Promiskuität verbunden mit dem Generationenkonflikt schafft eine Gesellschaft voller beziehungsunfähiger und vereinsamter Egomanen.
Das die 68er so gegen die Familie und Ehe wetterten, ist eine Folge davon.
Naja, in gewissen Situationen sind wir schon sehr unterschiedlich. Sie platzt schon gerne mal ihren Unmut heraus und ich werde ganz still...bevor ich platze. Sie hat aber auch nur ne sehr kurze Lunte.
Bei mir ist es eher, wie @Bestmann in der Signatur hat(te): Geduld ist die Fähigkeit langsam wütend zu werden!
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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
Nein, weiß ich dann nicht, weil das ein Zusammenschluß ziemlich radikaler Männer ist, die sehr subjektiv und radikal agieren. Wenn man sich informiert, dann immer etwas neutraler. Und objektiver. Nicht aus einem Zusammenschluß sich selbst radikalisierender Menschen, die ihre Situation doch recht subjektiv schildern, um es einmal so auszudrücken.
Ich kenne Scheidungen und Scheidungsfolgen und ich hatte eine gute Zeitlang in meinem Leben auch mit ihnen zu tun. Daher weiß ich, dass es kein Schwarz und kein Weiß gibt und dass es Paare gibt, die sich jahrelang um den letzten verbliebenen häßlichen Chippendale-Stuhl streiten können.
Es gibt sicher verschiedene Erklärungen. Eine davon ist naheliegend.Auf jeden Fall ist das eine Korrelation, ob die Beziehung kausal ist in dem Sinne, daß Männer länger leben, weil sie verheiratet sind, ist zumindest unklar. Es spricht m.E. durchaus auch einiges dafür, daß die entsprechenden Männer Ehemänner sind, weil sie länger leben. Kretins und Loser heiraten eher nicht. Was wiederum nicht impliziert, daß Unverheiratete Kretins und Loser sind.
Kurz: diese Korrelation ist nicht trivial im Sinne einer Kausalbeziehung auflösbar.
Häufig hat das Eheweib in Sachen Gesundheit/Vorsorge ein Auge auf "ihren" Angetrauten. Im besten Falle.
Anderseits.
Ehemänner verzichten wegen ihrer Verantwortung für andere auf entbehrliche Risiken wie lebensgefährliche Sportarten betreiben, zeigen allgemein weniger selbstschädigendes Konsum- u. Suchtverhalten ectr.
Der sozial eingebundene Mensch hat i. d. R. (im Abwägen) immer einen Zugewinn gegenüber Alleinstehenden.
Bei der Pflegebedürftigkeit im häuslichen Umfeld angefügt. In der Regel sind es die Frauen die ggf. bei steigende Hinfälligkeit im Alter für ihre Männer sorgen. Sie selbst verbringen später häufig als betagte Verwitwete den Lebensabend im Altenheim.
Ein Aspekt der jeder Lebensverlängerung förderlich sein kann, ist ein ausgeglichener Hormonhaushalt. Gehe einfach davon aus das beim verbandelten männlichen Part langfristig dieser Vorteil doch stärker (positiv) zum Tragen kommt.
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