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Thema: Rogertennis2: wie ein ehem. VW-Angestellter gegen Volkswagen hetzt

  1. #21
    Kein Raum f.d. Schwachen! Benutzerbild von WikingerWolf
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    Standard AW: Rogertennis2: wie ein ehem. VW-Angestellter -Ingenieur- gegen Volkswagen hetzt

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Bei VW werden absurd hohe Betriebsrenten gezahlt.

    Das weiß ich

  2. #22
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: Rogertennis2: wie ein ehem. VW-Angestellter gegen Volkswagen hetzt

    Zitat Zitat von WikingerWolf Beitrag anzeigen
    Warst du schon einmal in den USA?

    Also die Autos dort verbrauchen wesentlich mehr gasoline als die Autos aus deutscher Produktion. Abgasnormen und die Überwachung solcher wie California gibt es in den USA so gut wie gar nicht, außer in einigen wenigen States wie California und New York z.b.

    Also die USA brauchen sich da gar nicht aufzuregen, denn je weniger gasoline ein Auto verbraucht, die weniger Abgase werden auch produziert.

    Das war in den 70ger Jahres sicher so. Da hatten die Fahrzeuge noch Vergasermotoren und bis 7,5 l Hubraum. Ein Cadillac Motor hatte sogar bis 8,2 l. Wenn ein Deutsches Auto 2 l Hubraum aufwies, dann war es schon die gehobene Klasse. Auf der anderen Seite durften die Fahrzeuge max. nur 55 mls fahren und die Straßen gingen bzw. gehen nur geradeaus.

    Aber ab den 90ger Jahren wurden die amerikanischen Autos auch sehr sparsam und konnten mit den Europäischen Fahrzeugen mithalten. Ab den 2000der ist überhaupt kein Unterschied mehr zwischen den Fahrzeugen aus USA und Deutschland feststellbar.

    Weil GM als Opel und Ford haben ja seit den 50gern oder noch früher auch Fahrzeuge in Europa hergestellt. Von daher glaube ich kaum, daß die es plötzlich verlernt haben sollen sparsame Autos zu bauen.
    Geändert von Doppelstern (01.01.2021 um 13:46 Uhr)
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  3. #23
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    Standard AW: Rogertennis2: wie ein ehem. VW-Angestellter gegen Volkswagen hetzt

    Zitat Zitat von WikingerWolf Beitrag anzeigen
    Warst du schon einmal in den USA?

    Also die Autos dort verbrauchen wesentlich mehr gasoline als die Autos aus deutscher Produktion. Abgasnormen und die Überwachung solcher wie California gibt es in den USA so gut wie gar nicht, außer in einigen wenigen States wie California und New York z.b.

    Also die USA brauchen sich da gar nicht aufzuregen, denn je weniger gasoline ein Auto verbraucht, die weniger Abgase werden auch produziert.
    Ich würde trotzdem immer einem (alten) Ami-V8 den Vorzug vor allem geben, was man von VW und all seinen Marken bekommen kann. Und ich weiß, wie bekloppt besonders die Kalifornier sind, deswegen boten auch US-Hersteller lange Modelle speziell für Kalifornien an. In aller Regel mit Mangelleistung und oft unzuverlässiger Abgastechnik.

    Ändert aber auch nichts daran, dass Beschiss Beschiss ist. Ich fand nichts dabei, weil ich diese Normen eh für Blödsinn halte, aber man wusste bei VW genau, was man damit riskiert.

  4. #24
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    Standard AW: Rogertennis2: wie ein ehem. VW-Angestellter gegen Volkswagen hetzt

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Das war in den 70ger Jahres sicher so. Da hatten die Fahrzeuge noch Vergasermotoren und bis 7,5 l Hubraum. Ein Cadillac Motor hatte sogar bis 8,2 l. Wenn ein Deutsches Auto 2 l Hubraum aufwies, dann war es schon die gehobene Klasse.
    Nicht nur Vergasermotoren, sondern die meisten Antriebe in den Autos haben auch eine gasoline engine, also einen Benzinmotor. Ca 95% aller Antriebe in den USA Autos und auch in den kleinen trucks haben einen Benzinmotor

    auf der anderen Seite durften die Fahrzeuge max. nur 55 mls fahren und die Straßen gingen bzw. gehen nur geradeaus. [
    Ja, auf den Highways, das heißt auf den state Highways und auch auf den US Highways gilt ein speed limit von 55 miles per hour . auf der
    Interstate sieht es aber wieder anders aus da gibt es speedlimits mit bis 75 miles per hour

    [aber ab den 90ger Jahren wurden die amerikanischen Autos auch sehr sparsam und konnten mit den Europäischen Fahrzeugen mithalten. Ab den 2000der ist überhaupt kein Unterschied mehr zwischen den Fahrzeugen aus USA und Deutschland feststellbar.[
    Doch es ist ein Unterschied festzustellen, nämlich von der Qualität und Langlebigkeit, klar legen auch weiterhin deutsche und japanische Autos weit vorne

