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Thema: Die plötzliche Solidarität

  1. #31
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Die plötzliche Solidarität

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Ich wiederum glaube eher, dass es Probleme bei den Antragstellern gab/gibt. Sind eben wohl keine Fachleute, die sich mit solchen "Amtsblättern" auskennen.
    Da kommen wir dann wieder auf die vielen ausländischen Mitbürger zurück, für die man plötzlich außerordentliche Solidarität zeigt.
    Ich würde mal behaupten das die typische Kanakengastro (Döner-, Falafelbuden u.Ä.) wenig Probleme haben
    dürfte. Hier sind die Kebaps alle auf. Halt nur außer Haus Verkauf zum mitnehmen.
    Auch die Pizzabuden sind meist offen. Auch der Thaiimbiss macht Abholservice.

    Wer richtige Probleme hat, das sind die wenigen noch verbliebenen gutbürgerlichen Restaurants und
    vor allem die Ausflugslokale und Landgaststätten die nicht auf Laufkundschaft bauen können und für die
    es sich kaum lohnen dürfte so etwas wie Bestell- und Abholservice überhaupt anzudenken.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  2. #32
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Die plötzliche Solidarität

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Warum sollte ich daran scheitern? Auf einem anderen Sektor habe ich es häufig mit Amtsblättern zu tun.

    In meinen Augen wird bei der Beantragung von Corona-Hilfen gelogen, was das Zeug hergibt, diesbezüglich findet man
    reichlich entsprechende Vorfälle im Netz.
    Deswegen liegt es an den Prüfern. Dem hast Du widersprochen

  3. #33
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: Die plötzliche Solidarität

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    Ich bin ja auch nicht generell gegen Ausländer. Die jenigen, die freundlich sind, einer geregelten Arbeit nachgehen, die sich integrieren, die die deutsche Sprache beherrschen, die Steuern und Sozialabgaben regelmäßig zahlen sind ja willkommen. Ich gehe ja schließlich auch gerne zum Chinesen oder Italierner. Die tragen ja auch was für die Volkwirtschaft bei.

    Die jenigen, die nicht von mir und der Mehrheit der Deutschen willkommen sind, sind die fürs Eierschaukeln Geld (Hartz4) kassieren, unfreundlich sind, einen ungepflegten Zottelbart haben, ein unfreundliches Gesicht haben, Rauschgift vertickern, die schnell aggressiv werden und direkt ein Messer zücken, demonstrieren und Deutschen auf die Eier gehen und die kein Deutsch lernen wollen. Und das sind mindestens 90% aller in Deutschland lebenden Kanacken. In Deutschland Geborene ausgenommen.
    Das du nicht generell gegen Ausländer bist, nehme ich dir wohl ab.

    Dennoch bleibt ein ein bitterer Beigeschmack zurück über die "plötzliche Solidarität", wie viele sich nun plötzlich mit ausländischen Gastronomen solidarisch zeigen.
    Ich kann halt nicht über meinen Schatten springen d.h. ich bin ein sehr aufmerksamer Leser und Zuhörer. So finde ich immer wieder einige unter den Usern, die ich
    leider nun als s.g. Pharisäer ansehe. Dies machen diese User wohl nur darum, weil es gegen die Regierung geht.

    So glaube ich, wenn diese Corona-Epidemie vorbei ist, kein Hahn mehr nach den Gastronomen und Wirten krähen wird. Dann wird es wohl als Kollateralschaden
    hingenommen bzw. wurde dann wohl die Spreu vom Weizen getrennt.

  4. #34
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: Die plötzliche Solidarität

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Deswegen liegt es an den Prüfern. Dem hast Du widersprochen
    Wo genau habe ich dem widersprochen?

  5. #35
    Mitglied Benutzerbild von WilliN
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    Standard AW: Die plötzliche Solidarität

    Zitat Zitat von Smoker Beitrag anzeigen
    Ich schätze das liegt einfach daran, daß die wenigsten hier Ausländer die einer legalen geregelten Beschäftigung nachgehen feindselig gestimmt sind.
    Wenn wir denken, dass die 4 Mitarbeiter im Döner einer legalen Beschäftigung nachgehen, ändert das nichts an der Tatsache, dass viele solcher Buden nichts anderes als Geldwäsche zur Aufgabe haben.
    War früher schon so bei den Italienern. Eisbude und Pizzeria. Was wir sehen ist oberflächlich und dazu kommt vllt Sympathie. Hintenrum wird Drogengeld gewaschen und in Köln stehen 5 "Damen" an der Straße.

