Krankenkassen erhöhen Beiträge wegen Merkels Politik

[Fortuna]

Wie aber oben zitiert, kommen die ab 18 Monate in die normale Versicherung mit höheren Beiträgen. Die natürlich die anderen Beitragszahler aufbringen müssen. Ich denke, daß die Rücklagen jetzt aufgebraucht wurden und man nun massiv erhöhen musste.

Das Wichtigste was man als deutscher Steuer- und Sozialbeitragszahler tun kann, ist dafür zu sorgen, daß die deutsche Sozialversicherung ihrer vornehmsten Aufgabe nachkommen kann: Leistungen an Deutsche zu gewähren.

Daher sollte man

- Sabbatzeiten in Alg-1 einlegen
- Krankheiten sehr sorgfältig auskurieren
- Rehas und Kuren beantragen
- wo es nur geht Kosten und Verwaltungsaufwand verursachen

Geld, das so dem eigentlichen Zweck zukommt kann nicht anderweitig vertan werden.

Wer immer nur arbeitet, immer nur zahlt und immer nur an sich spart handelt verantwortungslos, denn er konterkariert Sinn und Zweck des deutschen Sozialversicherungswesens.

Die Überzahlungen deutscher Arbeitsameisen verleiten politische Entscheidungsträger nur zu der irrigen Annahme Deusenlan sei ein "reiches Land", Geld wüchse auf den Bäumen und man müsse es mit vollen Händen ausgeben.

Ich war auch viel zu lange naiv und gehemmt und war der Meinung, ich dürfe "meine" Solidargemeinschaft nicht über Gebühr belasten.

Als ich erkannt habe, daß das ebensowenig meine Solidargemeinschaft ist, wie die Futtertrogbonzen meine Politiker sind, habe ich über Möglichkeiten zur Flucht in den vorgezogenen Ruhestand nachgedacht und das dann auch konsequent durchgezogen.

Für Deusenlan halte ich nicht mehr die Knochen hin. Für Deusenlan will ich so wenig wie nur möglich zahlen und lieber von Deusenlan so viel wie möglich kassyrien.

[Fortuna]

Hier noch ein Hinweis. Die teuren Kassen haben meist auch besonderen Beratungsservice für Ausländer in ausländischer Sprache. Arabischer oder Buntusprachenservice ist halt teuer. Dazu kommen natürlich noch die medizinischen Aufwendungen, denn solche Leute sind ja gerade nach Deutschland gekommen, um hier für nichts sehr teure Behandlungen zu erhalten. Es gibt Fälle, wo direkt nach der Einreise eine große Krebsbehandlung für dutzende Tausend € auf Staatskosten begann. Und wenn diese Leute schon auf Kosten des Staates austherapiert sind, beschweren sie sich noch, daß nicht noch weitere Therapien stattfinden. Und zum Sterben fliegen die dann auf Kosten Deutschlands wieder heim, weil sie ja in der Heimat sterben wollen.

Es gibt Bereiche, da ist den Kassen nichts zu teuer. Da wird mit dem Geld der Beitragszahler geaast, als gäbe es kein Morgen.

Andererseits können sie auch sehr penibel, knauserig und krank(enkassen)haft geizig sein, wenn es darum geht einem deutschen Zahl- und Arbeitsdödel Leistungen zu "gewähren".

Man muß sich daher immer vor Augen führen, daß das nicht mehr unser System ist. Das man da keinem falschen "Solidargemeinschafts"-Gedanken anhängen sollte, sondern alle Illusionen über Bord werfen muß.

Dafür nur so wenig wie möglich zahlen. Da so viel wie möglich rausholen.

Alles andere ist selbstschädigend.

[Hay]

Wie aber oben zitiert, kommen die ab 18 Monate in die normale Versicherung mit höheren Beiträgen. Die natürlich die anderen Beitragszahler aufbringen müssen. Ich denke, daß die Rücklagen jetzt aufgebraucht wurden und man nun massiv erhöhen musste.