    [/QUOTE
    Weil GM als Opel und Ford haben ja seit den 50gern oder noch früher auch Fahrzeuge in Europa hergestellt. Von daher glaube ich kaum, daß die es plötzlich verlernt haben sollen sparsame Autos zu bauen.
    Ich spreche nicht von verlernt, sondern erinnere nur einmal an einen Herrn Preston Tucker, der Ende der 1940 er Jahre schon einmal versucht hat, ein besseres Auto in den USA zu bauen, und von den sogenannten "Big 3" also von Ford, General Motors und Chrysler kaputt gespielt worden ist.
    Geändert von WikingerWolf (01.01.2021 um 16:39 Uhr)

  5. #25
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    Standard AW: Rogertennis2: wie ein ehem. VW-Angestellter gegen Volkswagen hetzt

    [
    Zunächst habe ich einmal eine offtopic Frage: der Mann in deinem Avatar , ist das zufälligerweise General Grant ? Also die blaue Uniform müsste ja eigentlich auf die Nordstaaten hinweisen , da meiner Meinung nach die confederates graue Uniformen hatten

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Ich würde trotzdem immer einem (alten) Ami-V8 den Vorzug vor allem geben, was man von VW und all seinen Marken bekommen kann. Und ich weiß, wie bekloppt besonders die Kalifornier sind, deswegen boten auch US-Hersteller lange Modelle speziell für Kalifornien an. In aller Regel mit Mangelleistung und oft unzuverlässiger Abgastechnik.
    [
    Nicht umsonst nennt man ja in den USA die Republic of California ( sie bezeichnen sich ja nicht als us-state sondern als Republic) auch das Land of the fruits and nuts, was ja auch wieder doppelsinnig ist, zumal ja auch in California tatsächlich viel Obst angebaut wird.

    Die speziell für den Markt in California angebotenen autos hatten aber auch nichts anderes, als irgendwelche Luftschläuche, die wieder Indie Verbrennungs Räume geführt wurden.

    Richtig hingegen ist aber, das in California der catalytic converter entweder als erster state eingeführt wurde, oder dort sogar erfunden wurde. Aber das war das Jahr 1975, soweit ich mich erinnern kann.....

    Besonders in Erinnerung sind mir noch die Zapfpistolen der Tankstellen geblieben, welche so ein Gummi Rüssel über dem "Nozzle" hatten.
    Damit wurden die fumes beim Tanken wieder zurückgeleitet, und etwas außerhalb am Rand des Tankstellen Grundstücks verbrannt, das hat man an der offenen Flamme gesehen.

    [/

    Ändert aber auch nichts daran, dass Beschiss Beschiss ist. Ich fand nichts dabei, weil ich diese Normen eh für Blödsinn halte, aber man wusste bei VW genau, was man damit riskiert.
    Naja, die größte Umweltkatastrophe in den letzten 150 Jahren sind ja auch nicht die Autos gewesen und ihre Abgase, sondern der Ausbruch des Vulkans cracatoa im Jahre 1883, also noch drei Jahre früher, als Karl Benz im Jahre 1886 das Auto überhaupt erst erfunden hatte

  6. #26
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    Zitat Zitat von WikingerWolf Beitrag anzeigen
    Nicht nur Vergasermotoren, sondern die meisten Antriebe in den Autos haben auch eine gasoline engine, also einen Benzinmotor. Ca 95% aller Antriebe in den USA Autos und auch in den kleinen trucks haben einen Benzinmotor



    Ja, auf den Highways, das heißt auf den state Highways und auch auf den US Highways gilt ein speed limit von 55 miles per hour . auf der
    Interstate sieht es aber wieder anders aus da gibt es speedlimits mit bis 75 miles per hour



    Doch es ist ein Unterschied festzustellen, nämlich von der Qualität und Langlebigkeit, klar legen auch weiterhin deutsche und japanische Autos weit vorne



    Ich spreche nicht von verlernt, sondern erinnere nur einmal an einen Herrn Preston Tucker, der Ende der 1940 er Jahre schon einmal versucht hat, ein besseres Auto in den USA zu bauen, und von den sogenannten "Big 3" also von Ford, General Motors und Chrysler kaputt gespielt worden ist.


    Ich wollte auf was ganz anderes hinaus. Wegen dem Verbrauch, den Du hervorgehoben hattest und den ich in rot gesetzt hatte, habe ich Vergasermotoren mit großem Hubraum ins Spiel gebracht. Der Verbrauch ging drastisch runter nachdem Einspritzanlagen verbaut wurden und ging noch weiter runter nach dem auch der Hubraum reduziert wurde. Damals in den 70gern waren V8 das gängige Maß, heute sind V6 und 4 Zylindermotoren in USA verbreitet.
    Geändert von Doppelstern (01.01.2021 um 17:03 Uhr)
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  7. #27
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    Standard AW: Rogertennis2: wie ein ehem. VW-Angestellter gegen Volkswagen hetzt

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Ich würde trotzdem immer einem (alten) Ami-V8 den Vorzug vor allem geben, was man von VW und all seinen Marken bekommen kann. Und ich weiß, wie bekloppt besonders die Kalifornier sind, deswegen boten auch US-Hersteller lange Modelle speziell für Kalifornien an. In aller Regel mit Mangelleistung und oft unzuverlässiger Abgastechnik.

