Das stützt meine These, daß eine antideutsche Grundeinstellung heute die Minimalanforderung für eine politische Karriere in CDU/CSU, SPD, SED, bei den Grünen und zum Teil auch in der AfD ist.
Man hört inzwischen auch in Deutschland sehr selten die Forderung, daß die Politik in der repräsentativen Demokratie, in der wir angeblich leben, primär zum Wohle der eigenen Wähler bzw. des eigenen Staatsvolkes gestaltet werden soll. Es spricht z.B. auch kaum noch jemand davon, daß es wichtig ist, vorrangig in Deutschland (hochwertige) Arbeitsplätze zu schaffen.
Man braucht sich doch z.B. nur die Wahl des CDU- Vorsitzenden am Wochenende anzuschauen, wo sich ein Türkenlobbyist gegen zwei Ami- Arschkriecher durchgesetzt hatte. Ich glaube, eine deutsche Lobby gibts gar nicht mehr und das möglicherweise schon seit 1945.