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Thema: Identity Redemption

  1. #1
    Toxisch Benutzerbild von John Donne
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    Standard Identity Redemption

    Die [Links nur für registrierte Nutzer] klärt uns pünktlich zu Weihnachten auf: Maria war und ist queer! Und natürlich marginalisiert:

    [...]
    In einer Seitenkapelle des Lateran-Baptisteriums, einem antiken Nebengebäude der berühmten Lateransbasilika in Rom, befindet sich ein prächtiges Mosaik aus dem 7. Jahrhundert. Es zeigt den segnenden Christus, flankiert von zwei Engeln, darunter eine Reihe Jünger. Im Zentrum der Gruppe steht Maria, die Mutter Jesu. Aber nicht so, wie wir sie normalerweise kennen, als junge Frau, die demütig nach unten auf ihr Baby schaut. Diese Maria steht stolz aufgerichtet, die Hände zur Predigt erhoben, sie trägt ein leuchtend blaues Gewand und ist ausgestattet mit bischöflichen Insignien wie dem Pallium – einer Art Stola, die später zum Amtsabzeichen des Papstes wurde – und roten Schuhen.
    Wenn man heute die Kapelle besucht, sucht man diese Mariendarstellung allerdings vergebens. Direkt davor steht nämlich ein kitschiger Barockaltar, von dem antiken Mosaik sind lediglich Christus und die Männer sichtbar.
    [...]
    Wir reden von diesem Bild:


    (Bildquelle: [Links nur für registrierte Nutzer])


    (Bildquelle: [Links nur für registrierte Nutzer])

    Man vergleiche dazu übrigens die weitaus häufiger besuchte Lateranbasilika:


    (Bildquelle: [Links nur für registrierte Nutzer])
    Und da wird gar nichts verdeckt: [Links nur für registrierte Nutzer].

    [...]
    Egal, was man von Maria halten mag: Sie ist die eine sichtbar gegenwärtige, weibliche, diverse, queere Person in einem exklusiv männlichen Olymp aus Göttern, Gelehrten, Dichtern und Wissenschaftlern, die den abendländischen Kulturkosmos prägen.
    [...]
    Tatsächlich steht Maria für kulturelle Differenzen aller Art und für deren Intersektionalität. Sie ist zwar auch queer im Sinn einer von der heterosexuellen Norm abweichenden Geschlechtlichkeit – immerhin ist sie deosexuell und hat ohne männliches Sperma zusammen mit Gott ein Kind gezeugt.
    [...]
    Am besten gefiel mir aber diese Stelle:
    [...]
    Wie soll ein konkreter, partikularer, männlicher Mensch wie Jesus, der als Person nur eine von mehreren Varianten des Menschseins verkörpert, alle Menschen erlösen?
    [...]


    Wirkt auf mich alles bemüht konstruiert. Aber immerhin: perfekt auf dem Zeitgeist gesurft!
    Wer an diesem Weihnachtsfest noch kein Bullshit-Bingo gespielt hat, kann das jetzt tun.

  2. #2
    GESPERRT
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    Standard AW: Identity Redemption

    Manchmal möchte ich schon wissen, welche Substanzen man konsumieren muss, um sowas zu fabrizieren... aber wahrscheinlich ist das Runterkommen unschön.

  3. #3
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Identity Redemption

    'MorganLeFay' summiert die Frivolitaet der 'Welt' so treffend , dem ist nichts hinzuzufuegen.

    Und nicht nur frivol ist der Artikel sondern auch genussvoll vitriolisch verleumdend und verlästernd.

    "In einer Seitenkapelle des Lateran-Baptisteriums, einem antiken Nebengebäude der berühmten Lateransbasilika in Rom,"

    • Diese Seitenkapelle traegt den Namen St. Venantius-Kapelle. Papst Johannes IV. (reg. 640-42) hatte die St.-Venantius-Kapelle im Jahr 640 der Lateransbasilika hinzugefügt.
    • Ihre Apsis ist mit Mosaiken aus den Jahren 642-49 geschmückt, die der Nachfolger von Papst Johannes IV., also Papst Theodor I. (reg. 642-49), in Auftrag gegeben hatte.
    • Dass der 'Heilige St.Venantius' - ein Mann: Venantius Honorius Clementianus Fortunatus, (*c. 540, Treviso, nahe Venedig ; c. 600, Poitiers, Aquitaine [FRA]), religioeser Poet und Bishoff von Poitiers, - einen prominenten Platz in der Apsis der nach ihm benannten Kappelle einnimmt ist wohl logisch und selbstverstaendlich.

