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44. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Das Regime hat zu keinen Zeitpunkt gewankt. Es bestand daher auch von Anfang an kein Anlaß zur Hoffnung auf eine rechte Wende.

    15 34,09%
  • Das System der linken Globalisten hatte eindeutig eine Schwächephase, die Rechte hat ihre Gelegenheit jedoch durch eigene Fehler verpatzt.

    20 45,45%
  • Weiß nicht.

    2 4,55%
  • Trump ist keineswegs am Ende. Alles läuft perfekt und genau so wie es soll. Vertraut dem Plan!

    7 15,91%
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Thema: Das Ende einer kurzen Ära

  1. #31
    Mitglied
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Die AfD und Trump haben den nationalen Widerstand zerstört.
    Jetzt sind die BRD-Rechten nur noch USA-hörige, libertäre und vaterlandsvergessene Witzfiguren.
    Hä? Wo du wolle?
    Nutzer ausgeschieden

  2. #32
    FCK BRD Benutzerbild von Arthas
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    AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Ich hatte gedacht, daß Trump stärker mit Putin zusammenarbeitet und Russland stärker in den Westen integriert. Russland als Rohstofflieferant für den Westen ist extrem wichtig, aber die linken Ideologen kapieren das nicht. Die sehen nur ihre idiotische Globalistenideologie und da darf es natürlich keine Zusammenarbeit geben. Trump hätte sich über seine Berater hinwegsetzen sollen, aber er hatte wohl Angst, daß ihn seine Partei nicht mehr unterstützt. Für Deutschland hat Trump nichts gebracht. Seine Aufgabe war die Erhöhung der Prosperität der USA und das hat er sehr gut gemacht.
    Wirtschaftlich war Trump durchaus erfolgreich und auch außenpolitisch war er zumindest besser als alle seine Vorgänger der letzten 120 Jahre. Er hat jedoch in der Bekämpfung des Tiefen Staates versagt und damit eine historische Chance verstreichen lassen. Sein Fehler war - wie bereits im Eingangsbeitrag angeschnitten - nach den Regeln des Systems gespielt zu haben, statt dieses aufzubrechen. Er hätte von Anfang an massive Säuberungen in Militär und Staatsdiensten durchführen, Big Tech gesetzlich entmachten und ein eigenes Medienimperium aufbauen müssen, um dann spätestens bei den ersten linken Krawallen Kriegsrecht ausrufen und über einen erfolgreichen Militärputsch tabula rasa machen zu können, was er sich aber wohl nicht getraut hat. Natürlich hätte er sich gar nicht erst mit Gestalten wie Kushner in seinem Beraterkreis umgeben dürfen.

  3. #33
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Was hast du von Trump erwartet? Die jüdisch zionistischen Eliten blieben in den USA an der Macht, die Freimaurerei ist nach wie vor als Netzwerk darunter. Trump war - wenn überhaupt - Sand im Getriebe, mehr nicht. Ansonsten gab es nirgendwo eine Änderung durch den parlam. Weg. Die Hintergrundmächte hinter der Fassade der Demokratie sind faschistisch und strikt militärisch organisiert - was sie stark und nachhaltig macht.

    Und du willst sie weiterhin "demokratisch" bekämpfen?
    Udm

    Das solltest du dem User @Arthas nicht unterstellen. In Sachen Demokratie ist er falls möglich noch radikaler als du. Das wird nicht nur in diesem Beitrag sehr deutlich.
    Nutzer ausgeschieden

  4. #34
    Sozialdemokrat Benutzerbild von Alter Stubentiger
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Wirtschaftlich war Trump durchaus erfolgreich und auch außenpolitisch war er zumindest besser als alle seine Vorgänger der letzten 120 Jahre. Er hat jedoch in der Bekämpfung des Tiefen Staates versagt und damit eine historische Chance verstreichen lassen. Sein Fehler war - wie bereits im Eingangsbeitrag angeschnitten - nach den Regeln des Systems gespielt zu haben, statt dieses aufzubrechen. Er hätte von Anfang an massive Säuberungen in Militär und Staatsdiensten durchführen, Big Tech gesetzlich entmachten und ein eigenes Medienimperium aufbauen müssen, um dann spätestens bei den ersten linken Krawallen Kriegsrecht ausrufen und über einen erfolgreichen Militärputsch tabula rasa machen zu können, was er sich aber wohl nicht getraut hat. Natürlich hätte er sich gar nicht erst mit Gestalten wie Kushner in seinem Beraterkreis umgeben dürfen.
    Er hätte also ein faschistisches Regime etablieren müssen. Ich denke dass hatte er in der zweiten Amtszeit vor. Der Umbau eines so gefestigten Demokratischen Staates zu einer Diktatur mir Erbfolge dauert halt seine Zeit.

