Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Was so alles im demokratischen Russland passiert.
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Die Begründung für die Hausdurchsuchung ist sehr lustig:
"Die Polizei und das Innenministerium begründeten die Durchsuchungen mit Verstößen gegen Anti-Corona-Maßnahmen
im Zusammenhang mit den Massenprotesten vom vergangenen Wochenende. Die Organisatoren und die Demonstranten
hätten "die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus riskiert", erklärte eine Sprecherin des Ministeriums."
Wertlose microsoft Quelle/ News. Ein Horoskop, hat mehr Treffer
Hier die reale Story, in Deutschland ist das mit einer US Firma produziert worden, diese neue Lügen Story
Immer klarer wird (Südkurier Kultur 23.1. SchwarzwälderBote 22.1.), dass Nawalny, statt sich vom Novitschok-Anschlag in Ibach/Schwarzwald zu erholen, munter wochenlang in den „Blackforest Studios“/Kirchzarten, mit US-Unterstützung und Mitarbeiterstab am „Protzpalast-Propaganda“-Video gearbeitet und ganz Deutschland bereist hat! Alles unter Begleitschutz und Augen der Politik und Medien. Sie alle haben im Geheimen geduldet, dass Nawalny in provokanter Weise gegen rechtmäßigen russische Bewährungsauflagen deshalb verstieß, um seine Verhaftung in Moskau heraus zu fordern. Das war genau der von ihm kalkulierte Zeitpunkt um seine „Bombe“, das „Palast-Video“, mit Getöse, Empörung und Beifall von Ihnen und den Medien platzen lassen. Und gleichzeitig konnte er damit hunderttausende Demonstranten aktivieren!
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Nawalny vs. Putin Palast-Video in Blackforest Studios produziert
Von Schwarzwälder Bote 22.01.2021 - 09:40 Uhr
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Wir haben auch mal einen Schwarzwald-Gin zusammen getrunken: Nawalny bei der Arbeit in Kirchzarten. Foto: Weiland
Der russische Oppositionelle hat unter strengen Hygiene- und Sicherheitsbedingungen in Kirchzarten gearbeitet
Kirchzarten - Über 42 Millionen Klicks in kaum zwei Tagen bei Youtube: Das schafft vermutlich kein Popstar. Der russische Oppositionelle Alexej Nawalny (44) hat dies jedoch leicht erreicht mit seinem knapp zwei Stunden langen Enthüllungsfilm über den angeblichen Palast von Kreml-Chef Wladimir Putin, der seit Dienstag das Internet im Sturm erobert und heftige Dementi aus dem Kreml nach sich gezogen hat......................
Strenger Schutz
Produziert hat den Film eine Produktionsgesellschaft in Los Angeles/Kalifornien. Nawalnay aber war, wie seit Monaten bekannt, zuletzt nach dem Giftanschlag vom vergangenen Sommer zur Erholung im Schwarzwald. In Ibach im Kreis Waldshut, um genau zu sein. Von dort veröffentlichte er unter anderem Bilder von Winterwanderungen mit seiner Frau. Kurz vor seiner Rückkehr allerdings postete der Russe ein Video, in dem er seine Heimreise ankündigte. Die Aufnahme zeigte das Stadtbild Freiburgs im Hintergrund. Denn hier hielt sich, wie nun klargeworden ist, Nawalny zuletzt auf. Offenbar unter strengem Schutz, über den man allerdings bei der Polizei in Freiburg inhaltlich auf Nachfrage nichts sagen wollte.
Nawalny war aber nicht nur in Freiburg: Die finale Produktion und seine Moderation des Films hat der Kremlkritiker in Kirchzarten (Kreis Breisgau-Hochschwarzwald) gefertigt. Dort sind seit November 2020 die "Blackforest Studios" im ehemaligen Kurhaus untergebracht. .........
Ein professionelles, internationalen Standards entsprechendes Film- und Fernsehstudio, geleitet von den beiden gebürtigen Freiburgern Nina Gwyn Weiland und Sebastian Weiland, die jahrelang in den USA in der Filmbranche gearbeitet haben [Links nur für registrierte Nutzer]
Geändert von navy (27.01.2021 um 19:53 Uhr)
Morgen soll es hier in Moskau heiß werden. In politischer Hinsicht.
Nawalny-Anhänger haben Massenkundgebungen angekündigt, die aller Voraussicht nach gewalttätig werden. Die Kundgebungen sind verboten, weil in Moskau wegen der Corona-Einschränkungen Zusammenkünfte von über 250 Personen in der Öffentlichkeit generell verboten sind.
Hier in Moskau machen sich OMON-Einheiten startklar. Die Polizei arbeitet zu 100%. Polizisten wurden aus dem Urlaub geholt.
Zwischen 09:00 und 23:00 dürfen morgen an den zentralen Bezirken Moskaus keine Getränke oder sonstigen Flüssigkeiten in Glasflaschen verkauft werden.
Es gilt ein verschärftes Alkoholverbot. Bars und Kneipen müssen morgen für 1 Tag schließen.
Der ein- und ausreisende Verkehr an den Stadtgrenzen wird stichprobenartig kontrolliert.
Fernmeldeanlagen (TV/Radio) werden auch verstärkt bewacht. Ebenso wie Waffenlager und andere strategisch wichtige Objekte.
In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.
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