Ach ja,stimmt.Erst mit Tee am Flughafen,dann mit der Wasserflasche im Hotel-die ja auch sicherheitshalber von seiner Frau mitgenommen wurde.Da hat sie wohl vorher in Glaskugel geguckt.Dann war es plötzlich die Bremsspur in seiner Unterhose.
Da waren die Experten auf Malta schon effektiver,als sie die die invevestigative Journalistin,die gegen die korrupte Regierung ermittelte,locker vom Leben zum Tode beförderten.
Die Deutschen lassen sich aber nicht lumpen. Ist nicht neulich erst ein Maulwurf der VW-Affäre jämmerlich in seinem Auto verbrannt, kurz nachdem man sein Haus in Brand gesetzt hat?
VW-Abhör-Affäre: Toter aus Auto identifiziert - Leiche in brennendem Auto vermutlich VW-Spitzel
Am Montagabend wurde in einem brennenden Auto eine Leiche entdeckt. Die Polizei geht davon aus, dass es sich um einen in der VW-Abhör-Affäre entlassenen VW-Mitarbeiter handelt.
Knapp anderthalb Wochen nach dem Fund einer Leiche in einem brennenden Auto in Rottorf (Landkreis Helmstedt) ist die Identität des Mannes geklärt. Es handele sich um den Halter des Fahrzeugs, sagte Staatsanwältin Julia Meyer NDR 1 Niedersachsen. Das habe eine DNA-Analyse ergeben. Vieles spreche für einen Suizid. Es werde aber noch weiter ermittelt, sagte Meyer. Zudem bestätigte sie, dass es sich um dieselbe Person handelt, deren Haus im Mai offenbar in Brand gesetzt wurde.
Der Verstorbene ist nach NDR Informationen ein 37-Jähriger aus Grasleben im Landkreis Helmstedt. Vieles spricht dafür, dass es sich bei dem Mann um den entlassenen VW-Mitarbeiter handelt, der als "Maulwurf" interne Gespräche über den Volkswagen-Zulieferer Prevent mitgeschnitten haben soll. Die Ermittler bestätigen dies allerdings nicht. Es gebe zwar Anhaltspunkte, dass der Hausbrand, der mutmaßliche Suizid und die VW-Affäre zusammenhängen. Ermittelt werde in der Abhör-Affäre aber weiter gegen Unbekannt, sagte Staatsanwältin Meyer.
Während die Polizei bei dem Hausbrand von Brandstiftung ausgeht, gebe es bei dem Autobrand keine Anzeichen für ein Fremdverschulden, so die Staatsanwaltschaft. Vieles spreche für einen Suizid. Es werde aber noch weiter ermittelt. VW zeigte sich nach der Feststellung der Identität des Toten bestürzt von der Entwicklung und sprach von einem tragischen Vorfall. Spekulationen seien aber unangebracht. Volkswagen werde zur Aufklärung der Hintergründe beitragen, teilte das Unternehmen mit.
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Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
In der gestrigen BILD kam ein riesiger Artikel von 2 Mitreisenden Reportern. Gute Güte - den hättet ihr lesen müssen. Als wenn zwei Schulbuben ihren ersten Aufsatz geschrieben haben.
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Inzwischen wurde Nawalny in ein Gefängnis für Schwerkriminelle überführt. Will man ihm Angst machen? Heftiger Protest aus den USA und der EU wurde von Russland als "Einmischung in die inneren Angelegenheiten Russlands" abgetan.
Da Nawalny seine Einstellung nicht ändern wird und immer wieder gegen Putin sticheln wird, sieht seine Zukunft nicht rosig aus.....
Immer wieder rätselhafte Todesfälle: Nawalny in berüchtigtem Moskauer Gefängnis inhaftiert
Dienstag, 19. Januar, 10.15 Uhr: Der gerade erst nach Russland zurückgekehrte Kremlkritiker Alexej Nawalny wird in der Hauptstadt Moskau in einem besonders gefürchteten Untersuchungsgefängnis festgehalten. Nawalny sei am Montagabend in die Haftanstalt Matrosenruhe gebracht worden, schrieb ein Sprecher von Moskaus ziviler Beobachtungskommission am Dienstag in seinem Telegram-Kanal. Zuvor hatte auch Nawalnys Team diese Befürchtung geäußert. In dem Gefängnis gab es immer wieder rätselhafte Todesfälle - unter anderen starb dort im Jahr 2009 der Anwalt Sergej Magnitski.
Die Behörden äußerten sich weiter nicht zum Aufenthaltsort des 44-jährigen Oppositionellen, der am Sonntagabend direkt nach seiner Ankunft aus Deutschland am Flughafen festgenommen worden war. Angaben der Beobachtungskommission zufolge soll es Nawalny in der Haft verhältnismäßig gut gehen. Er sei "froh, wieder in der Heimat zu sein", die Gefängniswärter übten bislang "keinen moralischen und physischen Druck" auf ihn aus.
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