    "Im Zentrum der Gruppe steht Maria, die Mutter Jesu."
    • Das ist lediglich subjektive Spekulation, eine leere , beweislose Behauptung.

    "Diese Maria steht stolz aufgerichtet, die Hände zur Predigt erhoben, sie trägt ein leuchtend blaues Gewand "

    • Die Figur mit erhobenen Haenden traegt weder ein blaues noch leuchtendes Gewand , selbst bei grosser Aufloesung ist es groesstenteils schwarz mit wenigen dunkelblauen Stellen.

    "und ist ausgestattet mit bischöflichen Insignien wie dem Pallium – einer Art Stola,"
    • Vollkommen korrekt ausgestattet: der Mann St. Venantius war Bischof von Poitiers gewesen.

    "und roten Schuhen"
    • Im Jahr 600 trugen Bischoefe keine roten Schuhe.

    Wenn man heute die Kapelle besucht, sucht man diese Mariendarstellung allerdings vergebens.
    • Eine 'Mariendarstellung' hatte es in der Apsis der St.Venantius-Kapelle seit dem Jahr 649 nie gegeben

    "Direkt davor steht nämlich ein kitschiger Barockaltar, von dem antiken Mosaik sind lediglich Christus und die Männer sichtbar."
    Eff off jerk!!

    Hier ist eine, imho , etwas bessere Wiedergabe des Mosaiks in der Apsis der St. Venantius-Kapelle : [Links nur für registrierte Nutzer]

    Egal, was man von Maria halten mag: Sie ist die eine sichtbar gegenwärtige, weibliche, diverse, queere Person in einem exklusiv männlichen Olymp aus Göttern, Gelehrten, Dichtern und Wissenschaftlern, die den abendländischen Kulturkosmos prägen.
    [...]
    Tatsächlich steht Maria für kulturelle Differenzen aller Art und für deren Intersektionalität. Sie ist zwar auch queer im Sinn einer von der heterosexuellen Norm abweichenden Geschlechtlichkeit – immerhin ist sie deosexuell und hat ohne männliches Sperma zusammen mit Gott ein Kind gezeugt.


    Einfach nur eckelwidrig.
    Gott helfe uns dass solche dementierten freaks nicht an die Regioerung kommen.
    Doch solch 'gender-correct' lingua ist bei 'gender studies' Typen in linksverseuchten Universitaeten alltaeglich. An der FUB gibt es verschiedene Studienthemen in dieser gender-studies-Richtung, den Schayz den die und ihre amerik. Kohorten in SanFran etc quatschen, kann man ohne Uebersetzung garnicht mehr verstehen.

    Wirkt auf mich alles bemüht konstruiert. Aber immerhin: perfekt auf dem Zeitgeist gesurft!
    Wer an diesem Weihnachtsfest noch kein Bullshit-Bingo gespielt hat, kann das jetzt tun.
    Bingo!!



    Der schlampige , ideologisch voellig verblendete, und in der Tat gender-woke "bemüht konstruierte" 'WELT'-Artikel, ignoriert komplett einen in's Auge fallenden Aspekt der Abbildung des 'Heiligen Venantius' in der Apsis der ihm gewidmentet Kapelle. Davon im naechsten Beitrag.

  4. #4
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Identity Redemption

    Zitat Zitat von John Donne Beitrag anzeigen
    Die [Links nur für registrierte Nutzer] klärt uns pünktlich zu Weihnachten auf: Maria war und ist queer! Und natürlich marginalisiert:


    ...
    Maria predigt nicht, sondern sie betrauert den Leib des Täuflings.
    Zitat Zitat von https://de.wikipedia.org/wiki/Baptisterium
    Symbolisch bedeutet die Taufe Tod und Auferstehung: Tod, insofern der zu Taufende unter Wasser getaucht wird und hierbei zeichenhaft der sündhafte alte Mensch stirbt und zum neuen ewiges Leben geboren wird (Röm 6,3-5 [Links nur für registrierte Nutzer]). Daher haben die christlichen Baptisterien oft die runde Form des antiken römischen [Links nur für registrierte Nutzer] übernommen, das in seiner traditionellen Form rund war.

