Männer und Frauen sind nicht gleich, sondern verschieden.
(also biologisch verschieden, wenn auch vor Recht und Gesetz gleich)
Erst zusammen, wenn sie eine Einheit bilden, ist das Volk stark.
Was denkt ihr, will die Dämokratie ein starkes Volk?
Männer und Frauen sind nicht gleich, sondern verschieden.
(also biologisch verschieden, wenn auch vor Recht und Gesetz gleich)
Erst zusammen, wenn sie eine Einheit bilden, ist das Volk stark.
Was denkt ihr, will die Dämokratie ein starkes Volk?
Ich denke die Dämokratie will immer in erster Linie ein lenkbares Volk. Die Ethnien der Mehrheit in einem Land werden geschwächt
und die Minderheiten gestärkt. So beschäftigt man das Volk und hält es ablenkbar und im Zwist.
Der Nutzer Pulchritudo hat hier diese Dynamik gut in seiner Signatur zusammen gefasst.
Ja. Die Dämokratie ist der Proxy der Judendiktatur. Diese will natürlich keine Einigkeit, Stärke, Frohsinn und Wohl des Nichtjuden-Volkes, das alles könnte ihrer Position der Fremdherrschaft abträglich sein. Sondern, zusammen mit ihren Komplizen, den einheimischen Dämokraten, wollen sie das Gegenteil bei uns. Es liegt also an uns selbst, inwieweit wir das fördern, was unsere Feinde wollen. Also, liebe Frauen und Männer. Das Leben hat Euch nicht in diese Welt gesetzt, um Euch gegenseitig zu bekämpfen. Mann und Frau sind keine Feinde, sondern Gefährten des Lebens.
Text: Theodor Körner (1813)
Was uns bleibt, wenn Deutschlands Säulen brechen,
Wenn der Götter Stimme trügt,
Wenn der Menschheit Wunden sich nicht rächen,
Wenn das heiligste Vertrauen lügt,
Wenn umsonst die aufgeblitzte Jugend
Um des Vaterlandes Kerker stürmt
Und des Volkes spartergleiche Tugend
Fruchtlos Leichen über Leichen türmt?
Was uns bleibt, wenn wir trotz unserm Rechte
Knirschend vor dem falschen Glücke stehn
Und des Wüt'richs feile Henkersknechte
Mordend durch der Freiheit Tempel gehn?
Was uns bleibt, wenn unser Blut vergebens
Auf des Vaterlandes Grab verraucht
Und der Freiheit Stern, der Stern des deutschen Lebens,
An dem deutschen Himmel niedertaucht?
Was uns bleibt? Rühmt nicht des Wissens Bronnen,
Nicht der Künste friedensreichen Strand!
Für die Knechte gibt es keine Sonnen,
Und die Kunst verlangt ein Vaterland.
Aller Götter Stimmen sind verklungen
Vor dem Jammerton der Sklaverei,
Und Homer, er hätte nie gesungen –
Doch sein Griechenland war frei!
Was uns bleibt? Ein christliches Ertragen,
Wo des Dulders feige Thräne taut?
Soll ich selbst den Altar mir zerschlagen,
Den ich mir Herzen aufgebaut?
Soll ich das für Gottes Finger halten,
Wo der Menschheit Engel Rache schrei'n?
Wo die Teufel teuflisch walten,
Das kann nur ein Sieg der Hölle sein!
Bleibt uns nichts? Fliehn alle gute Engel
Mit verwandtem Angesicht?
Brechen aller Hoffnung Blütenstengel,
Weil des Sieges Palme bricht?
Kann der Arm kein rettend Kreuz umklammern
In der höchsten, letzten Not?
Müssen wir verzweifeln und verjammern?
Gibt es keine Freiheit als den Tod?
Doch! Wir sehn's im Aufschwung unsrer Jugend,
In des ganzen Volkes Heldengeist:
Ja! es gibt noch eine deutsche Tugend,
Die allmächtig einst die Ketten reißt.
Wenn auch jetzt in den bezwung'nen Hallen
Tyrannei der Freiheit Tempel bricht,
Deutsches Volk, du konntest fallen,
Aber sinken kannst du nicht!
Und noch lebt der Hoffnung Himmelsfunken!
Mutig vorwärts durch das falsche Glück!
's war ein Stern! Jetzt ist er zwar versunken,
Doch der Morgen bringt ihn uns zurück.
's war ein Stern! Die Sterne bleiben.
's war der Freiheit goldner Stern!
Laß die blut'gen Wolken treiben –
Der ist in der Hut des Herrn!
Mag die Hölle drohn und schnauben,
Der Tyrann reicht nicht hinauf,
Kann dem Himmel keine Sterne rauben –
Unser Stern geht auf!
Ob die Nacht die freud'ge Jugend töte –
Für den Willen gibt es keinen Tod,
Und des Blutes deutsche Heldenröte
Jubelt von der Freiheit Morgenrot!
Dazu fand ich Verse:
Halte dein Blut rein.
Es ist nicht nur dein.
Es kommt weit her.
Es fließt weit hin.
Es ist von tausend Ahnen schwer,
und alle Zukunft strömt darin.
Halte rein das Kleid
deiner Unsterblichkeit.
Danke dir auch für Th. Körners Worte!
Kein
Reiner Zufall,
dass wir in großer Gefahr leben als Deutsche.
"Tausend Ahnen" bedeutet mindestens 10 Generationen zurück, d.h. rund 250 bis 350 Jahre zurück, als bis ca. dem Dreißigjährigen Krieg - als der Riesen-Gang-Bang Europas auf Deutschen Boden stattfand...
Daraus kann ja trotzdem auch viel Gutes entstanden sein, aber reines Blut...?
Nutzer ausgeschieden
Aus der kurzen Zeit unserer Freiheit und Souveränität. Die goldene Zeit des Wiederaufstiegs unserer Väter.
Wie ich diese Menschen seelisch vermisse...
[Links nur für registrierte Nutzer]
Merke dir das eine immer gut;
die Heimat ist dein - erhalte sie rein.
Deutscher Boden, deutsches Blut
soll stets dir heilig sein.
Die Jugend marschiert mit frohem Gesang
bei Sonnenschein und Regen;
die Jugend marschiert mit sieghaftem Drang
dem großen Ziel entgegen.
Wir stürmen die Welt, geh'n fest unser'n Schritt
wer jung ist der fügt sich freilich mit,
die Jugend marschiert, kein Pfad ist zu steil,
dem Siege entgegen voran.
Sieg Heil! ...
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