Ich kann mir nicht vorstellen, dass die es generell schaffen, 40 Stunden lang im Büro zu sitzen. Und schon ab 09 Uhr. Das sind viele doch garnicht gewöhnt. Sie werden sich reihenweise krank schreiben lassen, und nur Gehaltsempfänger sein. Die Frage ist, was billiger ist: Einfach nur ein Gehalt in einem Büro ... zu bezahlen, oder den teuren Verwaltungsapparat für die Emigranten aufrechtzuerhalten, ganz abgesehen davon, dass das richtig Arbeit ist.
Das Kontrollpersonal am Frankfurter Flughafen für die Holzklasse geht mit Einheimischen nicht besonders höflich um, wenn sie denn da sind. Ich meine die Leibesvisitationen, durchgeführt von ebensolchen braunen Migranten. Den Unterschied merkt man, wenn man statt von "C" von "A" abfliegt (Lufthansa). Gut, dass man sie nicht mehr braucht - sie standen das letzte Jahr nur noch rum (etwa 150 Personen) und brauchen im Moment nicht mehr anwesend zu sein, die verbliebenen von "A" sind Einheimische und gehen mit ihresgleichen deutlich freundlicher um. Wenn sich eine solche Mentalität in den Verwaltungen durchsetzt, dürfte es sinnvoll sein, ein arabisches Büro zur Erledigung bei Behördengängen zwischenzuschalten - die lassen sich nicht hinhalten und werden bevorzugt bedient.