  5. #5
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Identity Redemption

    Der schlampige , ideologisch voellig verblendete, und in der Tat 'gender-woke verkrampfte' 'WELT'-Artikel, ignoriert komplett einen in's Auge fallenden Aspekt der Abbildung des 'Heiligen Venantius' in der Apsis der ihm gewidmeten Kapelle:

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    Den [Links nur für registrierte Nutzer]


    Der gender-konfuse Welt-Schreiberling will an der Figur in der Apsis der St.Venantius Kapelle 'rote Schuhe wie sie Bischoefe tragen' ' erkennen, ignoriert jedoch voellig den viel prominenteren Gebetsmantel den St.Venantius Fortunatus unter seinem Gewand traegt. Nun muss man bedenken, dass jede Darstellung in einer Kirche total durchdacht ist, viel Bedeutung und Symbolismus in sich birgt, Zufall hat dort keinen Platz.

    Der rechteckige Gebetsmantel (tallit) mit seinen ) am Rande geknoteten Fransen ( tsisit ) wird traditionsgemaess nur von Maennern getragen. (es gibt spezifische Ausnahmen) Allein diese Tatsache schliesst eine 'Maria' im Mosaik der Apsis der St.Venantius Kapelle voellig aus. Das scheint jedoch niemanden in der 'gender woke' weltfremden WELT-Redaktion zu stoeren. Was fuer Stuemper!!

    Nun, was hat es mit dem rechteckigen 'Mantel' und seinen geknoteten Fransen auf sich?

    Ganz einfach, diese 'Zotteln' dienen - nicht nur bei Gebetsmaenteln - als Gedaechtnisbruecke; wie Knoten im Taschentuch; als 'aide-mémoire' . Doch Erinnerung an was?

    Die Antwort finden wir im Alten Testament : dort sagt GOTT dem Moses, er solle seinem Volk empfehlen ein rechteckiges Tuch mit geknotete Fransen am Rand tragen. Die Menschen sollen die (gelben) Fransen bemerken und sie somit an ihre Obligationen GOTT und ihren Mitmenschen gegenueber erinnern. (i.e. 10 Gebote etc)

    37 III UNd der HERR sprach zu Mose:
    38 Rede mit den Kindern Israel /und sprich zu ihnen/ daß sie ihnen Leplin machen an den Fittichen jrer Kleider / unter allen euren Nachkommen / und gele Schnürlein auff die Leplin an die Fittich thun.
    39 Und sollen auch die Leplin darzu dienen / daß ihr sie ansehet / und gedenket aller Gebot dess HERRN/ und thut sie/ daß ihr nicht euers Hertzen dünken nach richtet/ noch euern Augen nach huret.
    (Quelle : Wittenberg Bibel 1660 ; Das IV Buch Moses; Cap. XV; 37-39 )


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    Es gibt natuerlich sehr viel mehr und eloquentere Uebersetzungen, doch die von Luther zwingen mir immer ein Schmunzeln ab.
    So, nun wissen wir, dass der fromme Bischof von Poitiers, Aquitaine [FRA] , Venantius Fortunatus neben den 10 Geboten noch ein anderes Gebot Moses sowie einen alten Brauch der Hebraeer respektiert hatte.
    (Nein, ich bin weder ‘Christ’ noch ’Jude’. Nur achtungs- und respektvoll.)

  6. #6
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Zitat Zitat von MorganLeFay Beitrag anzeigen
    Manchmal möchte ich schon wissen, welche Substanzen man konsumieren muss, um sowas zu fabrizieren... aber wahrscheinlich ist das Runterkommen unschön.
    Mir ist keine Substanz bekannt die im Kopf ähnlich schlimme Dinge anrichtet wie Ideologie oder Religion.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Identity Redemption

    Ach, Antje Schrupp mal wieder. Die hat schon mal darüber geschrieben, ob es Männer und Frauen überhaupt gibt:

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  8. #8
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    Standard AW: Identity Redemption

    Ich überleg gerade so... war Maria nicht ein wenig am Rande der Gesellschaft, wenn man drüber nachdenkt?

