User in diesem Thread gebannt : Neben der Spur |
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Eine Nation im ideologischen Wandel:
- 1914: Für Kaiser, Volk und Vaterland
- 1939: Für Führer, Volk und Vaterland
- 2015: Für Refugees, gegen Volk und Vaterland
Welche Länder haben das? Die Türkei hat lediglich die Zahlungen mit Kryptowährungen verboten, was die Investition in Kryptowährungen nicht beeinträchtigt. In Indien hat man bisher kein Verbot durchbekommen und China hat den Handel über heimische Kryptobörsen verboten, aber alle Kryptobörsen im Ausland sind demnach nicht davon betroffen und mittlerweile sind dezentrale Kryptobörsen auf dem Vormarsch und die kann niemand verbieten.
Insbesondere China ist eines der führenden Länder bei der Weiterentwicklung der Blockchain-Technologie; zahlreiche Projekte und Entwickler kommen aus China.
Man kann Blockchain und Krypto nur unterbinden in dem man das Internet abschaltet.
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Dafür könnte Ehereum in Frage kommen. Ethereum kann man z.B. wie ein Linux betrachten, eine Basis für viele Distributionen. Damit könnte auch jedes Unternehmen, jeder Staat eigene Coins erstellen. Cardano z.B. wäre eher was für Online Bezahldienste wie Visa, Mastercard, GiroPay, PayPal .. Ich finde es richtig interessant. Aber, würde die USA oder eine EU auf ein limitiertes Ethereum-2.0 bauen wollen ? Damit kann man schließlich nicht unbegrenzt viel Geld drucken . Dafür wiederum könnte aber ein Spaßcoin wie der Dogecoin interessant sein. Wir müssen den Elon ganz genau zuhören. Der Kerl ist ganz gewiss nicht dumm
An den modernen Gemälden ist nur noch eins verständlich: die Signatur.
Sie werden Bitcoin nicht verbieten, sondern wie Bargeld regulieren, d.h. es wird unter Gesetze zur Geldwäsche (AML/KYC) fallen. Das tut es prinzipiell jetzt schon, aber es wird nur z.T. umgesetzt. Wenn Banken nachweisen müssen, von wem die Transaktionen stammen, dann wird die Anonymität Bitcoins zum Problem. Wahrscheinlich wird BitCoin nicht selbst verboten werden, aber den BitCoin Exchanges geht es an den Kragen.
Kurz gefasst: Ich glaube nicht an ein Verbot des Besitzes, aber der Handel wird erschwert werden.
Auch den Handel kannst Du nur bedingt erschweren, denn ein Land wie Deutschland beispielsweise kann keiner Kryptobörse auf den Seychellen oder sonst wo vorschreiben wer dort handeln darf und wer nicht. Das Einzige was man tun kann, ist, FIAT-Überweisungen von Inlands-Konten auf bekannte Kryptobörsen zu verbieten, aber gut: Dann legt man sich halt ein Konto im Ausland an. Puerto Rico soll diesbezüglich sehr attraktiv sein.
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Dafür müsste die Konvertierung in FIAT-Währung global verboten werden, aber dafür gibt es kein einheitliches Bestreben, weil es genug Länder gibt die mittlerweile auf Krypto und Blockchain setzen.
TESLA hat nur die Bezahlung durch Bitcoin zurückgenommen, aber angekündigt auf eine alternative Kryptowährung umzustellen. Und das der Bitcoin kein adäquates Zahlungsmittel darstellt sage ich die ganze Zeit.
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Schau dir einfach an, was mit dem Bargeld passiert. Sowohl das Banken- aber auch des Steuerrecht bieten hier genügend Hebel, und man zeigt sich international sehr kooperativ. Wenn du dies wieder in den regulären Geldverkehr zurückführen möchtest, so hast du ein Problem. Dabei ist die Währung nicht das Problem, denn die meisten rechtlichen Aspekte sind nicht auf eine Währung beschränkt, sondern schlicht die staatlche Aufsicht selbst. Und ein rechtliches Problem lässt sich nicht einfach durch Technologie umgehen.
Sicher, man kann einen Tesla mit einer Kryptowährung bezahlen. Aber genau so ist der Silk Road Betreiber aufgeflogen, weil sowas nicht nur die Steuerbehörde brennend interessiert.
Geändert von Haspelbein (13.05.2021 um 16:50 Uhr)
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