    Ändert aber auch nichts daran, dass Beschiss Beschiss ist. Ich fand nichts dabei, weil ich diese Normen eh für Blödsinn halte, aber man wusste bei VW genau, was man damit riskiert.
    Ja, VW hat sich in den USA mehr oder weniger ins Luxussegment zurückgezogen. Nach der Qualitätsblamage Anfang der 2000er, und dem Dieselskandal etwa ein Jahrzehnt später, hat die Marke an Prestige einbüssen müssen. Die neuen SUVs sind ebenso von Qualitätsproblemen gebeutelt, aber das können Kinderkrankheiten sein.

    Bei den Einsteigermodellen kann VW nicht mit den Japanern und Koreanern konkurrieren. Von der Qualität allgemein ist VW auch im Mittelfeld zu finden.

    Man dümpelt auf dem US-Markt so dahin.

  8. #28
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    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Ich wollte auf was ganz anderes hinaus. Wegen dem Verbrauch, den Du hervorgehoben hattest und den ich in rot gesetzt hatte, habe ich Vergasermotoren mit großem Hubraum ins Spiel gebracht. Der Verbrauch ging drastisch runter nachdem Einspritzanlagen verbaut wurden und ging noch weiter runter nach dem auch der Hubraum reduziert wurde. Damals in den 70gern waren V8 das gängige Maß, heute sind V6 und 4 Zylindermotoren in USA verbreitet.
    Wobei ich sogar mal gehört habe danach das gerade die Firma Chevrolet in ihren Sportwagen Corvette sogar schon in den 1950 er Jahren als erster Hersteller überhaupt eine Einspritzanlage eingebaut haben soll. Gut, diese Einspritzanlage aus den 1950 er Jahren soll sehr anfällig gewesen sein, aber immerhin soll schon eine vor 60 Jahren eingebaut worden sein


    ..............da frage ich mich, warum ich in den 1970 er Jahren noch viele Autos in den USA und Vergaser Motor produziert wurden

  9. #29
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    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Ja, VW hat sich in den USA mehr oder weniger ins Luxussegment zurückgezogen. Nach der Qualitätsblamage Anfang der 2000er, und dem Dieselskandal etwa ein Jahrzehnt später, hat die Marke an Prestige einbüssen müssen. Die neuen SUVs sind ebenso von Qualitätsproblemen gebeutelt, aber das können Kinderkrankheiten sein.

    Bei den Einsteigermodellen kann VW nicht mit den Japanern und Koreanern konkurrieren. Von der Qualität allgemein ist VW auch im Mittelfeld zu finden.

    Man dümpelt auf dem US-Markt so dahin.
    Sorry, aber da muss ich dich verbessern: es sind keine Qualitäts Probleme, sondern Probleme mit den vielen vielen vielen Steuergeräten und den Computern, die untereinander ja alle kommunizieren müssen . kurz gesagt: Autos von heute sind künstlich verkompliziert

    Würde man die vielen vielen vielen Computer und Steuergeräte weglassen, und couches wiederzubekommen in den 1980 er und 1990 er Jahren ohne den ganzen unnötigen Computer Quatsch, so wären sie auch es auch heute wieder so zuverlässig wie den 1980 er und den 1990 er Jahren, der zugegeben, ca 25 Jahren hatte VW qualitativ besser ausgebaut, aber das gilt wohl für jeden Hersteller.

  10. #30
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    Standard AW: Rogertennis2: wie ein ehem. VW-Angestellter gegen Volkswagen hetzt

    Zitat Zitat von WikingerWolf Beitrag anzeigen
    Sorry, aber da muss ich dich verbessern: es sind keine Qualitäts Probleme, sondern Probleme mit den vielen vielen vielen Steuergeräten und den Computern, die untereinander ja alle kommunizieren müssen . kurz gesagt: Autos von heute sind künstlich verkompliziert

    Würde man die vielen vielen vielen Computer und Steuergeräte weglassen, und couches wiederzubekommen in den 1980 er und 1990 er Jahren ohne den ganzen unnötigen Computer Quatsch, so wären sie auch es auch heute wieder so zuverlässig wie den 1980 er und den 1990 er Jahren, der zugegeben, ca 25 Jahren hatte VW qualitativ besser ausgebaut, aber das gilt wohl für jeden Hersteller.
    Nein, VW hat echte Qualitätsprobleme. Die Autos der Konkurrenz sind nicht weniger kompliziert, aber VW landet im direkten Vergleich auf dem US-Markt eben im Mittelfeld. Und das gilt eben nicht für jeden Hersteller, und es ist auch mit ein Grund, warum meine Alltagsautos nicht aus Deutschland kommen. (Das liegt z.T. auch an dem Händlernetz, das eben auch Luxusallüren hat. )
    Geändert von Haspelbein (01.01.2021 um 19:08 Uhr)

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