Bitcoin

[navy]

Bitcoin kaputt, Server in KASACHTAN laufen nicht

Mitte 2021 zogen viele große Bitcoin-Miner nach Kasachstan um, nachdem China das Mining und den Handel mit Kryptowährungen verboten hatte. Kasachstan bietet den Bitcoin-Minern die Vorteile der geografischen Nähe zu China und niedriger Strompreise. Nach Angaben der Cambridge Judge Business School war Kasachstan bereits im Sommer 2021 zum zweitgrößten Bitcoin-Miner der Welt aufgestiegen und hatte etwa 18 Prozent der weltweiten Hash-Rate geliefert.

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[Merkelraute]

Bitcoin kaputt, Server in KASACHTAN laufen nicht

Mitte 2021 zogen viele große Bitcoin-Miner nach Kasachstan um, nachdem China das Mining und den Handel mit Kryptowährungen verboten hatte. Kasachstan bietet den Bitcoin-Minern die Vorteile der geografischen Nähe zu China und niedriger Strompreise. Nach Angaben der Cambridge Judge Business School war Kasachstan bereits im Sommer 2021 zum zweitgrößten Bitcoin-Miner der Welt aufgestiegen und hatte etwa 18 Prozent der weltweiten Hash-Rate geliefert.

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Auch eine interessante Info.

[navy]

Kryptowährung wird zum Problem Regierungen drehen Bitcoin-Schürfern den Saft ab
Am 27. Dezember wurde es in Kosovos Hauptstadt Pristina dunkel: Stromausfall. Die Regierung macht auch Bitcoin-Mining dafür verantwortlich
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[Schlummifix]

Hey ihr Vögel...
mal ne Frage, gibt es hier irgendwelche Miner?
Ich habe gerade Bock, mir einen Miner zu beschaffen. Jedoch ist es ja so, dass Eth demnächst umstellt auf PoS und damit kann man Eth nicht mehr minen?
Und wenn das irgendwann alle machen, kann man das Mining vergessen.
Das sind halt die Risiken, im verrückten Mining-Markt.

[navy]

und abwärts geht es mit dem Betrugsschrott

The world’s biggest digital asset, Bitcoin, fell as low as $34,042.78 on Saturday, marking a drop of 7.2%.

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[Schlummifix]

Jep, mit der Zinswende bricht das jetzt völlig zusammen, da alles nur mit Zentralbankgeld finanziert wurde.
BTC kann man sowieso nicht mehr minen.

Ihr könnt es ja mal ausrechnen.
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ETH war interessant, stellt demnächst aber um auf PoS.
Dann wäre noch ETC, aber ich rechne mit weiterer Halbierung des Kurses.

Bei diesem Preisniveau wäre das ganze Mininggeschäft im Grunde gelaufen.

[navy]

und Weiter abwärts geht es, was ja klar war


Steil bergab: Die größten Kryptowährungen machten am Wochenende erneut Verluste, Bitcoin halbiert seinen Wert im Vergleich zum jüngsten Rekordhoch. Was Anleger nun wissen müssen.

Am Wochenende rauschten die Kurse vieler großer Kryptowährungen weiter ab. Der Bitcoin, die weltweit größte Kryptowährung, fiel am Samstag zeitweise sogar unter die Marke von 35.000 Dollar – und war damit nur noch halb so viel Wert wie zum Zeitpunkt seines jüngsten Rekordwertes aus dem vergangenen Jahr.

Auch andere Kryptowährungen wie Ether, Cardano, Solana oder Binance Coin mussten am Samstag erneut herbe Verluste einstecken. "Ein Rutsch bis auf 30.000 Dollar sollte nicht mehr allzu überraschen", sagt Kryptoanalyst Timo Emden vom gleichnamigen Analysehaus, zur Bitcoin-Entwicklung.


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[jack000]

Aus einer, am Dienstagabend erschienenen, Pressemitteilung des Internationalen Währungsfonds (IWF) geht hervor, dass das Direktorium des IWF das Land El Salvador am Montag während einer Konsultation dazu aufforderte, den Status von Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel wieder aufzuheben. El Salvador war im September das erste Land der Welt, das das digitale Geld einführte und es neben dem US-Dollar für alle Transaktionen als gesetzliches Zahlungsmittel zuließ.

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Edward Snowden zum Thema:


"Irgendwer wird hier nervös" ... Aber El-Salvador ist es wohl nicht ...

Aktueller BTC-Kurs:

[jack000]

Blödsinn einer Unfugs Quelle! Weiter machen. Immer unterwegs

Gegen Regulierung spricht ja nix, im Gegenteil:

Der russische Direktor für Finanzpolitik hat überraschende Kommentare abgegeben. Das könnte signalisieren, dass Russland seine Haltung gegenüber Kryptowährungen etwas aufgeweicht. Iwan Tschebeskow, Direktor im Finanzministerium, hat sich dafür ausgesprochen, Kryptowährungen zu regulieren, anstatt sie zu verbieten.

Damit reagiert er auf den Vorschlag der russischen Zentralbank, das Krypto-Mining und den Handel allgemein zu verbieten.

Laut Tschebeskow würde ein Verbot von Kryptowährungsgeschäften und Mining dazu führen, dass das Land der globalen Tech-Branche hinterherhinkt. Der Minister schlug stattdessen vor, Kryptowährungen zu regulieren

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[jack000]

Seit Jahren immer der gleiche Blödsinn. Erst Ankündigen, es zu verbieten aber dann paar Wochen später zurückrudern.

Vor allem macht es Sinn solche Nachrichten mal vollständig zu lesen. Wenn z.B. in der Überschrift steht "Iran verbietet Bicoin", kann man im Artikel lesen, dass das Mining verboten wurde, weil in dem Land mit einem maroden Stromnetz aber günstigen Energiepreisen für die Bevölkerung, sich da natürlich Miner finden, die sich da ran hängen und für Stromausfälle im lokalen Netz sorgen.

Moscheen bekommen m.W. da sogar kostenlos Strom und das da mal irgendwann irgendwem auffällt, dass es nicht sein kann, dass eine Moschee so viel Strom verbraucht wie eine kleine Stadt, ist doch nachvollziehbar.
=> Das ist natürlich nicht i.O. und es ist vollkommen klar, das Behörden dann Mining vor Ort verbieten.