Kannst dich ja mit den grünen Umtrieben in den Siebzigern und Achtzigern auseinandersetzen,
Indianerkommune und ähnliche Scherze. Da war nix mit vermeintlich heterosexueller Ehe, das waren
auch Schwulen-WGs und ähnliches. Klar ist das auch ein Problem, das was du ansprichst, aber neben
dem Mißbrauchsrisiko für Jungs (dem das Mädel nicht ausgesetzt ist, zum Glück) wird hier auch ein
völlig krankes rosa Welt- und Familienbild vermittelt.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Don't ask for sunshine!
Oder der Ungeist derer, die meinen Homosexuelle wären etwas derart abartiges, dass man dann lieber zulässt dass Kinder gar keine Liebe in einem Heim erfahren. Wieder alle rein mit den Blagen, allen Eltern wegnehmen, sollen die gefälligst arbeiten gehen zu zweit und ab ins Heim mit ihnen. Damit sie sich zu guten Arbeitern entwickeln können.
Ich soll? Entschuldige, ich wusste nicht, dass ich nicht soll. Ich wusste nur, dass ich meine Meinung schreiben darf. So wie jeder. Und meine Meinung ist, dass das Kindeswohl über dem Wohl von irgendwelchen verkappten Sittenwächtern steht. Daher bleibe ich dabei, Ehepaare, Lebensgemeinschaften und wenn dann noch Kinder "über" sind das Heim. Dort werden sie am meisten vernachlässigt und daher ist es dem Kindeswohl nicht zuträglich.
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