    Bei uns am Niederrhein können sich deutsche Imbissbuden und Kioske nicht ohne Kundschaft halten, dann macht kurze Zeit später ein Türke an gleicher Stelle 'nen Schuppen auf.
    In Mönchengladbach ist 'ne Dönerbude, da hängt in der Woche kaum Kundschaft ab. Lieferservice ja, aber der Wagen steht meistens an der Straße. Am WE hängen Jugendliche dort rum.
    Den Laden gab es schon vor 10 Jahren. 3 Mitarbeiter spielen den ganzen Tag auf ihren Telefonen.

    Ein Deutscher Kneipenwirt oder Kioskbetreiber geht in 1 Jahr pleite, wenn der Umsatz ausbleibt - unsere ausl. "legal Beschäftigten" machen immer weiter.

    Aber auch ich habe einen Lieblingsitaliener. Der Service ist sehr gut, das Essen lecker, die Mitarbeiter freundlich. Zudem kenne ich den Bruder des Chefs noch von der Schule.
    Der Grieche im Nachbarort ist auch Kult. Früher der Vater... heute der Sohn. Sehr sympathisch, lustig und nicht auf den Mund gefallen - natürlich mit rheinl. Dialekt -, sauber, gutes Essen.
    Ob diese 2 Geschäfte auch mit der Mafia spielen, weiß ich nicht.

  6. #36
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    Standard AW: Die plötzliche Solidarität

    Zitat Zitat von DeRu Beitrag anzeigen
    Von mir aus sollen sie alle falsche Angaben machen und möglichst viel Geld bekommen. Wem wird denn dadurch was weggenommen? Die Kohle wird sowieso virtuell von Computern erzeugt.
    Das ist ein sehr guter Punkt. So wurde auch argumentiert, dass kein Bürger auch nur eine Mark weniger im Gedbeutel hat auch wenn wir 5 Millionen Flüchtlinge aufnehmen.

  7. #37
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    Standard AW: Die plötzliche Solidarität

    Zitat Zitat von WilliN Beitrag anzeigen
    Wenn wir denken, dass die 4 Mitarbeiter im Döner einer legalen Beschäftigung nachgehen, ändert das nichts an der Tatsache, dass viele solcher Buden nichts anderes als Geldwäsche zur Aufgabe haben.....
    Für Geldwäsche sind die zu klein. Ein Steuerprüfer hat es mir mal so am Rande erklärt: im Extremfall wird der Cousin - weil er keine andere Fachkraft findet - zu einem unerhört hohem Lohn eingestellt und das Geld überwiesen wobei das meiste wieder Bar zurückgezahlt wird. Hat dann folgende Vorteile. Der Cousin hat Aufentahltsrecht, der Gewinn ist fiktiv geschmälert und nach Ablauf der Frist hat der Cousin Anspruch auf Arbeitslosengeld das weit über dem eines Kistenträgers liegt. Nach 2 Jahren wechselt der Inhaber und das Spiel geht von vorne los.

    Ist aber ob seiner Aussagen kein Alleinstellungsmerkmal von Migranten und es gibt nichts was die dagegen tun können.

  8. #38
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    Standard AW: Die plötzliche Solidarität

    Zitat Zitat von WilliN Beitrag anzeigen
    Wenn wir denken, dass die 4 Mitarbeiter im Döner einer legalen Beschäftigung nachgehen, ändert das nichts an der Tatsache, dass viele solcher Buden nichts anderes als Geldwäsche zur Aufgabe haben.
    War früher schon so bei den Italienern. Eisbude und Pizzeria. Was wir sehen ist oberflächlich und dazu kommt vllt Sympathie. Hintenrum wird Drogengeld gewaschen und in Köln stehen 5 "Damen" an der Straße.

    Bei uns am Niederrhein können sich deutsche Imbissbuden und Kioske nicht ohne Kundschaft halten, dann macht kurze Zeit später ein Türke an gleicher Stelle 'nen Schuppen auf.
    In Mönchengladbach ist 'ne Dönerbude, da hängt in der Woche kaum Kundschaft ab. Lieferservice ja, aber der Wagen steht meistens an der Straße. Am WE hängen Jugendliche dort rum.
    Den Laden gab es schon vor 10 Jahren. 3 Mitarbeiter spielen den ganzen Tag auf ihren Telefonen.