Die Arbeitslosenversicherung (ALG I), das Jobcenter (Hartz IV bzw. ALG II) und die Sozialämter, die noch die gute alte Sozialhilfe auszahlen, steuern genau diesen Beitrag an die Krankenkassen, diese rund 80,-- Euro. Von diesem Geld sind die Arbeitslosen, die Langzeitarbeitslosen (Hartz IV) und die Sozialhilfeempfänger medizinisch zu versorgen. Die sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten zahlen dies über eine Mischfinanzierung mit höheren Beiträgen. Zu den Hartz-IV-Empfängern (ALG II) gehören nebst Langzeitarbeitslosen auch Flüchtlinge bzw. Asylbewerber nach abgeschlossenem Verfahren (abgelehnt und geduldet oder anerkannt), zu denen, die in den Genuß der alten Sozialhilfe kommen, gehören überwiegend Flüchtlinge bzw. Asylbewerber nach abgeschlossenem Verfahren (abgelehnt oder anerkannt), selten gehören Flüchtlinge nach abgeschlossenem Verfahren zu den ALG I-Beziehern.
Im laufenden Verfahren selber werden Flüchtlinge mit einer bestimmten Karte oft bereits in die gesetzlichen Kassen eingesteuert. Angeblich zahlt der Staat hier eine Pauschale, die die Kosten deckt. Das kann man nun glauben oder sein lassen.
Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt. Die Aufnahme zusätzlicher Personen kostet die Krankenversicherungen bzw. die Versichertengemeinschaft eine ganze Menge. Da die nun die zahlende Versichertengemeinschaft durch die Regierungsmaßnahmen wegen Corona durch Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit sehr ausdünnt wurde, die Kosten für Corona wiederum den Kassen aufgebürdet werden (den gesetzlichen, nicht den privaten), also die gesamte Infrastruktur, der Gesundheitsfonds bereits in den letzten Jahren mehrfach für die Flüchtlingsversorgung geplündert wurde (kein Gerücht, sondern ging im ersten Jahr der Plünderung ganz groß durch die Presse) droht den Krankenkassen nun natürlich der Supergau. Nichtsdestotrotz halten die Parteien wie die Grünen und die SPD, aber faktisch auch weite Teile der CDU unter Merkel trotzdem an ihrer Einwanderungspolitik fest. Resettlement beispielsweise soll nach dem Willen der Kanzlerin weiter ausgebaut werden und es laufen zur Zeit ja auch etliche Überstellungen aus Griechenland, den Ländern des Balkan und der Türkei.

[Merkelraute]

Die Arbeitslosenversicherung (ALG I), das Jobcenter (Hartz IV bzw. ALG II) und die Sozialämter, die noch die gute alte Sozialhilfe auszahlen, steuern genau diesen Beitrag an die Krankenkassen, diese rund 80,-- Euro. Von diesem Geld sind die Arbeitslosen, die Langzeitarbeitslosen (Hartz IV) und die Sozialhilfeempfänger medizinisch zu versorgen. Die sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten zahlen dies über eine Mischfinanzierung mit höheren Beiträgen. Zu den Hartz-IV-Empfängern (ALG II) gehören nebst Langzeitarbeitslosen auch Flüchtlinge bzw. Asylbewerber nach abgeschlossenem Verfahren (abgelehnt und geduldet oder anerkannt), zu denen, die in den Genuß der alten Sozialhilfe kommen, gehören überwiegend Flüchtlinge bzw. Asylbewerber nach abgeschlossenem Verfahren (abgelehnt oder anerkannt), selten gehören Flüchtlinge nach abgeschlossenem Verfahren zu den ALG I-Beziehern.
Im laufenden Verfahren selber werden Flüchtlinge mit einer bestimmten Karte oft bereits in die gesetzlichen Kassen eingesteuert. Angeblich zahlt der Staat hier eine Pauschale, die die Kosten deckt. Das kann man nun glauben oder sein lassen.
Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt. Die Aufnahme zusätzlicher Personen kostet die Krankenversicherungen bzw. die Versichertengemeinschaft eine ganze Menge. Da die nun die zahlende Versichertengemeinschaft durch die Regierungsmaßnahmen wegen Corona durch Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit sehr ausdünnt wurde, die Kosten für Corona wiederum den Kassen aufgebürdet werden (den gesetzlichen, nicht den privaten), also die gesamte Infrastruktur, der Gesundheitsfonds bereits in den letzten Jahren mehrfach für die Flüchtlingsversorgung geplündert wurde (kein Gerücht, sondern ging im ersten Jahr der Plünderung ganz groß durch die Presse) droht den Krankenkassen nun natürlich der Supergau. Nichtsdestotrotz halten die Parteien wie die Grünen und die SPD, aber faktisch auch weite Teile der CDU unter Merkel trotzdem an ihrer Einwanderungspolitik fest. Resettlement beispielsweise soll nach dem Willen der Kanzlerin weiter ausgebaut werden und es laufen zur Zeit ja auch etliche Überstellungen aus Griechenland, den Ländern des Balkan und der Türkei.

