubnis in Frage zu stellen. Sagt, daß Gott die Demut liebt und diejenigen haßt, die nach Ehre suchen. Beschuldigt alle, die Fragen stellen, des Ungehorsams gegenüber der kirchlichen Autorität. Entmutigt den Gehorsam gegen Gott. Sagt den Menschen, daß sie diesen Kirchenführern gehorchen müssen.

    31. Gebt dem Papst (Antipapst) die höchste Macht, um seine Nachfolger auszuwählen. Befehlt unter Strafe der Exkommunikation allen, die Gott lieben, das Zeichen des Tieres zu tragen. - Nennt es nicht "Zeichen des Tieres".
    Das Kreuzzeichen soll nicht mehr benutzt oder gemacht werden über oder durch Menschen. (Es soll nicht mehr gesegnet werden.) Das Kreuzzeichen zu machen wird dann als Götzendienst und Ungehorsam bezeichnet werden.

    32. Erklärt die früheren Dogmen für falsch, außer dem Dogma der Unfehlbarkeit des Papstes. Sagt, daß Jesus Christus ein Revolutionär war, der es nicht geschafft hat. Sagt, daß der wahre Christus bald kommen wird. Nur dem gewählten Antipapst muß gehorcht werden. Sagt den Menschen, daß sie sich niederbeugen müssen, wenn sein Name genannt wird.

    33. Befehlt allen Untergebenen des Papstes in "Heiligen Kreuzzügen" zu kämpfen, um die eine "Weltreligion" zu verbreiten. Satan weiß, wo alles verlorene Gold ist. Erobert erbarmungslos die Welt!

    P.S.
    Falls diese Aufzählung wirklich seriös u. einen 33. ! Punkte Plan der Freimaurer entspräche, wäre nur zu ergänzen das vieles davon "erfolgreich in ihren Sinne schon "abgearbeitet" wurde.
    Zu Erzengel Michael - u.a. Schutzpatron der Dt. - ein Gedanke.
    Es wurde tatsächlich bis in den 60zigern nach jeder Hl. Messe als Abschluß ein Gebet an St. Michael gerichtet.
    wir brauchen hier kene tapeten. verpiß dich. wir möchten hier diskuteren.

  9. #49
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Satanismus im Vatikan oder der katholischen Kirche

    Die Maurer unterwandern alles. Warum ausgerechnet nicht die Kirche - ihren erbittertsten Gegner?
    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  10. #50
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    Standard AW: Satanismus im Vatikan oder der katholischen Kirche

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    hör auf hier blödsnn einzukopieren. es gab nie eine unterwanderung. auch heute gilt, daß die mitgliedschaft in einer loge die automatische exkommunikation zur folge hat. papst benedikt hat das in seiner amtszeit schriftlich bestätigt.

    wir katholiken sind die einzigen, die gegen dieses j. unwesen vorgehen. also laber keinen scheiß.
    Das scheint dann entweder dummes Zeug zu sein oder graue Theorie:

    "Loge und Altar" heißt das neue Buch des österreichischen Priesters, Ex-Diplomaten und Vatikan-Mitarbeiters Michael Heinrich Weninger. Darin legt der 68-Jährige auf knapp 500 Seiten dar, warum man durchaus zugleich Katholik und Freimaurer sein könne. Bei einer Buchpräsentation in Wien sagte der Mitarbeiter im vatikanischen Rat für den interreligiösen Dialog, bei seinen Reisen um die Welt sei er immer wieder von katholischen Logenmitgliedern angesprochen worden.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Der is ja nun net exkommuniziert, sondern arbeitet in eurem Headquarter.....

    Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
    <Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>

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