    Ein Deutscher Kneipenwirt oder Kioskbetreiber geht in 1 Jahr pleite, wenn der Umsatz ausbleibt - unsere ausl. "legal Beschäftigten" machen immer weiter.

    Aber auch ich habe einen Lieblingsitaliener. Der Service ist sehr gut, das Essen lecker, die Mitarbeiter freundlich. Zudem kenne ich den Bruder des Chefs noch von der Schule.
    Der Grieche im Nachbarort ist auch Kult. Früher der Vater... heute der Sohn. Sehr sympathisch, lustig und nicht auf den Mund gefallen - natürlich mit rheinl. Dialekt -, sauber, gutes Essen.
    Ob diese 2 Geschäfte auch mit der Mafia spielen, weiß ich nicht.
    Das ist korrekt.
    Eine Imbißbude egal was sie anbietet braucht ca. 500 Euronen Tagesumsatz um nicht abzukacken, aber damit ist es immer noch sehr mühsam.
    Wir haben hier auch zwei so Dönerbuden, eine mobile und eine Kleinkneipe, davor lümmeln eigentlich immer die gleichen 3 oder 4 Typen rum, Laufkundschaft Fehlanzeige.
    Ich habe den Eindruck die drehen ihre Dönerspieße nur damit es so riecht als würden sie was zu essen anbieten.

    Am richtigen Standort mit dem passenden Angebot kann sowas durchaus eine Goldgrube sein.
    Ich fuhr als junger Bursch mal ein paar Wochen für Edeka C&C Ware aus, ein Kunde bekam das Zeug in seine Riesenvilla geliefert, jede Woche eine volle Palette Ketchup und Mayo in Eimern.
    Der hatte zwei Wurschtbuden.

  9. #39
    Mitglied Benutzerbild von WilliN
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    Standard AW: Die plötzliche Solidarität

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Das ist korrekt.
    Eine Imbißbude egal was sie anbietet braucht ca. 500 Euronen Tagesumsatz um nicht abzukacken, aber damit ist es immer noch sehr mühsam.
    Wir haben hier auch zwei so Dönerbuden, eine mobile und eine Kleinkneipe, davor lümmeln eigentlich immer die gleichen 3 oder 4 Typen rum, Laufkundschaft Fehlanzeige.
    Ich habe den Eindruck die drehen ihre Dönerspieße nur damit es so riecht als würden sie was zu essen anbieten.

    Am richtigen Standort mit dem passenden Angebot kann sowas durchaus eine Goldgrube sein.
    Ich fuhr als junger Bursch mal ein paar Wochen für Edeka C&C Ware aus, ein Kunde bekam das Zeug in seine Riesenvilla geliefert, jede Woche eine volle Palette Ketchup und Mayo in Eimern.
    Der hatte zwei Wurschtbuden.
    Mir ist das mal bei einem Chinesen aufgefallen. Der hatte ein großes Lokal angemietet aber nicht viel Kundschaft. Ständig hingen Schilder mit Angeboten (All-you-can-eat, Mittagstisch usw) vor dem Gebäude.
    5 Jahre oder länger hat der sein "Restaurant" betrieben. Kaum Kundschaft. Dann war er weg. Monate später hat man mir erzählt, dass er 25 km außerhalb von MG wieder 'nen Laden führt. Selbes Spiel, nur diesmal ein Imbiss.
    Wieder sehr viele Mitarbeiter, Inventar neu! Also nicht viel Tagesumsatz, aber offensichtlich ausreichend Startkapital.

  10. #40
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Die plötzliche Solidarität

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Tja, dann findest du es also gut, wenn Aldi, Lidl usw. die Bauern ausquetschen bis zum geht nicht mehr?

    Und ja, ich habe nichts gegen Ausländer, die sich auf ehrliche Art und Weise in D ihren Lebensunterhalt verdienen. Ich habe nur etwas gegen Solche, die wohl wissend, daß es in D für sie keinen Job gibt, trotzdem anreisen, um sich in die soziale Hängematte zu legen. Eigentlich kann man denen noch nicht mal den Hauptvorwurf machen: den Weg geebnet haben PolitikerInnen...
    Der Bauer hierzulande ist CDU Wähler. Der ist mir scheißegal.

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