Berlin plant Migrantenquote

[Stanley_Beamish]

Nein.


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Die Bevorzugung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, Sprache, Namen oder Religion bedeutet gleichzeitig eine Benachteiligung derjenigen mit anderer Hautfarbe, Sprache, Namen oder Religion.
Das ist klar verfassungswidrig. Aber es werden sich schon ein paar Winkeladvokaten finden, die das irgendwie hinbiegen.

[Stanley_Beamish]

Wann warst du zuletzt in Belgien (25% Migrationshintergrund)?

Da laufen massig Türken und Marokkaner mit belg. Pass herum sowie andere Afrikaner.
Das sind Staatsbürger und rechtlich gesehen Europäer.

Ich kenne die Straßenszenen aus Brüssel und habe mir schon gedacht, dass der Einwand kommt. Ich hätte besser autochthone Belgier oder Finnen schreiben sollen.

[Franko]

Danach kommt dann noch die Frauenquote, Schwulenquote, Transquote, Afrikanerquote, Araberquote, ...

[Cybeth]

Wie hoch ist die Quote bei den steuerzahlenden Migranten?

Vermutlich 0,5%

In Berlin sitzen vermutlich noch einige mutige Deutsche im Amt, die der Umvolkung nicht willenlos zustimmen und keine Daueraufenthaltsgenehmigungen für Illegale ausstellen. Das muss abgeschafft werden.

Bei uns in der Ausländerbehörde gibt es auch nur wenige dieser Sorte und die werden regelmäßig mit Dienstaufsichtsbeschwerde und Anwaltsschreiben belästigt und müssen sich auch noch dazu von dem asozialen Pack bedrohen lassen.

[Pythia]

Wie hoch ist die Quote bei den steuerzahlenden Migranten?

2015 hatten wir 56 mio. Bio-Deutsche, also Leute mit 4 deutschen Großeltern, und 24 mio. Ausländer und ihr teils mischdeutschter Nachwuchs. Da seit 2015 in der BRD 4,8 mio. Bio-Deutsche starben und auswanderten, dieweil nur 1,8 mio. Bio-Deutsche geboren wurden, sind wir nun nur noch 53 mio. Bio-Deutsche und 33½ mio. Ausländer und BRD-Einwohner mit Migra-Hintergrund ...

... einschl. 3 mio. Entsendearbeiter, die zwar nicht als BRD-Einwohner gezählt werden, aber ebenso Polizei, Feuerwehr, Ambulanz und Verwaltung brauchen wie BRD-Bewohner und Touristen. Seit 2015 entstanden daher sogar 84 neue Sitze im Bundestag, über 8 mio. neue Arbeitsplätze in Behörden, öffentlichen Diensten, Produktion, Transport, Handel, Gewerbe, Industrie und Dienstleistung.

Die Quote der steuerzahlenden Migranten muß definiert werden, da die BRD ohne die mrd. € MwSt. der 33½ mio. Ausländer und BRD-Einwohner pleite wäre. Genaue Zahlen hab ich nicht, aber ohne Migros kämen keine Post und keine Pakete mehr, Busse und Züge würden ausfallen, Fließbänder kämen zum Stillstand, Ernten würden auf den Feldern verrotten, und alle Bauarbeiten endeten.

Quoten-Migranten lassen dennoch eine Wahl: der Bürgermeister kann für sein Vorzimmer griffige Islami-Damen wählen, aber als guter Humanist wird er wohl der alleinerziehenden Tellerlippe die Möglichkeit bieten ihren Nachwuchs zu guten Deutschen Bürgern zu erziehen, die nicht als Tunten, Lesben, Trans(inn)en, Femanzen und andere Kinderlose die Zukunft des BRD-Deutschtums zerstören.



Aber es ist wohl schon zu spät, um noch auf eine Zukunft zu hoffen für Deutschtum in der BRD: es gibt nicht mehr genug bio-deutsche Damen in geburtenfähigem Alter. Asoziale Schlampen, die von Kindergeld leben, produzieren auch keine Leistungsbürger, und so kommt, was kommen muß, vielleicht sogar schon lange vor 2035, falls die BRD eine Rot-Grün-SED-Diktatur wird:



▲Proleten▲ die kein anderes Land will: Rentner ohne Rente, ehemalige Gewerkschaftler, Gutmenschen, AfD-Trottel, HartzIV-Artisten, Kleinkriminelle, Antifanten und Berufs-Demo-Rabauken, deren Fremdsprachen-Kenntnisse nur bis "Fuck You!" reichen. Intelligenz, Geld, Wirtschaft und Leistungs-Bürger mit Substanz und Kindern oder Kinderwunsch sind längst ausgewandert:

[herberger]

Der Staat eine gigantische Behinderten Werkstatt.

[der Karl]

Und von den 35% dann 50% Frauen - mal sehen, wie sie das hinbekommen.

[Jay]

Die Bevorzugung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, Sprache, Namen oder Religion bedeutet gleichzeitig eine Benachteiligung derjenigen mit anderer Hautfarbe, Sprache, Namen oder Religion.
Das ist klar verfassungswidrig. [...]

Gibt es einen Beweis dafür, dass "positive Diskriminierung" per se verfassungswidrig sind? So einfach, wie sich das manche vorstellen, ist es nicht. Denn bei einer Frauenquote ist es ja auch nicht anders, dass jemand wegen seines Geschlechts benachteiligt wird. Oder um genauer zu sein: Beides betrifft nur weiße Männer.

[herberger]

Und von den 35% dann 50% Frauen - mal sehen, wie sie das hinbekommen.

Frauen wie Chebli?

Da hat der Steinmüller oder Meier ein Exempel statuiert.

[Bolle]

Gibt es einen Beweis dafür, dass "positive Diskriminierung" per se verfassungswidrig sind? So einfach, wie sich das manche vorstellen, ist es nicht. Denn bei einer Frauenquote ist es ja auch nicht anders, dass jemand wegen seines Geschlechts benachteiligt wird. Oder um genauer zu sein: Beides betrifft nur weiße Männer.

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Art 3

(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.

(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

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