    Wirtschaftlich hat er gar nichts erreicht. Die Wirtschaft erholte sich zwar. Aber genauso schnell erholte sie sich auch unter Obama.
    Außenpolitisch hat er Amerikas Ruf in der Welt ruiniert und alle Zukunftsprojekte der Weltgemeinschaft sabotiert.

  5. #35
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    Er hätte also ein faschistisches Regime etablieren müssen.
    Richtig!! Ein autokratisches System, das für die Amerikaner ist und sie rettet - und das die Diktatur der Zionisten ersetzt
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  6. #36
    Tod allen Feinden Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Du hast die JUNGE FREIHEIT nicht in Deiner Aufzählung.Das adelt Dieter Stein.Danke.. auch von mir.
    Der versucht seit 10 Jahren sich im Enddarm der Mächtigen und Bonzen einzunisten.
    Schade für ihn , das es dort schon zu voll ist und er nicht reinkommt.

    Eine weitere Zeitung die niemand braucht , außer wenn man wieder was verpacken will oder das Klopapier ausgegangen ist.
    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
    George Orwell
    "Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
    Joseph Marie de Maistre

  7. #37
    GESPERRT
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Der versucht seit 10 Jahren sich im Enddarm der Mächtigen und Bonzen einzunisten.
    Schade für ihn , das es dort schon zu voll ist und er nicht reinkommt.

    Eine weitere Zeitung die niemand braucht , außer wenn man wieder was verpacken will oder das Klopapier ausgegangen ist.
    Ich bin seit 30 Jahren Abonnent...und das ist gut so.Zumal in der deutschen Medienzunft die meisten Akteure die Zeitung heimlich lesen oder als "Feindanalyse"

  8. #38
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Wirtschaftlich war Trump durchaus erfolgreich und auch außenpolitisch war er zumindest besser als alle seine Vorgänger der letzten 120 Jahre. Er hat jedoch in der Bekämpfung des Tiefen Staates versagt und damit eine historische Chance verstreichen lassen. Sein Fehler war - wie bereits im Eingangsbeitrag angeschnitten - nach den Regeln des Systems gespielt zu haben, statt dieses aufzubrechen. Er hätte von Anfang an massive Säuberungen in Militär und Staatsdiensten durchführen, Big Tech gesetzlich entmachten und ein eigenes Medienimperium aufbauen müssen, um dann spätestens bei den ersten linken Krawallen Kriegsrecht ausrufen und über einen erfolgreichen Militärputsch tabula rasa machen zu können, was er sich aber wohl nicht getraut hat. Natürlich hätte er sich gar nicht erst mit Gestalten wie Kushner in seinem Beraterkreis umgeben dürfen.
    Weitgehend hast Du recht. Kushner ist völlig egal. Seine Rolle überschätzt Du.

  9. #39
    Mitglied Benutzerbild von laurin
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    19.144

    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Der versucht seit 10 Jahren sich im Enddarm der Mächtigen und Bonzen einzunisten.
    Schade für ihn , das es dort schon zu voll ist und er nicht reinkommt.

    Eine weitere Zeitung die niemand braucht , außer wenn man wieder was verpacken will oder das Klopapier ausgegangen ist.
    Weiss ist das Schiff, das wir lieben!

  10. #40
    Mitglied Benutzerbild von Bestmann
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    10.870

    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Cicero1 Beitrag anzeigen
    Das das Patriotische in Deutschland tot, nicht vorhanden ist, dass auch das Militär in Deutschland kein Ansehen mehr genießt, dafür trägt zu einem kleineren Teil der völlig unfähige Wilhelm II., und in einem viel größeren Umfang der böhmische Gefreite als Oberversager der deutschen Geschichte die Verantwortung. Weder Trump noch die AfD haben damit etwas zu tun. Ob nun Wilhelm, der böhmische Gefreite oder Erika - die Deutschen lieben solche Versager.
    Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
    zu werden .Gruß Bestmann

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