Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
<Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>
Wer nennt mir denn mal einen Strang in dem man sich nicht gegenseitig beschimpft?
Das Problem ist, wenn Frauen heute quasi ohne Mann überleben können. Das gabs in der Historie gar nicht. Daher beginnen einige Frauen zu spinnen. Sie glauben, Sozialstaat und hohe Produktivität des weißen Mannes wären vom Himmel gefallen.
Dazu kommt der Hang von diesen Frauen, in Medienberufe zu gehen, wo sie einen übermäßigen Einfluss mit ihren Meinungen bekommen.
Durch den innewohnenden Konformismus und geringere Aggressivität sind Frauen auch eher liberal und links orientiert, schwimmen also auch mit dem Strom.
Ich wäre zufrieden, wenn Emanzen im gleichen Maße solche Arbeiten machen würden, wenn sie schon dauernd "Gleichberechtigung" fordern.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Volksherrschaft ist Demokratie. Oder umgekehrt.
Ich will keine Dämokratie (von heute), sondern eine nationale Demokratie.
Das Volk spaltet sich immer voneinander ab, driftet nach links, driftet nach rechts; man muss nur den Spielraum bestimmen.
Grenzen festlegen. Z.Bsp. mit einer richtigen Verfassung, die dem deutschen Wohle gewidmet ist.
Recht machen kann man es aber niemals allen. Und so etwas wie Privatsache soll auch dann so etwas wie "Privatsache" bleiben.
Aktuell ist der Spielraum (GG) so angelegt, dass ein deutsches Volk dem Ende entgegen taumelt.
Nochmal: Hitlers Volksherrschaft war keine nationale Demokratie.
Diese Zeit ist ein ganz schlechter Ansatz für etwas Neues!
Nein, die "Dämokratie" will natürlich kein starkes Volk.
Im Grunde war das Thema "glückliche Familie" mit Einführung der Antibabypille für einen großen Teil der Menschen allerdings schon Geschichte.
Sozialstaat, weitere Feminismuswellen, Familiengerichte, Masseneinwanderung, Gratispornographie und massenhaft sexuell ausgerichtete social media Plattformen waren dann natürlich noch mal ein Brandbeschleuniger.
Rational diskutieren kann man das heute aber längst nicht mehr und ganz besonders nicht mehr generationenübergreifend.
Jemand, der heute 70 Jahre alt ist und das Thema logischerweise auch aus der Warte seiner Jugend bzw damaligen Erfahrungen betrachtet, sieht das anders als Leute um die 40 und noch mal ganz anders als Leute um die 20 Jahre.
Das sind einfach völlig verschiedene Umstände.
Man kann es vielleicht damit vergleichen wie ein 80jähriger mit Häuschen im Grünen enttäuscht zu seinen 30jährigen Enkelkindern blickt und sagt, dass er in ihrem Alter bereits ein Haus abbezahlt, eine Frau zuhause hatte, ein Auto hatte, 2 Kinder hatte und 3 Mal im Jahr in den Urlaub gefahren ist. Als Angestellter.
Wir leben heute einfach in einer sich ändernden Welt und Leute sind nur selten fähig dazu sich von ihren eigenen Erfahrungen abzukoppeln und objektiv die Realität zu betrachten.
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