    Nicht wie in dem Artikel postuliert, aber so generell?

  9. #9
    Toxisch Benutzerbild von John Donne
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    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Ach, Antje Schrupp mal wieder. Die hat schon mal darüber geschrieben, ob es Männer und Frauen überhaupt gibt:

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    Die einzig politisch korrekte Antwort muß "Nein" lauten. Alles nur sozial konstruiert.
    Ich stelle mit vor, was ich heute in meiner mündlichen Bio-Abiturprüfung antworten müßte...


    Zitat Zitat von MorganLeFay Beitrag anzeigen
    Ich überleg gerade so... war Maria nicht ein wenig am Rande der Gesellschaft, wenn man drüber nachdenkt?

    Nicht wie in dem Artikel postuliert, aber so generell?
    Davon ist auszugehen. Man lesen z.B. [Links nur für registrierte Nutzer]: Maria war unehelich schwanger und ihre Verlobter, Joseph, dachte daran, sie zu verlassen. Was er jedoch nicht getan hat. Man darf jedoch davon ausgehen, daß die damaliger Gesellschaft einer unehelichen Schwangeren gegenüber weniger tolerant war als die heutige.

  10. #10
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Identity Redemption

    Nun, als der Engel Maria mitteilte sie werde schwanger sein, fragte sie "wie das?" , woraus zu entnehmen ist, dass a) sie zu der Zeit von ihrer Familie keinem Mann einer anderen Familie versprochen gewesen war oder b) dass sie von ihrer Familie doch einem Mann versprochen gewesen war, sich aber strikt an die Tradition gehalten hatte sich fuer ein Jahr nach der Einigung der beiden Familien , also bis zur 'Hochzeit' , nicht ohne 'Chaperone' mit ihrem 'Versprochenem' sehen zu lassen; also keusch zu bleiben.

    Es war damals - wie heute - absolut nicht ungewoehnlich gewesen ,dass 'Versprochene' vor ihrer Hochzeit ihre Verbindung konsumiert hatten, das stellte damals - wie heute - deswegen kein Problem auf verschiedenen Ebenen dar, weil die Paterschaft gesichert war.

    Anders jedoch wenn der Mann behauptet hatte, das Kind sei nicht von ihm. In dem Fall konnte die Mutter gesteinigt werden (in China wurde 'Fremdgehen' bis vor kurzem noch mit Ertraenken bestraft) . Allerdings konnte die Familie der zur Steinigung verurteilten Frau, der Familie des angeblich betrogenen Mannes, hohe Geldsummen oder Gleichartiges wie Viehzeug als Loesegeld anbieten. Die Offerte konnte entweder akzeptiert werden = also keine Steinigung...oder nicht akzeptiert werden = also wurde die Frau zu Tode gesteinigt.

    Im vorliegenden Fall wurde Joseph vom Engel 'beruhigt' dass der 'Heilige Geist' Maria geschwaengert habe, sie also nicht gegen die 'Gesetze' verstossen habe und deswegen auch nicht gesteigt werden braeuchte..... Hey Joe, just grin and bear it. Also an der Stelle der 'Glaubens'-Geschichte bedarf es viel 'Glaubenskraft' .....




    Bei diesen Regeln , Gesetzen und Gebraeuchen die damals nicht nur in Syrien; Palæstina sondern im gesamten 'Fruchtbaren Halbmond' beachtet wurden , d.h. eben auch die damaligen, wie auch heutigen Gesetze der 'Israeliten' , mag man bedenken, dass sie stark vom 'Hammuradi Gesetzkodex' und den Gesetzen Aegyptens beeinflusst wurden. In anderen Worten, man lese z.B. den Hammuradi-Kodex und man wird im Alten Testament die ziemlich gleichen 'babylonischen' Gesetze wiederfinden.

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