Es gibt keine höheren Kosten durch Corona. Vor einigen Jahren wurde schon im Bundestagsausschuss für Gesundheit gesagt, daß die Beiträge für die Krankenkassen ansteigen werden. Dazu findest Du Videos auf der Internetseite des Bundestages. Im übrigen sind die aktuellen Kosten nach unten gegangen, weil die Fallzahlen massiv nach unten gegangen sind. Es gibt Krankenhäuser, die wegen dem Mangel an Einnahmen ihre Angestellten nicht mehr finanzieren können und vor ein paar Tagen beim Minister um sofortige Hilfe gebettelt haben. Wo nicht gearbeitet wird, kann auch kein Geld der Versicherten ausgegeben werden.

[navy]

Kenne einige, die in jungen Jahren privatversichert waren um zu "sparen". Im Alter und vor allem in der Rente wurde das dann eine sauteure Sache.
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Vollkommener Blödsinn. Bin Privat versichert, habe schon für meine Mutter sinnvolle Tarif Umstellungen in ihrer Privaten vorgenommen, damit sie günstige Beiträge hat. Solide Privat Krankenhasse aussuchen, war einmal die Grundentscheidung und im Alter kann man die Tarife umstellen und etwas weniger Leistung, Selbstbeteiligung und mit den Altersrückstellungen, ab 65, fährt man oft besser, weil die Leistungen besser sind.. Beamte und Politiker sind in der Regel Privat versichert, da kommt NIemand darauf das für sich selber zu ändern. Wir bezahlen durch Veträge mit mindestens 52 Staaten, Eine Mitversicherung in der gesetzlichen Krankenkasse, nicht nur der Familie, den Kindern, sondern der kompletten Verwandschaft, wie Eltern und den erfundenen Schwestern und Brüdern. Die vermieten für Geld an Dritte auch noch ihre Krankenversicherungs Karte, nennen wir es Organisiertes Verbrechern, von der Politik so gewollt

[Leberecht]

... Wenn es soweit kommt, wechsle ich zur Privatversicherung.

...vom Regen in die Traufe. ´Flüchtlingen´ entgehen Deutsche nirgendwo. Der staatliche Arm erreicht Dich auch dort.

[Murmillo]

Merkels Politik führt jetzt auch zu höheren Krankenkassenbeiträgen, denn der durchschnittliche Zusatz-Beitragssatz steigt nun auf 1,3%. Es müssen schließlich Millionen Ausländer bezahlt werden, die hier keinen Cent Beiträge aus ihrer eigenen Tasche zahlen. Corona Ausgaben für das Gesundheitssystem kann ja nun nicht als Grund angeführt werden, da das medizinische Personal teilweise wegen Arbeitsmangel in Kurzarbeit steckt.



Das alles muss für die Millionen ausländischen Arbeitslosen finanziert werden. Ich habe nun meine Krankenkasse gewechselt, weil ich nicht für Merkels Politik zahlen werde.

Hast du etwa gedacht, der eingesparte Soli bleibt in deiner Tasche ? Den holen sie dir 3fach über höhere Krankenkassenbeiträge und höhere Benzinkosten, die sich in höheren Produktpreisen und damit höhererem Betrag der Mehrwertsteuer niederschlagen, wieder aus der Tasche.

[Merkelraute]

Hast du etwa gedacht, der eingesparte Soli bleibt in deiner Tasche ? Den holen sie dir 3fach über höhere Krankenkassenbeiträge und höhere Benzinkosten, die sich in höheren Produktpreisen und damit höhererem Betrag der Mehrwertsteuer niederschlagen, wieder aus der Tasche.

Eben deswegen hab ich die Krankenkasse gewechselt. Ich nutze jetzt alle legalen Möglichkeiten, dem Staat das Geld zu entziehen.